Ich gebe es zu: Auf einen weiteren Reiseartikel oder spannenden Praxisbeitrag für das ANGLERBOARD habe ich in momentan keine Lust. Es fühlt sich für mich nicht richtig an, Tipps und Tricks zu geben, ohne genau zu wissen, was gerade überhaupt wirklich Phase ist. Daher lasse ich meinen Gedanken mal freien Lauf. Einfach weitermachen, als wäre nichts, ist ignorant und dumm. Die Politik und offiziellen Behörden rufen zum „Social Distancing“ auf und raten von unnötigen sozialen Kontakten ab. Wir sollten aber auch nicht in Panik verfallen, Hamsterkäufe tätigen und auf die Apokalypse warten. Wenn alle an einem Strang ziehen und jeder den politischen Maßnahmen folgt, dann ist die Krise auch irgendwann überstanden und wir können zum Angeln an die Gewässer fahren!
Dicht an dicht beim Heringsangeln. Wie sich der Ausfall der Angelsaison 2020 wohl auf die Bestände auswirkt?
Was heißt die Krise aber für uns Angler? Klar ist, dass wir momentan noch rausgehen dürfen. Sprich, wer angeln möchte, kann es jetzt noch tun, wo es erlaubt ist. Nur achtet auf die nötige Distanz zum Nebenmann.
Aber viele von Euch haben sich auch 2020 aufs Heringsangeln an der Nord- und Ostseeküste gefreut. Doch sind dicht gedrängte Angelplätze an Kaimauern und in Häfen genau die Stellen, die es zu meiden gilt. Und das sollten wir alle machen! Lasst es uns als Chance sehen. Lasst die Heringe in Ruhe und freut Euch auf die nächsten Jahre. Es ist doch auch spannend zu sehen, welche Auswirkungen die kleine „Zwangspause“ auf die Bestände haben. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich entwickelt. So können wir in den kommenden Jahren vielleicht mit sensationellen Fängen rechnen. Klar, diese Gedanken sind reine Spekulation und basieren nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber trotzdem bringt es ja nichts zu meckern und alles schlecht zu reden. Daher lasst uns positiv denken und Chancen nutzen, in dem wir uns alle etwas zurücknehmen.
Dicht an dicht beim Heringsangeln. Wie sich der Ausfall der Angelsaison 2020 wohl auf die Bestände auswirkt?
Was heißt die Krise aber für uns Angler? Klar ist, dass wir momentan noch rausgehen dürfen. Sprich, wer angeln möchte, kann es jetzt noch tun, wo es erlaubt ist. Nur achtet auf die nötige Distanz zum Nebenmann.
Aber viele von Euch haben sich auch 2020 aufs Heringsangeln an der Nord- und Ostseeküste gefreut. Doch sind dicht gedrängte Angelplätze an Kaimauern und in Häfen genau die Stellen, die es zu meiden gilt. Und das sollten wir alle machen! Lasst es uns als Chance sehen. Lasst die Heringe in Ruhe und freut Euch auf die nächsten Jahre. Es ist doch auch spannend zu sehen, welche Auswirkungen die kleine „Zwangspause“ auf die Bestände haben. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich entwickelt. So können wir in den kommenden Jahren vielleicht mit sensationellen Fängen rechnen. Klar, diese Gedanken sind reine Spekulation und basieren nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, aber trotzdem bringt es ja nichts zu meckern und alles schlecht zu reden. Daher lasst uns positiv denken und Chancen nutzen, in dem wir uns alle etwas zurücknehmen.