gründler
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AW: Olaf Lindner .... wie geht es weiter ?
Sprach Piper......#h
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! :g
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Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt! :g
Und da werden sie ihn vermutlich liegen lassen. Die neue Redaktion hat mich bislang nicht dazu veranlasst zu glauben, dass hier angelpolitischer Journalismus betrieben werden soll. Es sind halt Angler und keine Journalisten. Das ist schade, aber kein Weltuntergang. Die R&R sollte sich nur einmal überlegen, ob sie mit mehr Angelpolitik nicht auch mehr Hefte verkaufen kann! Denn bei der derzeitigen Presselandschaft in der Angel-Szene hätte sie damit ein Alleinstellungsmerkmal. Da sie ohnehin die DAFV-Nachrichten verbreitet, könnte sie sich auch in jeder Ausgabe mit diesen kritisch auseinandersetzen. Sie bekommt die Themen ja quasi freihaus geliefert.
Ich glaube, dass hier häufig Journalismus mit Meinung(smache) verwechselt wird. Journalistische Arbeit soll die Informationen zusammentragen und aufbereiten, damit sich User/Leser ein EIGENES Bild der Thematik machen können. Die Meinung des Journalisten spielt dafür erstmal keine Rolle. Dazu können auch INterviews wie das mit Lindner beitragen. Und ich glaube, dass man nach den Antworten den DAFV besser einschätzen kann. Ich zumindest weiß nun ein bisschen besser, wo der Verband steht bzw. nicht steht. Wer glaubt, dass nun mit weiteren Nachfragen an den DAFV/Lindner neue Erkenntnisse zutage kommen, schätzt die Situation meines Erachtens falsch ein. Das, was der DAFV zu den aus dem AB zusammengetragenen Fragen zu sagen hatte, ist gesagt. Da fallen die Positionen ja nicht vom Himmel, nur weil wir 10 Mal nachhaken. Was haben wir davon, wenn wir die gleichen Antworten in neuen Worten bekommen? Wenn es neue Entwicklungen gibt, werden wir wieder da sein und darüber berichten.
Und an alle, die so vehement eine Positionierung seitens der AB-Redaktion fordern: Glaubt Ihr denn wirklich, dass wir dem AB damit einen guten Dienst erweisen? Wir erreichen dann doch nur, dass Türen zu gehen, die jetzt noch offen sind. Dass sehr, sehr viele Angler mit der Arbeit des Verbandes nicht zufrieden sind, dokumentiert Ihr doch alle sehr eindrucksvoll. Die Aufgabe einer Redaktion sehe ich auch darin, Gesprächskanäle offen zu halten, um den Usern Infos/Interviews, etc. bieten zu können, die sonst nicht möglich wären.
Die Art unserer Berichterstattung muss ja nicht jedem gefallen. Aber wer ihr die journalistische Grundlage abspricht, zeigt, dass er davon wenig versteht. Ich komme ja auch nicht auf die Idee, etwa einem Maurer zu sagen, wie er den Mörtel anzurühren hat. Denn davon verstehe nämlich ich nichts.
Nach meiner Kenntnis zahlt der Verband dafür nichts. Also is nix mit füttern.Ich habe einfach die Vermutung, man möchte hier keinen kritischen Journalismus. Man beißt ja nicht nach den Händen die einen füttern.
Ich glaube, dass hier häufig Journalismus mit Meinung(smache) verwechselt wird.
Journalistische Arbeit soll die Informationen zusammentragen und aufbereiten,
Die Meinung des Journalisten spielt dafür erstmal keine Rolle.
Ja, und das war ja auch der richtige Ansatz. Ihr hab nur nicht konsequent weitergearbeitet. In einem zweiten Schritt hätte man nun journalistisch neutral die Antworten auf ihren Inhalt hin überprüfen, quasi einen Fakten -Check machen können.Dazu können auch INterviews wie das mit Lindner beitragen.
Da hast du mir etwas voraus. Wäre es dann nicht deine "journalistische Pflicht" uns von deinem Erkenntnisgewinn zu unterrichten? - Denn hier hast du ja einigen etwas voraus.Und ich glaube, dass man nach den Antworten den DAFV besser einschätzen kann. Ich zumindest weiß nun ein bisschen besser, wo der Verband steht bzw. nicht steht.
Da binn ich wieder ganz bei dir.Wer glaubt, dass nun mit weiteren Nachfragen an den DAFV/Lindner neue Erkenntnisse zutage kommen, schätzt die Situation meines Erachtens falsch ein.
Richtig, die fallen seit Jahrzehnten nicht vom himmel. Man muss nicht nachfragen, aber beleuchten kann man die Antworten schon.Das, was der DAFV zu den aus dem AB zusammengetragenen Fragen zu sagen hatte, ist gesagt. Da fallen die Positionen ja nicht vom Himmel, nur weil wir 10 Mal nachhaken. Was haben wir davon, wenn wir die gleichen Antworten in neuen Worten bekommen? Wenn es neue Entwicklungen gibt, werden wir wieder da sein und darüber berichten.
Es ist das gute Recht eines jeden Medium sich zu positionieren oder es eben nicht zu tun. Das brauche ich nicht.Und an alle, die so vehement eine Positionierung seitens der AB-Redaktion fordern:
Hört sich für mich nach Hasenfuß-Journalismus an. Würde zum Verband passen. Die trauen sich auch nix.Wir erreichen dann doch nur, dass Türen zu gehen, die jetzt noch offen sind.
Das käme ich auch nicht. Ich maße mir aber an hinter her das Gewerk zu beurteilen und wenn die Mauer schief ist, dann sage ich das auch dem Maurer.Die Art unserer Berichterstattung muss ja nicht jedem gefallen. Aber wer ihr die journalistische Grundlage abspricht, zeigt, dass er davon wenig versteht. Ich komme ja auch nicht auf die Idee, etwa einem Maurer zu sagen, wie er den Mörtel anzurühren hat. Denn davon verstehe nämlich ich nichts.
Die Aufgabe einer Redaktion sehe ich auch darin, Gesprächskanäle offen zu halten, um den Usern Infos/Interviews, etc. bieten zu können, die sonst nicht möglich wären.
In dem Strang haben 24 User geschrieben Toni, da läßt sich nur schwer "der" Wunsch der User herleiten, finde ich zumindest.
Wenn Du noch alle möglichen Hintergrundinformationen hast, dann her damit.Abgesehen, muss ich sagen, es ist echt nervig das nun jeder nach dem unsäglichen Faktencheck ruft.
Mein Gott, kann man sich denn nicht selbst ein Bild machen? Oder geht es doch nur wieder darum anderen vorzugeben, wie sie den Sachverhalt zu bewerten haben?
c.) Phrasen als Antworten zu geben und keine Meinung zu haben. Es wird ja noch nicht mal geschafft auf Fragen im Thread Stellung zu beziehen, Meinung zu haben oder einen Kommentar abzugeben.ür das BoardTeam Stellung zu beziehen , ne Meinung zu haben, Kommentar zu geben.