AW: perrückenbildung bei der powerline?
Die Schnur legt sich einfach "anders" beim "praktischen aufspulen" als wenn man sie von der Packung neu aufspult.
Ich denke das kommt (vielleicht) daher, dass man beim aufspulen von der Packung zum einen immer irgendwie die Schnur "verdreht" und zum anderen auch nie die gleiche Kraft auf die Schnur bingt, also diese mal fester, mal lockerer aufgespult wird.
Unter "Praxisbedingungen" (ablaufen lassen und wieder aufspulen) "streckt" und "enttüddelt" sich dann (vielleicht) die Schnur und sie wird beim erneuten aufspulen gleichmäßigerem Zug ausgesetzt und ich glaubne deswegen hat man mit dieser Methode weniger Getüddel.
Wäre jedenfalls meine "Theorie", Fakt ist halt dass man so wesentlich weniger Tüddel hat.
Davon ab macht natürlich die Rolle einen Unterschied:
Je sauberer das aufspulen, desto weniger Zöpfchengefahr.
Und es kommt (auch) auf die Schnur an:
Je runder, desto weniger Zöpfchengefahr
Je enger geflochten desto weniger Zöpfchengefahr
Je weicher desto weniger Zöpfchengefahr
Ist halt wie so oft:
Es kann an mehreren Gründen liegen.