hans albers
rollin rollin rollin
der lebt in einer vekehrten (rückwärtsgewandten ) welt...
Keiner von den anderen hat ein schlüssiges Konzept und die Vogelschredder sind so absurd, da kannst du mal schauen, welche Technologie, wie viel Vogelschlag auslöst und dann würde ich mich fragen, ob mir das so wichtig ist, denn dann müsste man wohl in erster Linie das Auto stehen lassen.Naja, wenn wir die Grünen betrachten, die durch den EEG Mist erheblich für Häckselturbinen, Biogasanlagen und Vogelschredderer kämpfen, sind mir die anderen wesentlich lieber.
Dank der erneuerbaren Energien durch Biogasanlagen haben wir ja eine schöne Vermaisung unserer Landschaft mit entsprechenden Bodenbelastungen. Ist schon irre, dass das als Umweltschutz verkauft wird.
Bei den Grünen verursacht die Ahnungslosigkeit eher den gegenteiligen Effekt als den ursprünglich gewollten.
denn dann müsste man wohl in erster Linie das Auto stehen lassen.
Du meinst wohl Holger Ortel?Das hat mit Happach-Kasan nichts gebracht und mit dem G.H. wird das auch nichts. Die winseln allenthalben um Anerkennung, die können gar kein Rückgrat haben, da könnte ja jemand verprellt werden.
Egal in welcher Partei, meiner Meinung sollte man sich als Vertreter unterschiedlicher Interessengruppen nicht so einseitig und kompromisslos geben. Hinsichtlich Tierschutz und Wegerecht ect. hat er schon ein paar anglerfreundliche Anstöße gegeben, aber Landwirtschaft und Fischerei ist eben auch ein wichtiger Konflikt, bei dem es starke Fischereiverbände braucht.Naja, wenn wir die Grünen betrachten, die durch den EEG Mist erheblich für Häckselturbinen, Biogasanlagen und Vogelschredderer kämpfen, sind mir die anderen wesentlich lieber.
Was hat das mit dem Thema "Angeln in Politik und Verbänden" zu tun
Agrarindustrie mit Dreck zu bewerfen?
Und genau dieser Bundesregierung und ihren Berichten glaube ich schon lange nichts mehr...Und was Nitrate betrift, wissen wir, dass Einträge in Oberflächengewässern seit Jahren rückläufig sind, siehe Nitratbericht der Bundesregierung.
Wenn diese Partei auf einmal diejenige ist, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse stützt, verliere ich den Glauben. Das würde ich maximal als selektiv bezeichnen und nur dann, wenn es wirtschaftsfreundlich ist.Politik hat in den vergangenen Jahren drei große Fehler gemacht: sie hat es selber an Wertschätzung für Landwirtschaft und ihre Erzeugnisse mangeln lassen, und dies hat sich auf weite Teile der Gesellschaft übertragen. Sie hat dem wachsenden Einfluss von NGOs nichts entgegen gesetzt, sondern sogar führende Vertreter in entscheidende Funktionen von Ministerien gehievt. Und sie hat es zugelassen, dass immer mehr und für unsere Betriebe immer existenziellere Fragen nicht mehr auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse entschieden werden, sondern nach der Einschätzung, was vermeintlich Wunsch einer gesellschaftlichen Mehrheit ist.
Gibt auch Studien aus der Schweiz. Das eigentliche Problem ist, dass viele Anglervereine und Verbände für einen besseren Gewässerschutz eintreten und der Präsident vom Fischereiverband dabei offensichtlich nicht mitzieht oder gegensteuert. Denn einheitliche Wettbewerbsstandards innerhalb der EU herzustellen heißt in aller Regel die Aushebung der strengeren deutschen Richtlinien. Ob es um Insektizide, Gewässerrandsteifen oder Nitrat geht, ist da eher nebensächlich.Was hat das mit dem Thema zu tun (Nitrate)? Hocker ist nicht gleich der Agrarlobby. Worum gehts - Agrarindustrie mit Dreck zu bewerfen? Natürlich kann ich mir vorstellen, dass Pflanzenschutzmittel Auswirkungen auf Gewässer haben können - aber ab welchen Konzentrationen, und welche Studie bestätigt konkret eine signifikante Reduktion des Fischbestands als Folge daraus? Und was Nitrate betrift, wissen wir, dass Einträge in Oberflächengewässern seit Jahren rückläufig sind, siehe Nitratbericht der Bundesregierung.