Moderne BachFo-Rute

Salmonidenangler

Well-Known Member
AW: Moderne BachFo-Rute

Nein,
wenn sich hier nichts anderes auftut,(|rolleyes) werde ich mir eine mit 5-27 g WG zulegen.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Moderne BachFo-Rute

Nein,
wenn sich hier nichts anderes auftut,(|rolleyes) werde ich mir eine mit 5-27 g WG zulegen.

Da brennt dir nix an. Ganz kurz für unten drunter, oder doch länger, für drüber weg? Ich bevorzuge Letzteres, weil man einfach besser in Deckung bleibt..!
 

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Moderne BachFo-Rute

Meine Strecken, die ich seit zig Jahren befische, sind ähnlich, Mittelgebirgsbäche, stellenweise stark strömende Rauschen, schnell fließende Abschnitte, gepaart mit ruhigeren, tiefen Gumpen bis ~2m.

Ich fische zeitweise sehr viel Spinner, Mepps Gr.2-3, kleiner würde ich allerdings keinesfalls gehen, ansonsten habe ich viel Wobbler an der Leine, ab und an Gummi-Kreaturen und Blinker.

Rute: Kauf dir irgendeine straffe Rute um die 2,10+- in einer WG-Range zwischen 5-30g, die dir optisch zusagt. Straffer ist beim Forellenspinnen besser als zu weich, grundsätzlich geht aber auch jedes Allround-Stöckchen, bloß keine Wissenschaft betreiben.

Spinner, bei starker Strömung lieber etwas größer und schwerer, mit GR.1 wirst du da nicht glücklich, kann man in diesem Wasser durchaus fischen, natürlich nicht gegen die Strömung sondern nur mit. #h
 

Salmonidenangler

Well-Known Member
AW: Moderne BachFo-Rute

Danke,
wie gesagt, meine normale Rute biegt sich beim Spinnerdruck sehr stark, ich fische Gr. 1 auch gegen die Strömung wenn auch kompliziert gutem Erfolg. Entweder eine super "Eierlegendewollmilchsau" oder ein festeres Billig-Stöckchen.

LG

Salmonidenangler
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Moderne BachFo-Rute

Ich möchte die Rute in einem schnell fließenden Gebirgsfluss fischen. Minimale Ködergewichte liegen bei Spinnern Größe 1 mit 3 Gramm Gewicht. Diese sollten sich entsprechend der Flussbreite von ca. 10 bis 15 m gut werfen lassen, nach oben sind beim Wurfgewicht keine Grenzen gesetzt.
Die Rutenlänge sollte 2.40m nicht überschreiten. Momentan Fische ich eine UL- Rute mit einem WG von 3 bis 15 Gramm , die allerdings mit dem Druck der gegen die Strömung gefischten Spinner Probleme hat und zudem noch größere Fische ab 50cm fats unmöglich halten kann.

Gesucht ist deshalb eine Rute die obigen Anforderungen entspricht , eine semiparabolische bis parabolische Rutenaktion aufweist und ein starkes Rückgrat besitzt mit dem auch 50 + Wildbachforellen sicher gelandet werden können.

Liest sich nach einer typischen Mission für eine Daiwa Jiggerspin.

Aktuell gibt es bei AM und Gerlinger usw. gute Abverkäufe älterer Modelle - dann eben in 8ft 2,4m.
(ich angele nicht kürzer und kenne mich mit den den ganz kleinen Stöckern nicht aus, bei solch winzigen untermaßigen Ködern fische ich sogar weit länger bis 3,20m)

Die 8ft fallen dünner und damit etwas schwächer aus als die 9ft, aber mit 25, 35 oder gar einer 40 o. 50g ist man nicht verkehrt aufgestellt. Nicht alle taugen und stimmen, am besten ein paar zur Ansicht bestellen und die schwächlichen oder sonstwie unschönen wieder retournieren.

Achso, was Sten Hagelvoll schreibt:
Zumindest wenn man mit Mono angelt, darf die Rute ruhig härter sein. Mit Dyneema aber besser nicht. Rute + Schnur (+Angler) müssen "matchen" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Moderne BachFo-Rute

Auf Forellen in Bächen fische ich auch lieber etwas "weicher". Das ist schonender für Angler, Gerät und Fisch und es bleibt mehr hängen, also Fisch.
 
Oben