Der mit dem Fisch tanzt
Well-Known Member
Es kommt auch ganz darauf an, wie ein Jung/Jugendangler geprägt wird: Meine erste Angelei mit 8 - 12 Jahren fand in der Adria statt: Ansitzen auf Molen mit der Grundangel.
Als ich so 10-12 Jahre jung war, hatten mich die einzigsten Angler in der Verwandtschaft zum Angeln an Flüssen und Stillgewässern mitgenommen. Die haben dann zwar angesessen, aber ich habe, wenn es sich ergab, dann auch mit Blinker und anderen Kunstködern gefischt.
Einmal wollte ich in einem breiteren Bach einen neuen Wobbler ausprobieren. Der war so flach, das ich den arbeiten gesehen habe...Plötzlich hatte ich einen Fisch dran, der dann aus dem Wasser sprang und sich als schöne Bachforellen erwies!
Ich war natürlich stolz wie Bolle und konnte was in meinen Tages-Erlaubnisschein schreiben, der nette Herr, der mich mitgenommen hat, fing auf seine Grundruten zwar nichts, schenkte mir aber trotzdem eine alte, zweiteilige DAM-Rute, mit der ich später Zuhause meinen ersten großen Karpfen mit knapp 6 Pfund und meinen ersten Zander fing.
Den Einstieg ins Spinnfischen gestaltet sich bei jedem Angler anders, die einen fangen mit UL auf große Grundeln, Forellen und Barsche an, die anderen wollen gleich mit Hecht und Zander beginnen.
Beim Spinnfischen lernen die Angelbeginner ihre Gewässer so erstmal kennen und wissen schon mal, wo sie später mal mit Pose oder auf Grund auf was angeln wollen.
Beim Strecke machen kommen die Neu-Einsteiger früher oder später mit anderen Anglern in Kontakt, bei dem sich das eine oder andere interessante und spannende Gespräch ergibt....
Hatte es schon selbst erlebt, ich saß an und dann kamen ein oder zwei Spinnfischer vorbei, mit denen mich dann ein paar freundliche Worte gewechselt habe, von denen bei zumindest mir noch einige haften geblieben sind.
Es spricht ja nix dagegen, wenn ein Anfänger mit den Spinnfischen anfängt. Man braucht nicht viel mitzunehmen.....Allerdings hat jeder eine km-Grenze, wie weit er bereit ist, für ein paar Stunden Kunstköder - Angeln zu fahren. Egal, ob nun mit dem Auto, Fahrrad, Bus oder der Bahn.
Als ich so 10-12 Jahre jung war, hatten mich die einzigsten Angler in der Verwandtschaft zum Angeln an Flüssen und Stillgewässern mitgenommen. Die haben dann zwar angesessen, aber ich habe, wenn es sich ergab, dann auch mit Blinker und anderen Kunstködern gefischt.
Einmal wollte ich in einem breiteren Bach einen neuen Wobbler ausprobieren. Der war so flach, das ich den arbeiten gesehen habe...Plötzlich hatte ich einen Fisch dran, der dann aus dem Wasser sprang und sich als schöne Bachforellen erwies!
Ich war natürlich stolz wie Bolle und konnte was in meinen Tages-Erlaubnisschein schreiben, der nette Herr, der mich mitgenommen hat, fing auf seine Grundruten zwar nichts, schenkte mir aber trotzdem eine alte, zweiteilige DAM-Rute, mit der ich später Zuhause meinen ersten großen Karpfen mit knapp 6 Pfund und meinen ersten Zander fing.
Den Einstieg ins Spinnfischen gestaltet sich bei jedem Angler anders, die einen fangen mit UL auf große Grundeln, Forellen und Barsche an, die anderen wollen gleich mit Hecht und Zander beginnen.
Beim Spinnfischen lernen die Angelbeginner ihre Gewässer so erstmal kennen und wissen schon mal, wo sie später mal mit Pose oder auf Grund auf was angeln wollen.
Beim Strecke machen kommen die Neu-Einsteiger früher oder später mit anderen Anglern in Kontakt, bei dem sich das eine oder andere interessante und spannende Gespräch ergibt....
Hatte es schon selbst erlebt, ich saß an und dann kamen ein oder zwei Spinnfischer vorbei, mit denen mich dann ein paar freundliche Worte gewechselt habe, von denen bei zumindest mir noch einige haften geblieben sind.
Es spricht ja nix dagegen, wenn ein Anfänger mit den Spinnfischen anfängt. Man braucht nicht viel mitzunehmen.....Allerdings hat jeder eine km-Grenze, wie weit er bereit ist, für ein paar Stunden Kunstköder - Angeln zu fahren. Egal, ob nun mit dem Auto, Fahrrad, Bus oder der Bahn.