N'Zon LT von Daiwa – Deine Rolle zum Match-Angeln und Feedern

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Die Daiwa N'Zon LT ist zum Angeln auf Friedfische entwickelt

Du bist auf der Suche nach einer neuen Rolle zum Friedfischangeln? Dann schau Dir einmal die neue N'Zon LT aus dem Hause Daiwa an. Die Stationärrolle ist zum Match-Angeln und Feedern entwickelt. Sie besticht mit hoher Qualität und top Ausstattungsmerkmalen. Zudem rundet eine ansprechendes Preis-Leistungs-Verhältnis die N'Zon LT Rollenserie ab. Daiwa nutzt bei der Entwicklung der Friedfischrolle den reichen Erfahrungsschatz im Rollenbau. Folglich ist die Rolle auf dem neusten Stand der Technik.

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Bis zu 12 Kilo Bremskraft kann die Stationärrolle aufbringen

Das Tough Digigear Getriebe sorgt für einen optimalen Lauf und bringt eine erstaunliche Kraft auf. So lassen sich auch schwere Futterkörbe auf weiten Distanzen schnell an die Oberfläche befördern. Dabei hilft die Breite der Longcast ABS Spule. Diese ist mit einer Schnurfassung von 150 Metern einer 0,28er Schnur angegeben. Trotz niedriger Übersetzung von 4,7:1 beim 5000er Modell landen pro Kurbelumdrehung satte 79 Zentimeter auf der Spule. Auf diese Weise optimiert Daiwa die Getriebekraft und Lebensdauer der N'Zon LT. Dank Cross Wrap Schnurverlegung und Longcast ABS Alu-Spule gleitet die Schnur im Wurf ohne großen Reibungswiderstand sauber von der Spule. So lassen sich auch weit entfernte Spots zielsicher befischen.

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Das Twist Buster II Schnurlaufröllchen sorgt für eine sauberes Wickelbild auf der Longcast ABS Spule

Zuppelt es dann in der Feeder-Spitze und sitzt der Anhieb, kann sich das ATD Bremssystem beweisen. Über die große Stellschraube am Spulenkopf lässt sich die Bremskraft fein einstellen und abstimmen. Die Bremse springt ohne Anlaufwiderstand an und gibt Schnur frei, wenn der Fisch sie im Drill verlangt. Die maximale Bremskraft ist mit bis zu zwölf Kilo angegeben. Erhältlich ist die N'Zon LT von Daiwa in zwei Größen: 5000 und 6000.

Ausstattungsmerkmale der Daiwa N'Zon LT:

• LT (Light & Tough)
• 4 Kugellager
• AIR ROTOR
• TOUGH DIGIGEAR Getriebe
• ATD Bremssystem
• Infinite Anti-Reverse Rücklaufsperre
• Cross Wrap Schnurverlegung
• Longcast ABS Aluminiumspule
• One-Touch Aluminium-Schnellklappkurbel
• Twist Buster II Schnurlaufröllchen
• HIP Schnurclip



N'Zon LT von Daiwa

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Hier könnt Ihr Euch die Rolle noch einmal auf der Daiwa Homepage ansehen:
https://bit.ly/31AkMww


Art.-Nr.
Modell
Kugellager
Schnurfassung
Übersetzung
Einzug
Gewicht
UVP
10312-500​
5000S-CP​
4​
150 Meter 0,28er​
4,7:1​
79
Zentimeter​
290 Gramm​
82 Euro​
10312-600​
6000SS-P​
4​
150 Meter 0,28er​
4,9:1​
86
Zentimeter​
380 Gramm​
86 Euro​

Schaut Euch den Clip über die N'Zon LT auf dem YouTube-Kanal von DAIWA Germany an:

 
Wofür bringt man eine Rolle mit 12 kg Bremskraft auf den Markt, die gerade mal 150 m einer 0,28er fast und als Friedfisch/Feederrolle beworben wird?
 
Ich mag ja die Daiwa LT Rollen gerne. Bei dem Modell ist offenbar das Zielgebiet nicht die allgemeine Friedfischangelei (gibt es die überhaupt?) sondern eher so das mittlere Feedern auf stattliche Distanzen, wenn man die Specs der Rolle anschaut.
EIn Problem der Daiwarollen hinsichtlich der Friedfischangelei ist das "gotische" Design mit dem durchbrochenen Rotor und dem stark strukturierten Body. das sieht gut aus und spart Gewicht, aber das sind Magneten für Futterkrümel und FIschschleim und all die vielen grusligen Substanzen, die wir Friedfischler immer so an den Pfoten haben. EIn schöner dicker Bügel wie in der LT Preisklasse üblich hätte hingegen nicht geschadet.
Oh, und ner Friedfisch bzw. Match/Feederrolle hätte ich, wenn ich Herr Daiwa wäre, auf jeden Fall ne E-Spule beigelegt, wie z.B. der Emcast LT. Die Spinnangler kommen wahrscheinlich mit einer Schnur pro Rolle und Comba gut aus, aber beim breitbandigen Friedfischen ist die Option auf ne andere Schnur am Wasser oft wichtig.
Was ich bei diesem Modell super finde, ist die Klappkurbel mit Druckknopf. Die anderen Daiwas haben ja diese elenden Schraubklappkurbeln oder starre Kurbeln. (Übrigens kann man Kurbeln unter vielen Rollenmodellen tauschen, ich hab zB. meine Freams 2500 A mit ner Kurbel von einer alten Okuma Longbow 30 versehen)
 
Wofür bringt man eine Rolle mit 12 kg Bremskraft auf den Markt, die gerade mal 150 m einer 0,28er fast und als Friedfisch/Feederrolle beworben wird?
Das ist seit den letzten paar Jahren Mode geworden, die Bremskraft anzugeben.
Viel sinnvoller wäre es, nicht die maximale anzugeben, sondern die, bei der die Bremse gerade noch ruckelfrei läuft.
Wenn sie so hoch ist, kann man davon ausgehen, dass sie im normalen Bereich ruckelfrei anläuft.
 
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