Monster-Hecht auf Berkley Sick Vamper

Simon Torebeek bricht seinen PB mit dem Berkley Sick Vamper und fängt einen absoluten Ausnahme-Hecht.

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Berkley Bait Product Manager Simon Torebeek mit seinem Superfang

Wir von Berkley sind sehr stolz darauf, mit Euch das außergewöhnliche Ergebnis unseres Bait Product Managers, Simon Torenbeek, zu teilen. Während er bei einer Angelsession den neuen Berkley Sick Vamper testet, gelang ihm ein Fang der Superlative!
Er hat nicht nur diesen neuen Berkley Sick-Köder erfolgreich eingesetzt, sondern es auch geschafft, seine persönliche Bestmarke zu brechen... mit einen Hecht von 133 Zentimetern!

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Der Erfolgsköder war der Berkley Sick Vamper

Simon Torenbeek hat diesen unvergesslichen Moment in ein paar Worten ausgedrückt:
"Was für ein Moment! Ich habe meinen neuen persönlichen Rekordhecht mit einem Köder gefangen, den ich für Berkley entworfen habe. Diese 133cm lange Dame nahm den 22cm Sick Vamper in der Farbe Brown Bleak.
Während einer abendlichen Session mit meinem Boot entdeckten wir ein großes Symbol auf dem Fishfinder. Ich konnte das Boot genau auf dieses Symbol bringen und den Vamper direkt auf den Fisch werfen. Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Räuber den Köder bemerkte. Die Hechtdame schwamm direkt auf den Köder zu und inhalierte ihn komplett! Was für ein wahnsinniger Kampf das war, sie war so stark. Danke an unsere Kumpels Swenn und Hugo, dass sie diesen Moment mit uns geteilt und das Ganze auf Video festgehalten haben!"


Hier seht Ihr den Clip und seit live beim Fang dabei!

 
Habe ich auch schon so gesehen, aber ich dachte immer die halten die Rute mit den Zähnen, weil sie in dem Moment nicht wissen wohin damit?
Na ja, gut aussehen soll es dann wohl auch?
Das Gebiss quasi als dritte Hand.
Es legt halt nicht jeder gerne seine Rute/Rolle in den Dreck, oder ins Wasser.
Allerdings habe ich keine Ahnung vom Fliegenfischen und wie die Jungs ihr Gerät handhaben?

Jürgen
Hallo,

na ja, ich fische seit fast 60 Jahren mit der Fliege, seit 40 überwiegend damit. Auf den Gedanken die Fliegenrute zwischen den Zähnen zu halten bin ich nie gekommen und habe ich früher auch nie gesehen.
Obwohl ich das noch könnte :laugh2 (noch kein Gebiss und bis auf ein paar Kronen und einer Brücke alles noch echt).
Die Rute braucht man auch nicht einfach so weglegen, das lässst sich bequem auch anders handhaben.
Ganz früher gabs da den sogenannte Erdspeer am Ende des Rutengriffs, da konnte man den, mit der Rute dran in die Erde stecken/spießen, wurde aber irgendwann, schon in den 1960ern, als nicht notwendig angesehen und sah man immer weniger. Habe ich sebst auch nicht gehabt.

Petri Heil

Lajos
 
Hallo,
Auf den Gedanken die Fliegenrute zwischen den Zähnen zu halten bin ich nie gekommen und habe ich früher auch nie gesehen.
Das mit der dritten Hand klingt zwar logisch, aber aus meiner Sicht war das auch nur ne zeitlang ne Modererscheinung mit Nachahmungseffekt, die längst wieder abgeklungen ist. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.

Gibt immer wieder mal solche Modewellen, die dann wieder abebben.

Karpfenangler, die mit Fischen zugeschlichtet sind, Wallerangler, die Welse senkrecht in die Luft stemmen, proppenvolle Setzkescher am Ufer liegend, etc. kennen die jüngeren Angler wahrscheinlich gar nicht mehr.

Ich hoffe auch, dass das nicht wieder in Mode kommt.
 
Hallo,

gibt da sicher unterschiedliche Sichtweisen.

Ich schau da weniger mit der ethischen Brille, sondern beurteile das eher "kanadisch". Was das Mortalitätsrisiko nicht wesentlich erhöht, ficht mich nicht an.
Wenn jemand den Fisch einigermaßen schonend behandelt, soll er ihn meintwegen auch küssen und dabei grinsen wie ein Breitmaulfrosch.
 
Hallo,

mag sein dass ich mich irre, aber irgendwie beschleicht mich schon das Gefühl, dass diese Aufnahmen und die Meldung nicht dem Zweck dienen sollen, freundliche Grüße deutscher Angler für den Fänger zu generieren.

Ist aber wie gesagt nur so ein Gefühl. Vielleicht denke ich da auch zu negativ.
 
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