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Guest
AW: Regenbogenforellen in Baggerseen - schädlich oder der perfekte Besatzfisch?
Jetzt die Realität:
Nach dem besetzen stürmt der Mob an den 200x200m grossen Tümpel und reiert eine Refo nach der anderen raus. Das geht zwei/drei Tage lang, und wenn die Pose länger als 10min unberührt bleibt ist der Spuk vorbei, der Besatz ala Forellenpuff eingefroren und der Mob wartet 11 Tage bis der nächste Besatz zum abschlachten reingeworfen wird.
Bei einem 2ha Tümpel braucht man so eine Diskusion nicht zu führen.
Bei einem See von 20ha+ ohne Bootsangelei uns begrenzter Angelentfernung sieht die Sachlage schon anders aus.
Was haltet ihr davon?
Wenn man z.B. einen See mit 2ha und 25 Mitgliedern alle 2 Wochen, in den 8 Monaten in denen die Jungfische am wenigsten Schutz brauchen, mit 30 Forellen besetzen würde, könnte jeder im Monat 2 Fische fangen und 5 sind noch für den Hecht.
Jetzt die Realität:
Nach dem besetzen stürmt der Mob an den 200x200m grossen Tümpel und reiert eine Refo nach der anderen raus. Das geht zwei/drei Tage lang, und wenn die Pose länger als 10min unberührt bleibt ist der Spuk vorbei, der Besatz ala Forellenpuff eingefroren und der Mob wartet 11 Tage bis der nächste Besatz zum abschlachten reingeworfen wird.
Bei einem 2ha Tümpel braucht man so eine Diskusion nicht zu führen.
Bei einem See von 20ha+ ohne Bootsangelei uns begrenzter Angelentfernung sieht die Sachlage schon anders aus.
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