AW: NABU greift Angler an - DAFV schweigt.....
Was sagt eigentlich die werte Frau Dr. Happach-Kasan dazu, wenn man Sie direkt mit der Kritik konfrontiert.
Es ist seit Jahrzehnten
-also schon lange vor Frau Dr.-
"Strategie" der (west)deutschen Landesverbände, des ehem. VDSF und nun seines Nachfolgers DAFV
"Angelgegner, namentlich Peta, zu ignorieren".
Dies vertritt Häppchen-Käse auch im direkten, kontroversen Gespräch (mit mir).
Begründung:
a) man schenke Ihnen anders nur noch mehr Aufmerksamkeit
b) die Anzeigen führen doch (fast) nie zum Erfolg
Wie erfolgreich diese Strategie war, mag jeder für sich beurteilen, ich sage, das ist komplett gescheitert!
Begründung:
a) sie haben ihre Popularität & ihren Einfluss in den letzten Jahrzehnten massiv steigern können
b) es geht Peta nicht um Verurteilungen, die sind allenfalls gewünschter Nebeneffekt, sonder die Ziele des Anzeigenterrors sind primär ganz andere
(beides führ ich jetzt nicht näher aus)
Auf dieses Kontra kommt dann von Frau Dr. nichts,
sie springt zurück in das zuvor genannte Mantra
und schnell eilen ihr ein paar aus dem Gefolge zu Hilfe und leiern diesen Mist erneut runter.
Sie ignorieren somit nicht nur Peta,
sondern auch jeden Ansatz daran, diese gescheiterte Strategie zu revidieren oder auch nur zu überdenken.
Über die Gründe lässt sich spekulieren:
- sie sind zu doof einer Argumentation zu folgen, sie zu verstehen, auf sie einzugehen
- es interessiert sie schlichtweg einen Furz, was es an anderen Meinungen gibt
- sie trauen sich nicht, einen wie auch immer aussehenden Kampf mit Gegnern einzugehen
- sie wissen, dass ihnen die Fähigkeiten dazu fehlen
- sie sehen Gegener gar nicht als Gegner
(Beispiele, wie LV-Vertreter sich direkt an die Seite von Peta stellen gibt es ja)
NABU, hier das Thema, wird als Gegner überhaupt nicht thematisiert.
Da bin ich sogar ziemlich sicher, dass sie diesen Verband nicht als Gegner, eher als Partner sehen.
(Auf kleiner regionaler Ebene ist dies auch durchaus öfter so, aber sicher nicht die NABU-Dachverbände betreffend)