AW: Neue Gefahr für die Fischteiche - Der Fischotter
Die Zahlen in dem verlinkten Artikel sind ja erschreckend. Der Einbruch zog sich dort über mehrere Jahre hin - die Forellen sind dort inzwischen fast verschwunden. Meiner Ansicht kann das nicht auf den natürlichen Fraßdruck des Otters zurückzuführen sein - Otter haben sehr große Reviere. Zum möglichen "Fischfallen", wie einem Wehr findet sich aber nichts im Artikel.
An revitalisierten Bächen und Flüssen in Norddeutschland ist es eigentlich immer umgekehrt. Wenn der Otter da ist gibt auch reichlich große Forellen. z.bsp. an der Dumme oder Ise.
Vielleicht lassen sich die Österreicherischen Forellen auch besonders gut fangen|kopfkrat
Ich meine die kleinen Bäche mit "Urforellen" im Nationalpark Hohe Tauern.
http://www.kleinezeitung.at/kaernte...St-Veit_Der-Fischotter-setzt-den-Forellen-zu-
Für so seltene Fische kann der Otter fatal sein. Womöglich passiert das häufiger, wenn Otter zum ersten Mal an ein Gewässer mit gutem Fischbestand gelangen. Es kann ja nicht der Dauerzustand sein, sonst hätten diese Bäche niemals einen Forellenbestand entwickeln können.
Die Zahlen in dem verlinkten Artikel sind ja erschreckend. Der Einbruch zog sich dort über mehrere Jahre hin - die Forellen sind dort inzwischen fast verschwunden. Meiner Ansicht kann das nicht auf den natürlichen Fraßdruck des Otters zurückzuführen sein - Otter haben sehr große Reviere. Zum möglichen "Fischfallen", wie einem Wehr findet sich aber nichts im Artikel.
An revitalisierten Bächen und Flüssen in Norddeutschland ist es eigentlich immer umgekehrt. Wenn der Otter da ist gibt auch reichlich große Forellen. z.bsp. an der Dumme oder Ise.
Vielleicht lassen sich die Österreicherischen Forellen auch besonders gut fangen|kopfkrat