Raubfischfänge 2021 - Sponsored by Quantum

Raubfischfänge 2021 - Sponsored by Quantum



Auch dieses Jahr gibt es wieder den beliebten Raubfischfänge-Thread auf dem Anglerboard!
Und wie gehabt verlosen wir JEDEN MONAT für drei Teilnehmer Preise von Quantum.

Wie könnt ihr gewinnen?

Wer im Thread "Raubfischfänge 2021 - Sponsored by Quantum" eine Fangmeldung mit Bild postet, nimmt automatisch an der Verlosung für den Monat teil.
Die Gewinner werden von uns benachrichtigt und bekommen die Ködersets zugeschickt.
Wie immer: Unter Ausschluss des Rechtsweges

Was gibt es zu gewinnen?
Es wird wieder ein Köderset von Quantum zu gewinnen geben.
Die Gewinner erhalten je drei Packungen Anglerboard BisswundeR Gummifische von Quantum
ACHTUNG: Aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Köder gibt es einen anderen Preis.
Die Rute Quantum Drive Spin & Jig in 2,13 m mit 10-40 Gramm WG

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Wir freuen uns auf eure Fangmeldungen und wünschen euch viel Glück bei der monatlichen Verlosung!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann man nicht erkennen, wie groß die Fische sind, weil die Präsentation entsprechend keine wirkliche Schätzung erlaubt.

Macht man sich selbst kleiner ( Hocke ) , hält den Fisch vor und versteckt dabei die Finger, kann ein Fisch 70 cm. oder auch einen Meter haben.

Von daher sehr schwer zu beurteilen , wenn so posiert wird.

R.S.;)
Solche Diskussionen snd mir ja voll zuwider. Ich mache die Bilder so, weil sie mir so gefallen. Von Fischen, die für die meisten durchaus auch ganz passable Fänge sind mach ich gar keine "aufwendingen" Bildern, sondern fotografier da grad mal ins Maul rein o.Ä. Maße spar ich mir in der Regel auch, weil ich den Schwanzvergleich lächerlich finde. Regelmäßig ist die erste Frage: "Wie groß?"
Groß genug. Ist n dicker Fisch und hat Spaß gemacht. Warum muss man das an Zentimetern oder Kilos festmachen?
Aber bitte: Ich hatte die letzte Zeit drei erwähnenswerte Zander, von denen der kleinste 85cm hatte.

Der Hintergrund ist doch eigentlich der Name einer deiner heißgeliebten Bands oder? ab149
Ich mag solche blurred-out Hintergründe eigentlich gar nicht. Leider ist es hier in der Umgebung die Unsitte, dass sobald bekannt wurde, wo ein Fisch gefangen wurde am nächsten Tag die Rentnerpilgerfahrt für Wochen stattfindet. Gerade bei eindeutig erkennbaren Hintergründen bearbeite ich deswegen mittlerweile.
Die Mitangler sehen nur, dass jemand n dicken Fisch fängt und geiern dann auf den Platz.
Ich sehe es nicht ein für zwölf, dreizehn Stunden bei Mistwetter unterwegs zu sein, mir die Pfoten abzufrieren und jede Woche die Fangplätze neu zu suchen, nur um dann jemand anderem, der den ganzen Tag Zeit hat, den Lohn der Arbeit in den Hals zu werfen.
Klar, jeder will fangen und ich gönne jedem seinen Fisch. Aber für andere umsonst zu arbeiten ist dann doch etwas viel verlangt.
 
Solche Diskussionen snd mir ja voll zuwider. Ich mache die Bilder so, weil sie mir so gefallen. Von Fischen, die für die meisten durchaus auch ganz passable Fänge sind mach ich gar keine "aufwendingen" Bildern, sondern fotografier da grad mal ins Maul rein o.Ä. Maße spar ich mir in der Regel auch, weil ich den Schwanzvergleich lächerlich finde. Regelmäßig ist die erste Frage: "Wie groß?"
Groß genug. Ist n dicker Fisch und hat Spaß gemacht. Warum muss man das an Zentimetern oder Kilos festmachen?
Aber bitte: Ich hatte die letzte Zeit drei erwähnenswerte Zander, von denen der kleinste 85cm hatte.


Ich mag solche blurred-out Hintergründe eigentlich gar nicht. Leider ist es hier in der Umgebung die Unsitte, dass sobald bekannt wurde, wo ein Fisch gefangen wurde am nächsten Tag die Rentnerpilgerfahrt für Wochen stattfindet. Gerade bei eindeutig erkennbaren Hintergründen bearbeite ich deswegen mittlerweile.
Die Mitangler sehen nur, dass jemand n dicken Fisch fängt und geiern dann auf den Platz.
Ich sehe es nicht ein für zwölf, dreizehn Stunden bei Mistwetter unterwegs zu sein, mir die Pfoten abzufrieren und jede Woche die Fangplätze neu zu suchen, nur um dann jemand anderem, der den ganzen Tag Zeit hat, den Lohn der Arbeit in den Hals zu werfen.
Klar, jeder will fangen und ich gönne jedem seinen Fisch. Aber für andere umsonst zu arbeiten ist dann doch etwas viel verlangt.
Fettes Petri zu deinen Oberhammergeilen Zettis !!!
Stör dich garnicht an Ansagen mancher hier, von mir werden die Personen einfach ignoriert …
Jeder weiß es, dass du Hammerfische fängst …
Weiter so, mich freut es sehr wenn andere erfolgreich sind …
 
Ich mag solche blurred-out Hintergründe eigentlich gar nicht. Leider ist es hier in der Umgebung die Unsitte, dass sobald bekannt wurde, wo ein Fisch gefangen wurde am nächsten Tag die Rentnerpilgerfahrt für Wochen stattfindet. Gerade bei eindeutig erkennbaren Hintergründen bearbeite ich deswegen mittlerweile.
Die Mitangler sehen nur, dass jemand n dicken Fisch fängt und geiern dann auf den Platz.
Ich sehe es nicht ein für zwölf, dreizehn Stunden bei Mistwetter unterwegs zu sein, mir die Pfoten abzufrieren und jede Woche die Fangplätze neu zu suchen, nur um dann jemand anderem, der den ganzen Tag Zeit hat, den Lohn der Arbeit in den Hals zu werfen.
Klar, jeder will fangen und ich gönne jedem seinen Fisch. Aber für andere umsonst zu arbeiten ist dann doch etwas viel verlangt.
Da spricht mir jemand aus der "Seele", genau dieses kenne ich auch mit den "Spot - Geiern". Allerdings behält man ja die Details für sich, die man sich mühsam erarbeitet hat und damit meine ich nicht den Spot an sich.;) Die Idee den Hintergrund zu verschleiern nehme ich mir vllt. auch an.ab28
 
Solche Diskussionen snd mir ja voll zuwider. Ich mache die Bilder so, weil sie mir so gefallen. Von Fischen, die für die meisten durchaus auch ganz passable Fänge sind mach ich gar keine "aufwendingen" Bildern, sondern fotografier da grad mal ins Maul rein o.Ä. Maße spar ich mir in der Regel auch, weil ich den Schwanzvergleich lächerlich finde. Regelmäßig ist die erste Frage: "Wie groß?"
Groß genug. Ist n dicker Fisch und hat Spaß gemacht. Warum muss man das an Zentimetern oder Kilos festmachen?
Aber bitte: Ich hatte die letzte Zeit drei erwähnenswerte Zander, von denen der kleinste 85cm hatte.


Ich mag solche blurred-out Hintergründe eigentlich gar nicht. Leider ist es hier in der Umgebung die Unsitte, dass sobald bekannt wurde, wo ein Fisch gefangen wurde am nächsten Tag die Rentnerpilgerfahrt für Wochen stattfindet. Gerade bei eindeutig erkennbaren Hintergründen bearbeite ich deswegen mittlerweile.
Die Mitangler sehen nur, dass jemand n dicken Fisch fängt und geiern dann auf den Platz.
Ich sehe es nicht ein für zwölf, dreizehn Stunden bei Mistwetter unterwegs zu sein, mir die Pfoten abzufrieren und jede Woche die Fangplätze neu zu suchen, nur um dann jemand anderem, der den ganzen Tag Zeit hat, den Lohn der Arbeit in den Hals zu werfen.
Klar, jeder will fangen und ich gönne jedem seinen Fisch. Aber für andere umsonst zu arbeiten ist dann doch etwas viel verlangt.
Kenne ich leider ja auch zu gut. Wie du j weist angel ich hier in Frankfurt am Main und hab einmal einen 50er Barsch hier gepostet. Im Nachhinein ergab das eine Belagerung der Stelle und ich wurde am Wasser mit Nickname angesprochen. Ich hab gedacht ich seh nicht richtig. Anders gehts leider nicht mehr. Ich wollt ja auch nur witzig sein :rolleyes::whistling
 
Hallo,
die Rentnerpilgerfahrt für Wochen stattfindet.
Wundert mich irgendwie

a) dass die Rentergeneration so social-media-affin ist

b) dass die "Youngsters" so rücksichtsvoll sind, das nicht auszunutzen

Kann ich aber schon nachvollziehen, dass man keine Freude dran hat, wenn am ehemaligen Geheimplatz plötzlich Massenaufläufe stattfinden.

Das gab es schon im analogen Zeitalter und das hat mich auch damals schon gestört.

Wenn man Glück hat, fehlt der Masse zum "Wo" aber dann das "Wie" und die Flut ebbt schnell wieder ab.

Dürfte aber im I-Net-Zeitalter nicht mehr so einfach sein, wie vor 30//40 Jahren. wo sich anglerisch wichtige Informationen deutlich langsamer verbreitet haben.
 
Wenn man Glück hat, fehlt der Masse zum "Wo" aber dann das "Wie" und die Flut ebbt schnell wieder ab.
Geheimhaltung?! eeeee... dass musste ich auch lernen. Ist zwar nicht meine Art aber nach dem ich einen Youtuber aus Hamburg an "meine" Zander Stelle entdeckt hatte war mir klar das ich meinem Fotofluss bremsen muss. Vielleich war es ein Zufall und... neeee wars nicht. :laugh2
 
Wie dem auch sei - heute hatte ich zwei Bisse. Den ersten aus Tagträumerei versaubeutelt, was mich sehr nervt, da ich so nen Biss erst einmal zuvor hatte. Kein klassisches Tock, sondern eher wie ein "Hechtschieben", nur so heftig, dass die Bremse für ne Sekunde ansprang.

Den zweiten Biss, also eher vorsichtigen Anfasser, konnte ich verwandeln. Der Gummi hat 15cm. ;)
 

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Hallo,
Ist zwar nicht meine Art aber nach dem ich einen Youtuber aus Hamburg an "meine" Zander Stelle entdeckt hatte
Wenn da ab und zu mal ein Fremder angelt, geht das ja noch.

Wenn an einem Platz, wo sonst fast niemand geangelt hat, plötzlich regelmäßig ein Dutzend und mehr Leute stehen, ist das wesentlich nerviger.
Das kann ja soweit gehen, dass die Gewässer komplett abgelaufen oder per Fernglas abgesucht werden, wenn am Parkplatz das Auto eines erfolgreichen Anglers entdeckt wird.

Gibt Kollegen, die deswegen an Wochenenden ganz bewußt mal falsche Fährten legen und ihre "Geheimplätze" nur aufsuchen, wenn kein Betrieb herrscht.

Solche Entwicklungen wurden m.E. durch die Social-Media ziemlich befeuert und sind kein Phänomen der "Rentnergeneration".

Ich will beim Angeln in erster Linie meine Ruhe haben und halte mich lieber von solchen Gewässern fern und aus den diversen Szenen raus.

Die Bilder hier im Forum sehe ich mir trotzdem gerne an, ganz ohne Hintergedanken. Wie die meisten hier eben auch.

Vielen Dank fürs Posten und möglichst wenig Ärger.
 
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