Ich habe es in einem anderen Fred schon angeprochen, würde sehr gern einen eher überregionalen Fred zum Thema Rheinfischen in NRW begrüßen.....
Danke , danke, danke.
Dann würden die Fangergebnisse der Niederrheinangler nicht mehr die Tatsachen am Kölner Rhein kaschieren.
Bzw. Fangergebnisse von Nebengewässern auftauchen, für die der normale Rheinangler gar keinen Schein bekommt.
Ist NICHT böse gemeint, es wurde nur sehr unsachlich hier , deshalb bekam der Fred von mir kein Feedback mehr.
Wer den kölner Rhein beangelt und kennt weiß, was geht und wie es mal "ging" ... es kam ja schon die Bestätigung, dass sich unser Abschnitt
von einer eutrophen "Brassenregion" eher auf eine "Barberegion" verschoben hat ( enorme Abnahme an Weißfisch , besonders Ukelei , Rotaugen , Brassen und Güstern ).
Einhergehend die starke Abnahme des Zanderbestandes - wenn man angelt, bis der Arzt kommt, sind gelegentliche Fänge nat. nicht ausgeschlossen.
Über Jahrzehnte beobachte ich schon den Wandel und die enorme Abnahme der Basis dieses Zanderbestandes.
Mit Basis meine ich Fische von 40-unter 60 Zentimetern. - Mittlere Größen von 60-70cm. sind kaum noch vorhanden und seltene Einzelfische.
80-100cm. die Nadeln im Heuhaufen - aber NICHT "unmöglich".
Betrachtet man einmal die Gesamtfänge der Angler und nicht nur die Fische der Extremangler , wird es klar und bleibt es auch:
Der Kölner Rhein ist vom Einsatz , den man bringen muss um "gut" zu fangen ( total schwammiger Begriff ) , hochintensiv.
Und kommt mir nicht mit Technik - das Rad bleibt rund.
Die Angelei auf diesen Fisch ist strunz simpel - da ist Feedern viel schwerer.
Sie sind halt seltener geworden - das ist schon alles.
R.S.
P.S: Was macht man denn mit hundert Zandern - eine Fischzucht auf ?