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Selbst eine Woche nach dem Unfall mit einem Ölfass im Landkreis Kronach gilt für die Region die Warnmeldung.
Der Öl-Unfall bei Kronach hat schwere Folgen (Beispielfoto)
Das Landratsamt in Kronach teilt mit, dass die Warnmeldung nach dem Ölunfall an der Rodach bestehen bleibt. Die Warnmeldung gilt für den gesamten Bereich der Rodach über etwa 25 Kilometer von Erlabrück bis zur Mündung in den Main, sowie für den Main im Landkreis Lichtenfels und angeschlossener Seen und Fischteiche. Ein Verzehrverbot für Fische wurde ausgesprochen. Außerdem sollen Menschen und Tiere den Kontakt zu den Gewässern meiden und Gartenbrunnen in der Nähe der betroffenen Gewässer nicht nutzen.
Die Gewässer seien mit Teeröl und somit mit Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) verunreinigt. Wenn die Ergebnisse eines anstehenden Fachgutachtens vorliegen, soll erneut über die Aufrechterhaltung der Warnmeldung des Wasserwirtschaftsamtes entschieden werden.
Sägewerker misslingt Umlagerung des Fasses
Am 27. September stelle ein Zeuge fest, dass der Fluss Rodach mit einer stinkenden Flüssigkeit verunreinigt worden war. Im Nachhinein kam heraus, dass 1.000 Liter Öl an der Stelle im Frankenwald in die Rodach liefen. Ein 83 Jahre alter Betreiber eines Sägewerks misslang der Versuch,dass Ölfass umzulagern. Es sei umgefallen und aufgeplatzt.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayer...rodachtal-warnmeldung-bleibt-bestehen,SkyUZDC
Selbst eine Woche nach dem Unfall mit einem Ölfass im Landkreis Kronach gilt für die Region die Warnmeldung.
Der Öl-Unfall bei Kronach hat schwere Folgen (Beispielfoto)
Das Landratsamt in Kronach teilt mit, dass die Warnmeldung nach dem Ölunfall an der Rodach bestehen bleibt. Die Warnmeldung gilt für den gesamten Bereich der Rodach über etwa 25 Kilometer von Erlabrück bis zur Mündung in den Main, sowie für den Main im Landkreis Lichtenfels und angeschlossener Seen und Fischteiche. Ein Verzehrverbot für Fische wurde ausgesprochen. Außerdem sollen Menschen und Tiere den Kontakt zu den Gewässern meiden und Gartenbrunnen in der Nähe der betroffenen Gewässer nicht nutzen.
Die Gewässer seien mit Teeröl und somit mit Polyzyklischen Aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) verunreinigt. Wenn die Ergebnisse eines anstehenden Fachgutachtens vorliegen, soll erneut über die Aufrechterhaltung der Warnmeldung des Wasserwirtschaftsamtes entschieden werden.
Sägewerker misslingt Umlagerung des Fasses
Am 27. September stelle ein Zeuge fest, dass der Fluss Rodach mit einer stinkenden Flüssigkeit verunreinigt worden war. Im Nachhinein kam heraus, dass 1.000 Liter Öl an der Stelle im Frankenwald in die Rodach liefen. Ein 83 Jahre alter Betreiber eines Sägewerks misslang der Versuch,dass Ölfass umzulagern. Es sei umgefallen und aufgeplatzt.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayer...rodachtal-warnmeldung-bleibt-bestehen,SkyUZDC
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