Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

geomujo

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Wie gesagt - eine 3kg-Bremse ist mir auf Dauer an der Zander-Rute zu wenig. Und das ist ein praktischer Erfahrungswert, der sich über 2 1/2 Jahre herausgebildet hat.

Bevor eine Rolle vom Halter abbricht, müsste eigentlich die Bremse greifen. Bei einer Sorön kann ich mir so einen Abbruch auch kaum in der Realität vorstellen. Wenn dann bricht/reißt eher der Bail-Arm als der Rollenfuß - so mein Eindruck. Und ja - auch die Sorön hat eine für ihre Verhältnisse sehr sehr kräftige Bremse was mir an der Rocke auch ganz willkommen ist, nachdem die Orra Inshore mit 5,5kg Bremse wie die Luvias auf dem Zahnfleisch kaute.

Die neue Exist hat ja auch nun eine neue (deutlich kräftigere) Bremse spendiert bekommen. Aber nicht immer ist eine starke Bremse von Nöten.
 
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Ich angel ja nicht gezielt auf Wels, aber wieviel kg Zuglast vertragen eigentlich die Gehäuse von Stationärrollen bis sich die Rollenhalter wegbiegen?

Bei einem hochwertigen Graphitrollenhalter braucht man sich eher weniger Gedanken über die Stabilität zu machen. Ein Bild von einem im Drill gebrochenen Fuji DPS (deluxe/LD) habe ich noch nirgendwo gesehen und die werden selbst an schwerstem Gerät verbaut.
https://www.saltywatertackle.com/ca...-fisher-ocean-ridge-final-spirit-gt-nano.html
 

Tate

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Interessantes Thema. Dazu aber eine Gegenfrage, wieviel Zugkraft kommt letztlich beim Fisch an? Ich selbst habe keine Rolle unter 6kg aber meine Einstellung die ich auch im Drill nicht verfummel dürfte bei 1,5 bis 2kg sein. Grosswels ist mal aussen vor, ist nicht meine Baustelle. Viel von der Kraft dürfte schon von der Rute absorbiert werden.
 

fusselfuzzy

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Interessantes Thema. Dazu aber eine Gegenfrage, wieviel Zugkraft kommt letztlich beim Fisch an? Ich selbst habe keine Rolle unter 6kg aber meine Einstellung die ich auch im Drill nicht verfummel dürfte bei 1,5 bis 2kg sein. Grosswels ist mal aussen vor, ist nicht meine Baustelle. Viel von der Kraft dürfte schon von der Rute absorbiert werden.

Das wäre jetzt auch meine Frage gewesen.
Zusätzlich noch.
Auf wieviel Bremskraft habt ihr eure Rollen im Normalfall, ausser bei Wels, eingestellt?
Edit: wie oft ist euch schon eine Rute gebrochen ohne dass die Bremse nachgegeben hat?
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Interessantes Thema. Dazu aber eine Gegenfrage, wieviel Zugkraft kommt letztlich beim Fisch an?
Da das ganze mit einer praktisch dehnungsfreien Schnur verbunden ist, wird die Zugkraft übertragen, vom Zug am Ende der Schnur in Fisch/Köderposition, auf die Rolle an Schnurlaufröllchen und von da umgelenkt auf die Bremse.
Ob unterwegs an der Rute Ringe bremsen, würde die Kräfte aufteilen und bezüglich Rolle vermindern, aber das ist allermeist heute aalglatte Keramik die eben fast Null bremsen soll (vgl. Köderzug beim Wurf).
Die Stelle Schnurlaufröllchen Stationär hat so normalerweise zwei etwa rechtwinklich (oder spitzer) zueinander stehende Kraftvektoren, das wird schon lustig für dessen Mechanik und biegt u. überlastet Plastikteile sehr schnell.
Was auf dem Wege der Rutenbiegung passiert und wie sich die Kraftvektoren über Beringungssegmente aufteilen lassen, das ist auch noch spannend.

Effektiv gilt aber wie bei jeder Kopplung Aktio=Reaktio, was Ende zu Ende an der Schnur einfach zu beurteilen ist.

Edit: wie oft ist euch schon eine Rute gebrochen ohne dass die Bremse nachgegeben hat?
Das ist eigentlich auch einfach: Immer ! :m

... sofern der Zug immer weiter gen unendlich zunimmt.

Elastische Ruten biegen sich aber immer mehr in Richtung des Zugvektors, machen damit den Wirkhebel zum Haltepunkt kürzer, und setzen die Kaft immer mehr in Streckung des Blankrohres um, was der deutlich besser verträgt als Stauchung. Wenn die Blank+Rutenbauer gut waren, haben die vor dem Handteil als "Stelle der allerletzten Biegung und Bewährung" (vor'm anbahnenden Crash) genau ordentlich Materialreserve u. -dicke eingebaut, so dass immer weiter steigende Kräfte noch überlebt werden. Kurz vorm Griff bzw. bis unter Griff wirkt das auch nicht sehr beschwerend auf die Rute.

Ob nach Aufhören der Belastung die Rute weicher und matschiger geworden ist, das steht auf einem anderen Blatt, denn wegbrechende einzelne Kohlefasern (sozusagen die besonders ungleichmäßig hervorstehenden im Blank) lassen nach jeder Extremüberlastung eine verminderte Biegekraft zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Auf wieviel Bremskraft habt ihr eure Rollen im Normalfall, ausser bei Wels, eingestellt?
Edit: wie oft ist euch schon eine Rute gebrochen ohne dass die Bremse nachgegeben hat?

max 2kg langen bei mir dicke, meistens brauche ich die nichtmal (beim Spinnangeln und Feedern zb), da die Rute auch genug puffert. Und bei Verwendung von Mono ist da noch nen Puffer zusätzlich.

Gebrochen im Drill ist mir in 35 Jahren noch nicht eine einzige Rute.
Die eine Rute die ich mal zerlegt habe (gut 10 Jahre her), beruht auf nen kompromisslosen Lösungsversuch eines Hängers, also klarer Bedienungsfehler meinerseits.:q
 

fusselfuzzy

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

max 2kg langen bei mir dicke, meistens brauche ich die nichtmal (beim Spinnangeln und Feedern zb), da die Rute auch genug puffert. Und bei Verwendung von Mono ist da noch nen Puffer zusätzlich.

Gebrochen im Drill ist mir in 35 Jahren noch nicht eine einzige Rute.
Die eine Rute die ich mal zerlegt habe (gut 10 Jahre her), beruht auf nen kompromisslosen Lösungsversuch eines Hängers, also klarer Bedienungsfehler meinerseits.:q

Deswegen frag ich warum brauch ich eine Rolle mit z.B. 6kg Bremskraft? Wenn die Bremse, trotz festgeknallt, irgendwann doch nicht mehr reicht kann ich notfalls immer noch "Hand anlegen" und somit auch noch Bremsen.
 
R

RuhrfischerPG

Guest
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Auf wieviel Bremskraft habt ihr eure Rollen im Normalfall, ausser bei Wels, eingestellt?
Edit: wie oft ist euch schon eine Rute gebrochen ohne dass die Bremse nachgegeben hat?

Auf wieviel?

Auf's Erfahrungsgefühl der jeweiligen Kombo.. i.d.R. so , dass ich zwischen Leitring-Rolle noch moderat Schnur abziehen kann.

Als Gesamtpaket über die Rute passt es dann meistens.

Gebrochen ist noch nie was..hab allerdings mal live erlebt, wie es mit Bremse dicht eine Rolle(Daiwa Emcast) erwischt hat..Bruch der(Plaste) Bügelaufnahme, Achse schien auch nicht mehr so wirklich gerade zu sein:)






Der limitierende Faktor scheint
 

fusselfuzzy

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Auf wieviel?

Auf's Erfahrungsgefühl der jeweiligen Kombo.. i.d.R. so , dass ich zwischen Leitring-Rolle noch moderat Schnur abziehen kann.

Als Gesamtpaket über die Rute passt es dann meistens.

Gebrochen ist noch nie was..hab allerdings mal live erlebt, wie es mit Bremse dicht eine Rolle(Daiwa Emcast) erwischt hat..Bruch der(Plaste) Bügelaufnahme, Achse schien auch nicht mehr so wirklich gerade zu sein:)






Der limitierende Faktor scheint



Da war aber dann auch nicht die Bremse zu schwach sondern der Rest der Rolle;)

Das man mit einer "Spielzeug"rolle keinen Karpfen mit 15kg drillen kann ist jedem klar da brauchts einfach dementsprechendes Gerät aber wer nutzt, ausser bei "Grossfisch", die Bremskraft wirklich voll aus bzw. wie oft wird diese wirklich voll ausgenutzt. Wie oft wird die wirklich voll benötigt?

Also ich selber hab die Bremse eigentlich immer so eingestellt, dass ich die Schnur noch relativ einfach von Hand abziehen kann. Bei Kontakt mache ich dann erst, je nach Biss, weiter zu (bin also "Bremsenfummler"). Die Bremskraft meiner "stärksten" Rolle liegt bei max 5kg und hab bisher an dieser Rolle nur einmal "eingreifen" müssen weil die Bremskraft nicht mehr gereicht hat (sonst Fisch im Holz).
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Die eine Rute die ich mal zerlegt habe (gut 10 Jahre her), beruht auf nen kompromisslosen Lösungsversuch eines Hängers, also klarer Bedienungsfehler meinerseits.:q
Hättest halt die Bremse weicher einstellen müssen und den Hänger korrekt ausbremsen! :m :q :q
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

aber wer nutzt, ausser bei "Grossfisch", die Bremskraft wirklich voll aus bzw. wie oft wird diese wirklich voll ausgenutzt. Wie oft wird die wirklich voll benötigt?
Statistisch über die Häufigkeit liegst Du schon genau richtig: selten.

ABER: Es ist eben genau dann der Fall wenn es brennt, der Fisch des Lebens dort dran hängt und tobt.
Dann heißt es extrem siegen :vik: oder extrem verlieren |uhoh: :c

Für Rollen, Schnur und Geräteupdate insgesamt ist es dann genau zu spät.

Deswegen bin ich grundsätzlich schon ein Reservefetischist, soviel wie ohne störenden Komfortverlust möglich in petto haben.
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Hättest halt die Bremse weicher einstellen müssen und den Hänger korrekt ausbremsen! :m :q :q

Den Hänger konnte ich wie ich später feststellen durfte, mit keiner Bremse der Welt ausbremsen....ginge bestenfalls mit ner Seilwinde oder Kran.
Das war nen versenktes Auto was ich damals gehakt hatte, welches man einige Wochen später dann mit nem Raupenbagger und Stahlseil aus dem Schlamm holte. :q

Hätte besser damals zur Schere gegriffen, egal, aus Fehlern lernt man halt.
Die Rolle hats übrigens überlebt und tuts noch immer ;)
 

fusselfuzzy

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Statistisch über die Häufigkeit liegst Du schon genau richtig: selten.

ABER: Es ist eben genau dann der Fall wenn es brennt, der Fisch des Lebens dort dran hängt und tobt.
Dann heißt es extrem siegen :vik: oder extrem verlieren |uhoh: :c

Für Rollen, Schnur und Geräteupdate insgesamt ist es dann genau zu spät.

Deswegen bin ich grundsätzlich schon ein Reservefetischist, soviel wie ohne störenden Komfortverlust möglich in petto haben.

Ich hab selber auch lieber Reserve als gerade so geht noch!
Jedoch wie ich auch schon geschrieben habe kann man wenns mal wirklich so knapp wird notfalls auch noch "Hand anlegen" und ob Glück oder sonst was ist mir in nun fast 40 Jahren noch nie ein Fisch abhanden gekommen wegen zu schwacher Bremse.

Um das jetzt mal auf die Eingangsfrage zurückzuführen wie wichtig mir persönlich die Bremskraft ist beim Kauf einer Rolle muss ich klar sagen nicht nur dritt sondern eher viert rangig. Da spielen andere Faktoren eine deutlich höhere Rolle.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Nehmen wir doch mal die Faktoren für eine persönliche Hitliste
(Reihenfolge erstmal einfach so auf Verdacht)

1. Kaufpreis, EVP Katalog, Händler-, Onlinepreis.
2. Rollfunktion bzw. die wichtige Wickelfunktion, Einkurbelei, Getriebelauf.
3. Mechanische Haltbarkeit u. Solidität.
4. Leichte und Streßfreie Wartbarkeit (Säubern,Schmieren) für dauerhafte Haltbarkeit.
5. Bedienung, Handling, Geometrien, Ergonomie.
6. Haptik, Material, Knauf aus Schaum/Kork/Holz/Metall, harte Farbe oder Matsch-Antirutsch-Beschichtung.
7. Technischer Faktor Getriebe, Übersetzung, Schnelligkeit, Kraft.
8. Technischer Faktor Spulenform, Material u. Beschichtung, Bedingungen für weite und genaue Würfe.
9. Technischer Faktor Bremse, Bremskraft, Bremsscheiben, Sanftablauf, Dauerbelastbarkeit.
10. Technischer Faktor Schnurlaufführung, Röllchen und Schonung der Schnur.
11. Fingermöglichkeiten Kontrollierbarkeit der Schnur, Wurf, Bremsen, Führen.
12. Bügelklapp- und Nicht-Klapp beim Wurf, direkt u. handbedienbar.
13. Leichtigkeit, maximierter Komfort oder Passung zur Rute.
14. Design, Aussehen, untechnische eher Geschmacksfaktoren.
15. Service, Wartungsservice, Ersatzteile.
 

fusselfuzzy

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

@Nordlichangler
Guter Ansatz.
Die Reihenfolge wär bei mir zwar teils anders aber sonst#6
 

ragbar

disparu en mer....
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Hab mal meine alte Revo Toro 61 mit Schnurzug an Kofferwaage nachgemessen, da die Bremse lt. Abu 12kg haben sollte. Bei angeknallter Bremse hatte eine 70er Köhler daran aber doch immer wieder Schnur abgezogen, da kamen Zweifel ob der 12kg auf--------------gemessen warens grad mal 4kg Bremskraft.

Danach meine alten Abu's 5000-6500 Serien gemessen- alle bei etwa 4kg.

Ne Shimano Calcutta kam au knapp 5, ne Daiwa Luna auf ca. 6kg......

|bigeyes
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Wie bei Tragkraft und Angelschnur scheinbar ;-))

Was angegeben und stimmt muss nicht übereinstimmen...

Und in der Praxis sind beide Werte nur bedingt relevant ...

Da normale Spinnruten (Waller etc. aussen vor) keine Riesenkräfte übertragen können, ists mir wichtiger, dass die Bremse sauber und möglichst ruckfrei (an)läuft als jetzt ein Bremskraftrekord.
 

Allround-Angler

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Wie war das damals in der Sportfischerprüfung: "Die Harmonie von Rute, Rolle, Schnur(Hauptschnur, Vorfach, Wirbel, Einhänger) und Haken muss stimmen."
@Nordlichtangler: Super Liste, aber bei mir ist Nr. 1 die ruckfreie Bremse;)
Maximale Bremskraft ist seit ein paar Jahren ein Verkaufsargument, in der Praxis ist nur die ruckfreie Bremskraft relevant.
Sobald die Bremse ruckelt, gibt es:
1. Belastungsspitzen für das Gerät, Schnüre reißen, Haken schlitzen, etc.
2. Der Fisch wird panisch und kämpft noch ärger

Die reale Belastung beim Karpfenfischen liegt so bei 1-1,8 kg|bigeyes ca.!

http://www.carp-gps.com/iblog/das-experiment/das-experiment-zugkraft-im-drill/
 
Zuletzt bearbeitet:

Tate

Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Wieviel kg kann eine Zanderrute denn eigentlich ab? Angeblich sind 3kg Bremse zuwenig und es muss schon 5,5kg Bremskraft sein?
Wann wird die maximale Bremskraft in der Praxis genutzt? Meines Wissens ist die Spule fast leer wenn die maximale Kraft erreicht ist und wie oft kommt das im Süsswasser vor?
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: Rollenkauf: Wie wichtig ist Bremskraft im Süßwasser?

Wieviel kg kann eine Zanderrute denn eigentlich ab? Angeblich sind 3kg Bremse zuwenig und es muss schon 5,5kg Bremskraft sein?

Mach den Selbsttest..schnapp dir irgendeine 2.70m Spinne und versuch damit mal 3kg Gewicht anzuheben.

Aber nachher nicht jammern wenn da Kleinholz rumliegt.
biggrin.gif


Wann wird die maximale Bremskraft in der Praxis genutzt? Meines Wissens ist die Spule fast leer wenn die maximale Kraft erreicht ist und wie oft kommt das im Süsswasser vor?

Kann man mit einem Wort beantworten: NIE
 
Oben