Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Immer wieder ist Marteria als bekannter Musiker in den Medien. Und immer wieder ist Angeln ein Teil der Berichterstattung oder er wird in Interviews darauf angesprochen.
Und:
Marteria lobt immer das Angeln und erzählt, wie es ihm half, von Drogen los zu kommen!
Schon einmal gabs ja große Artikel in der Osnabrücker Zeitung und im Tagesspiegel, dass Angeln seien Rettung gewesen wäre - wir berichteten:
Angeln war seine Rettung - Rapper Marteria im Interview
Dieses mal wird er von der SVZ anlässlich seines Auftrittes in seiner Heimat Mecklenburg Vorpommern interviewt:
https://www.svz.de/lokales/zeitung-...vom-see-direkt-auf-die-buehne-id18311816.html
Unter dem Titel "Vom See direkt auf die Bühne" wird wiederum das Angeln thematisiert, auch hier spricht er wieder klar davon, wie ihn das Angeln half, von Drogen loszukommen:
Ich kann mich da immer nur wiederholen. Solche positiven Aussagen, dass Angeln jemand helfen von Drogen loszukommen, sind für das Bild vom Angeln in der Öffentlichkeit wertvoller, als das ganze Naturschutzgelaber von Vereinen und Verbänden.
Speziell wenn es wie hier Musiker sind, die ja eine eher jüngere Zielgruppe haben.
Von daher:
Danke Marteria, für diese Unterstützung und das Lob ans Angeln!
Und:
Gerne regelmäßig mehr davon!
Thomas Finkbeiner
Musiker Marteria: Angeln statt Drogen!
Immer wieder ist Marteria als bekannter Musiker in den Medien. Und immer wieder ist Angeln ein Teil der Berichterstattung oder er wird in Interviews darauf angesprochen.
Und:
Marteria lobt immer das Angeln und erzählt, wie es ihm half, von Drogen los zu kommen!
Schon einmal gabs ja große Artikel in der Osnabrücker Zeitung und im Tagesspiegel, dass Angeln seien Rettung gewesen wäre - wir berichteten:
Angeln war seine Rettung - Rapper Marteria im Interview
NOZ schrieb:Ihre Leidenschaft ist Angeln – davon handelt auch der Song „Blue Marlin“. Kommen Sie da runter, ist das Ihr Ausgleich?
Es ist auch ein bisschen metaphorisch, es ist ja der Fisch aus „Der alte Mann und das Meer“. Ich komme dabei runter, ich trinke keinen Alkohol mehr seit zweieinhalb Jahren, keine Drogen, kein gar nichts, ich bin clean und habe das Angeln als Ausgleich. Ist auch eine sehr, sehr schöne Perspektive, weil du unten auf dem See bist, während die ganzen Touristen oben auf der Aussichtsplattform stehen.
Tagesspiegel schrieb:Angeln war seine Rettung. Nach Drogen, Partys und Hartz IV ersetzt die Jagd auf Barsche ihm den Stoff. Marteria, dickster Fisch im deutschen Rap, über die Fänge seines Lebens. Unser Blendle-Tipp.
Dieses mal wird er von der SVZ anlässlich seines Auftrittes in seiner Heimat Mecklenburg Vorpommern interviewt:
https://www.svz.de/lokales/zeitung-...vom-see-direkt-auf-die-buehne-id18311816.html
Unter dem Titel "Vom See direkt auf die Bühne" wird wiederum das Angeln thematisiert, auch hier spricht er wieder klar davon, wie ihn das Angeln half, von Drogen loszukommen:
SVZ schrieb:Und wie ist es mit Sex, Drugs und Rock’n’Roll?
Die Drugs habe ich schon vor ein paar Jahren hinter mir gelassen. Da steht jetzt das Angeln.
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Ich kann mich da immer nur wiederholen. Solche positiven Aussagen, dass Angeln jemand helfen von Drogen loszukommen, sind für das Bild vom Angeln in der Öffentlichkeit wertvoller, als das ganze Naturschutzgelaber von Vereinen und Verbänden.
Speziell wenn es wie hier Musiker sind, die ja eine eher jüngere Zielgruppe haben.
Von daher:
Danke Marteria, für diese Unterstützung und das Lob ans Angeln!
Und:
Gerne regelmäßig mehr davon!
Thomas Finkbeiner