Neulingsfrage zu Method Feeder Spulen
- Ersteller schneidersascha971
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schneidersascha971
New Member
Die Technik mit dem Gummiband habe ich auf YT gesehen, das Gummiband soll reissen wenn ein grosser Karfen beisst. Gefahr scheint aber auch zu sein, dass man damit die Schnur beschädigt.
Habe eben ein Video gefunden, wo die Angler, nachdem sie den richigen Spot gefunden haben einen Slider Knot vor dem Clip verwenden, damit sie die Stelle wieder fidnen wenn sie bei grossen Fischen entclippen müssen.
Ich war immer der Meinung braucht man nicht, so auswerfen, dass man 2 Meter Reserve vorm Clip hat, reicht vollkommen (ein bisschen zurück vorm auswerfen, Rute oben halten, bis der Korb auf dem Grund liegt). Nachdem ich dieses Jahr aber erstmals einen dicken Karpfen in den ersten 15 Sekunden verloren habe, gerade weil er voll in den Clip marschiert ist, denke ich da unterdessen auch anders. Die Balzer-Lösung finde ich super. Momentan nutze ich aber Haushaltsgummis vom REWE, gibt es in einer kleinen Box mit gemischten Farben. Den Trockentest haben sie bestanden (Ast haken und so lange rückwärts laufen bis entweder das Vorfach reißt oder der Gummi). Einen Fisch, der diese Grenze überschreitet, hatte ich seither aber nicht mehr.
schneidersascha971
New Member
Ich glaube es kommt auch immer darauf an wo man angelt.
Ich bin die letzten Tage zum ersten mal an der Maas bei uns entlang, an dem Angelabschnitt an dem ich dort gerne angeln würde. Bis zum anderen Ufer muss und kann ich garnicht werfen, da hier dauernd Boote oder Floattubes vorbei kommen. Wenn ich nur auf der eigenen Uferkante angel ist sogar ein Clip fast überflüssig, da ich, je nach Spot, nur max 15m weit auswerfen kann und das hoffe ich so zu treffen (mit etwas Übung)
An einem See wäre das bestimmt anders, aber da kann ich dann auch den Gummitrick ausprobieren, und/oder mit einem Stop-Knot arbeiten.
Als Spule ist es jetzt bei mir eine einfache C-Tec Pantera Feederspule 4000 geworden und als Angel eine einfache SPRO Spartan 3.45m Feederrute.
Wenn alles gut klappt sind die vor dem WE hier und ich kann am WE raus in den Regen und ans Wasser
Ich bin die letzten Tage zum ersten mal an der Maas bei uns entlang, an dem Angelabschnitt an dem ich dort gerne angeln würde. Bis zum anderen Ufer muss und kann ich garnicht werfen, da hier dauernd Boote oder Floattubes vorbei kommen. Wenn ich nur auf der eigenen Uferkante angel ist sogar ein Clip fast überflüssig, da ich, je nach Spot, nur max 15m weit auswerfen kann und das hoffe ich so zu treffen (mit etwas Übung)
An einem See wäre das bestimmt anders, aber da kann ich dann auch den Gummitrick ausprobieren, und/oder mit einem Stop-Knot arbeiten.
Als Spule ist es jetzt bei mir eine einfache C-Tec Pantera Feederspule 4000 geworden und als Angel eine einfache SPRO Spartan 3.45m Feederrute.
Wenn alles gut klappt sind die vor dem WE hier und ich kann am WE raus in den Regen und ans Wasser
Fantastic Fishing
Well-Known Member
Du MUSST beim Method Feedern in den Klipp werfen, damit sich der Korb bereits in der Luft auf die Unterseite dreht und ein Teil der Kraft absorbiert wird. Schlägt der Method Feeder volle Fahrt voraus auf dem Wasser ein, ist die Gefahr von Futterverlust auf der Oberfläche und im Absinken zu groß. Widerspricht dem Prinzip dieser Technik und führt in Gänze zur Nutzlosigkeit.
schneidersascha971
New Member
@Fantastic Fishing .. Danke für den Tipp, das ging so aus den Videos die ich gesehen habe nicht hervor, da sprachen alle davon das es dafür da ist immer die selbe Distanz zu werfen.
Werde es beherzigen und testen
Werde es beherzigen und testen
Fantastic Fishing
Well-Known Member
Normalerweise wird auch eine Bogenlampe geworfen, damit der Korb noch weniger hart auf der Wasseroberfläche einschlägt. Das ist auch die hohe Kunst beim Method Feedern - das Futter samt Köder immer in Einheit auf den Grund zu bekommen. Ich würde mich an deiner Stelle auf sanfte Würfe auf Entfernungen bis 20 Meter konzentrieren, den Mix etwas bindiger anmischen und flacheres Wasser um die 2 Meter aufsuchen, dann bist du erstmal auf dem richtigen Weg.