Es ist absolut wichtig, mögliche Bodenbrüter zu schützen (welche brüten da nochmal???).
Da hast du jetzt so viel zum Thema gegoogelt und dich in Rage geschrieben, da kannst du dir mögliche Bodenbrüter auch noch hergooglen...
Und nicht nur an den Bodenbrütern aufhängen, die ganzen Buschbrüter fallen da auch mit drunter, eigentlich alles, was in den unteren Vegetationszonen so vor sich hinbrütet.
Für die wird ja sonst nichts getan.
Deshalb sollten die Angler da mit einer Feder am Hut und gutem Beispiel vorangehen!
Also:
Rettet Bodenbrüter!!
Und die Buschbrüter!!
Da kann man es verschmerzen, wenn beim Müllsammeln im Januar oder Februar vielleicht ein paar Laichgruben und Aufwuchsplätze der Meerforelle beeinträchtigt werden,
die es im März noch genau so gibt um von März bis September Bodenbrüter
und Buschbrüter! zu schützen.
Nicht im Januar-Ende Februar macht man das, so einfach, dann kollidiert man auch mit keinem Gesetz und braucht sich nicht wegen einer Sondergenehmigung wichtig machen.
Und wie gesagt, der Müll wird zum allergrößten Teil am Ufer gesammelt. Auf den Kiesbänken muß zu diesem Behufe keiner rumlatschen.
Schlimmer wäre es, auch nur einen Bodenbrüter
oder Buschbrüter! (welche kommen da noch mal vor?) zu verlieren, mit seinen wenigen Eiern.
Da ist dann ganzjährig eh kein Mensch mehr an irgendwelchen Ufern zugange und die Bodenbrüter (welche kommen da nochmal vor?)
und Buschbrüter! haben dann auch endlich Ruhe!
Naturschutzbericht Wetterau 2013:
http://naturschutzfonds.wetterau.de...andschaft/naturschutzbericht_2012_2013_1_.pdf
(Bodenbrüter an Usa und Erlenbach werden da übrigens nicht aufgeführt....)
Da geht es ganz allgemein mit keinem Wort um die Fauna an Usa und Erlenbach sondern um das Gewässersystem der Nidda!
Und was sehe ich da schon beim ersten Blick in das Inhaltsverzeichnis:
Kiebitzprojekt, Brachvogelprojekt! Beides Bodenbrüter, oft direkt in der Ufervegetation!
Brutverdacht der Sumpfohreule in der Niddaaue-du ahnst es schon, auch die Eule ein BODENBRÜTER!
Eigentlich geht es da fast ausschließlich um Bodenbrüter...
Prädatoren wie Fuchs, Dachs und Waschbär werden daher (Vogel- und Naturschutzlogisch?) mit Wohlwollen und Förderung der Schützer intensiv bejagt.
Die NSG wären für die Prädatoren, bedingt durch die Ruhe und das gute Beuteangebot, ein Anziehungspunkt.
Die Jagd diene dazu, die zu schützenden Arten
durch die gezielte und intensive Bejagung von hauptsächlich Fuchs, Dachs und Waschbär bei deren Erhaltung und positiven Entwicklung zu unterstützen (was die wohl machen, wenn die schützenswerten Wölfe kommen zum Bodenbrüter fressen?).
Das wird noch lustig und steht denen in absehbarer Zeit bevor.
Kann ich dir jetzt schon sagen, was die dann machen. Die Grauen bekommen einen umjubelten Empfang und dann wirst du zu lesen bekommen, daß der Wolf einen direkten positiven Einfluß auf die Bodenbrüterpopulationen hat, da er angeblich gezielt in die Mesoprädatorenbestände(Fuchs, Dachs, Waschbär, Marderhund usw.) eingreift.