Hi,
ein kurzer Bericht wie gewünscht:
War alles ein gewisses Abenteuer. Es war erstmal eine mega Arbeit, bis ich die Rohre durchsägen konnte und zum Schluss musste ich etwas Gewalt anwenden. An sich war das mit der Gewalt mittels eines Hammer eine beruhigende Sache, allerdings lies die Befriedigung schnell nach, aber dazu später mehr.
Nachdem ich die Rohre getrennt hatte fing ich an das Rohr weiter frei zulegen. Nun ging das Abenteuer in die zweite Runde. Wie bekomme ich die einzelnen Stücke um …… ….. …. zusammen. Naja mit eine Spitzhake zum hebeln und einer Säge (Rohr musste noch weiter gekürzt werden) war ich nach einer Stunde endlich soweit, dass ich die Rohre zusammenschieben konnte. Was für eine Freude. Schnell das Wasser anstellen und mit Freude die Erfolge feiern. Schei… nicht dicht! Ok, Rohre auseinander und doch die Dichtungen rein du weitere 30 min. später neuer Versuch. Jupp nicht dicht! Ich lernte schnell die Vorzüge eines T-Stückes zu erkennen. Man kann rein sehen und da sah ich das Problem. Am Anfang erwähnte ich doch, dass das Rohr dank meines „Frust Abbaus“, gebrochen ist und genau das kleine 1 cm Stück was rausgebrochen ist machte mir Ärger! Ok Stück Holz gesucht und meinen besten Freund den Hammer gesucht und nun ging es darum, eine Position zu finden wo die Rohre dicht sind … . Weitere 30 Min. später dachte ich, dass ich als Gewinner aus der Schlacht hervorgehe, aber weit gefehlt!
Nun musste ich den Zugang zum Becken graben und das Rohr entsprechend verlegen. Das ging sehr gut und ich stellte wieder das Wasser an, um wieder festzustellen, dass sich die einzelnen Stücke der Hauptleitung wieder verschoben haben und es tropfte… . Also alles wieder von vorne. So gegen 18 Uhr war ich der Meinung, dass das ganze keinen Spaß macht und ich packte meine Sachen. Allerdings kam mir der Gedanke, dass ich als Beruhigung noch meine Fische beobachten sollte und das war eine weise Entscheidung!
Gruß
Mario