Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
N'Abend zusammen!

Es ist bei mir mal wieder Philosophiezeit...

Zur Zeit fische ich eine Sänger "Iron Claw" Damokles (2,70m/30-80g) mit einer 10400er RedArc und 0.17er Spiderwire Stealth.
Die GuFi-Größe liegt im Bereich von ca. 11cm. Gewichte zwischen 13g und 32g. Aber das ist von den Gewässerbdingungen abhängig.

Und ich bin ein wenig unzufrieden. Ich spüre das "tocken" nur bedingt und ich habe das Gefühl, dass die Rute mal zu weich (Wurf in Richtung Hauptstrom bei 32g - GuFi wird immer noch von der Strömung am Grund fortgerissen) und mal zu hart ist (Wurf ins "Stillwasser" zwischen den Buhnen bei 17g). Heute habe ich mal zum testen eine 0.10er Crystal getestet. Das war schon besser (mehr Wurfweite, besseres gefühl bei leichten Ködern), aber nicht das wahre...

Aber brauche ich zwei unterschiedliche Ruten für die Buhnen und die Hauptströmung?

Ich meine, wenn man nach einer Rheinrute zum jiggen fragt bekommt man was mit bis zu 100g wurfgewicht empfohlen, aber im Endeffekt fischt man doch zwischen den Buhnen in den Buhnenfeldern, oder? So richtig im Hauptstrom ist doch quasi nicht möglich bzw. wenig erfolgversprechend, oder was meint ihr?

Ich frage mich nun worauf ich mich konzentrieren soll?

Hauptstrom - reicht da die Damokles?
oder
Buhnenfelder - was für eine Rute würdet ihr empfehlen?
 

Wallerschreck

Herr der Fehlbisse
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Also im Strom selber hab ich nie was gefangen..die besten Plätze sind in den Verwirbelungen direkt hinter dem Buhnenkopf gewesen da ist zwar auch Strömung aber mit 30g Köpfen kommt man da locker runter. Ich hab dort seinerzeit mit einer 10-40g Rute gefischt und gefangen..jetzt habe ich mir auch die Damokles zugelegt (konnte sie bisher aber nur im Stillwasser testen). Kann deine Probleme gerade nicht nachvollziehen. Ich fische die Rute mit einer 10200 Red Arc und 0,16 Corastrong und habe im Stillwasser auch bei 8cm kopytos und 7g Köpfen ein gutes Gefühl für den Köder
 

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Deine Damokles hat das gleiche Wurfgewicht?

-EDIT-

Ich lese gerade in einem anderen Thread, dass du die gleiche Rute hast.

Ich kann wiederum deine Zufriedenheit bei dem geringen Ködergewicht nicht verstehen...
Bei 17gBlei+7gGuFi kann ich das Aufschlagen gerade noch spühren. Das findet dann im "Stillwasser" statt, wobei fraglich ist, ob da überhupt Fische stehen...
Da faulenze ich aber auch nur, und ich habe das Gefühl, dass ich den Köder gerade so eben vom Grund weg kriege...
13g und 15g geht gar nicht...

Abes es kommt mir auch so seltsam vor, nur das Kehrwasser abzutasten.
 
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W

WickedWalleye

Guest
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Hallo Schakal,

ich fische nicht im Rhein, sondern der Weser.

Deine Erfahrungen bezügl. der Damokles decken sich so in etwa mit meinen. Einen 8cm Gufi mit 10g Kopf kann ich mit dem Ding nicht anständig führen. Beim "Zupfen" gibt die Rutenspitze garnicht nach, so daß der Köder einfach hochgerissen wird, statt "angelupft". Ich komme mit der Rute so ab 33g Köder+Bleikopf klar. Die Spitze ist schon sensibel, deswegen ist sie bei zu schweren Jigköpfen wiederum schnell überlastet.

Alles in allem eine Frage des persönlichen Stils. Die Damokles ist ne waschechte Gufi-Rute, extrem hartes Rückgrat, reine Spitzenaktion. Wer das sucht, für den ist es genau das Richtige. Ich selbst bin dahinter gekommen, daß für mich ne progressive Rutenaktion beim Gufieren mehr Köderkontrolle bringt und man auch das Auftreffen besser spürt. Probier doch mal ne Rute in der Richtung aus, z.B ne Diaflash oder ne Speedmaster. Die sind semiparabolisch, aber auf keinen Fall irgendwie weich in der Aktion, sondern schnell und straff. Außerdem - auch wenn die Ruten alle unterschiedlich ausfallen und das mit dem angegebenen WG nicht immer so hinhaut - das WG der Rute sollte schon zum Köder passen. Für 8er Gufis mit 10er Kopf würd ich eher was im Bereich 10-30, 15-40 nehmen. Um ne zweite Rute für "Groß-Gummi" kommt man dann aber nicht mehr herum.

Ist meine Meinung, ich weiß ja, daß die meisten Rhein-Gufierer auf brettharte Knüppel stehen... wird sicherlich auch seinen Grund haben. Aber wem's nicht behagt - einfach mal was anderes ausprobieren.

EDIT: Hauptstrom? Da bleibt bei uns in der Tiden-Weser ja kaum ein 50g Grundblei liegen. Ich weiß nicht, wenn du das was fängst ist das schon eher n Glückstreffer als alles andere.
 

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Für die Kehrströhmung brauche ich schon die erwähnten 30g. Durch die Ströhmung werden 20g-Köpfe zu sehr beim anlupfen abgetrieben.

Ich hatte auch schon über die Speedmaster nachgedacht.
Nur über die WG-Klasse bin ich mir noch nicht einig. hatte an die H (20-50g) oder XH (50-100g) gedacht. Die XH wäre mir lieber, um noch reserven zu haben, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass dieser Knüppel auch mit 10cm/7g zurecht kommt (auch wenn es z.B. die OstfriesenGuFierer erzählen). Wie soll eine noch härtere Rute noch kleiner Köder gut führen können?
 

Ralle 24

User
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Ich fische ja auch die Damokles, wie Du weißt. Bin damit eigentlich hochzufrieden.
Das Du das tocken bei stärkerer Strömung nicht merkst hat m.E. einen anderen Grund, nämlich immer noch zu leichte Köpfe.
Schau, wenn Du in der Strömung einen zu leichten Kopf hochziehst, fällt der nicht senkrecht nach unten und tockt auf, sonern wird schnell abgetrieben und landet im spitzen Winkel zur Wasseroberfläche auf Grund. Vergleichbar mit einem Fußball. Es ist ein herber Unterschied, ob man den grade nach unten fallen lässt, oder flach nach vorne wirft. Hart an der Strömung oder im starken Kehrwasser sind 30g schon das untere Minimum. An den Buhnen ist halt häufiger Wechsel des Jigs angesagt, je nachdem in welchem Bereich Du fischst. Im Stillwasser komm ich mit 10g Köpfen prima hin und merke jeden Zupfer.
Ein weiteres Problem, was ich auch erst hab lernen müssen, ist die Haltung der Rute. Wenn man die zu fest packt, geht viel Gefühl verloren. In der Absinkphase sollte die Rute in der leicht geöffneten Hand liegen. So merkst Du viel besser, was am anderen Ende los ist.
Die Speedmaster hab ich auch schon gefischt und war - insbesondere mit leichten Köpfen - nicht so zufrieden.
Letztlich ist es aber wohl auch Ansichtssache. Es gibt ja nicht wenige, die mit der Speedmaster zufrieden sind.
 

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Ich glaube, wir zwei beiden sollten nochmal zusammen an den Rhein fahren. Gerade weil du die gleiche Rute fischst dürfte das hochinteressant sein.

Hast du eine Jahreskarte? Oder darf ich dich auf einen 3-Tages-Ausflug einladen?
 

Ralle 24

User
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Django hat Jahreskarte:q

Gerne können wir nochmal zusammen ne Tour machen. Fragt sich nur, ob das vor dem Sommer noch Sinn macht. Zur Zeit tut sich nicht viel und es geht schon langsam auf die Schonzeit zu. Würd mal sagen das wir vielleicht Anfang März nochmal drüber sprechen. Ein oder zwei Stündchen gufieren, und dann noch ein bisschen den Rapfen auf die Schuppen rücken. Ansonsten halt erst nach der Schonzeit wieder. Kannst ja mal ne PN schicken.

Gruß
Ralf
 

Sebÿ

Member
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Hi!
Vielleicht kannst du deine "Gefühlsstörung"(nicht böse gemeint)
ja mit einem Finger in der Schnur beheben?
Zudem kannst du dein Augenmerk fürs Auftreffen am Grund z.B.
auch auf die Schnur legen. Die sackt ja auch ein wenig durch beim Aufprall.
Ich kann natürlich nicht beurteilen
wie du angelst, aber vielleicht kannst du ja durch die
Kombination von Finger in der Schnur, Gefühl das die Angel
vermittelt und beobachtung der Schnur dein Problem lösen.
Gruß
Sebastian
 

peterws

Jäger und Sammler
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Demnächst ist doch irgendwann Kölner AB Stammtisch (hier sind doch grad' ein paar Großraum-Kölner, oder?). Da kommen bestimmt ein paar Leute mit ein paar Ruten zusammen und wenn man sich dann noch ein paar Stunden vorher am Wasser trifft ... kann man bestimmt auch ein paar Tests und Vergleiche machen.
 

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Ich denke, Tagsüber kann man sich auch auf sein Auge verlassen und die Schnur beobachten, aber in der Dämmerung ist damit ja auch Feierabend.

Was den Finger an der Schnur angeht komme ich damit quasi gar nicht klar. Ich hatte hier schonmal einen Thread zum "Schnur ertasten" eröffnet. Aber irgendwie kriege ich die Schnur nicht unverkrampft gehalten in der Absinkphase. Außerdem ist die Zeit zwischen einkurbeln, und Grundkontakt so kurz, dass ich nicht schnell genug an der Schnur bin. Vielleicht muss ich es auch einfach mehr üben, wer weiß...

Ich werde heute NAchmittag wohl nochmal losziehen (Buhnen in Niehl) und ein wenig mit den 30g-Köpfen im Kehrwasser herumexperimentieren.

Falls jemand lust hat mitzukommen - gerne!
 
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Jeck Du bist, nicht auf Denni gehört Du hast.... :)

Nee Spaß bei Seite, ich kenne die Damokles, hatte die probeweise für 2 Wochen, ist nicht schlecht der Stecken, bin aber doch bei der Balzer Natural Power Spin 80 geblieben.

Zum Finger in die Schnur beim absinken schicke ich Dir mal nen Foto per PN in der kommenden Woche, dann siehst wie das unverkrampft gelöst wird.

Vorhabinfo (geht nur bei Statio so, bei Multi muß es der Daumen und nicht der Zeigefinger sein)

Die Rolle wird mittels Kurbelumdrehung so ausgerichtet das dass Schnurlaufröllchen parallel zum Rutenblank steht, also nach dem Zupfen über die Rute die Schnur gewohnt spannen und zwar so das dass Schnurlaufröllchen direkt unterm Blank zum stehen kommt, dann mit dem Zeigefinger nach der Schnur greifen und halten, sieht so aus als ob Du gerade einen Abzug einer Waffe betätigen wolltest ;)
 

schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Nur das Stoppen an der richtigen Stelle ist sowas von schwer...
 

Sebÿ

Member
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Hatte auch viel Üben nötig bis ich die Schnur verletzungsfrei
ertasten konnte. Habe früher den Rollenfuß zwischen
Mittel- und Ringfinger gehalten, bis mir jemand sagte das ich den Fuß
zwischen Ring- und kleinem Finger anfassen soll. Fühlte sich
zwar am Anfang etwas fremd an, hatte aber den Vorteil das ich
besser an die Schnur gekommen bin.Wenn's einem keiner richtig
zeigt kann man es halt nicht wissen#c
Gruß Sebastian
 

thorabo

ceci n'est pas une sport
Die alte und die neue Damokles

Moin!
Vielleicht kann ich das unterschiedliche Empfinden für die "gleiche" Damokles ja aufklären. Auch ich habe eine Damokles (2,70 -80gr), die noch knapp innerhalb der Garantiezeit an der Zapfenverbindung gebrochen ist. Sänger ersetzte die Rute durch eine Neue. So weit so gut, leider war ich am Wasser völlig erschrocken, denn irgend etwas stimmte mit der Neuen nicht. Kein Ködergefühl mehr, viel zu weich und für`s Gufieren absolut nicht mehr geeignet.
Eine Mail an Sänger und meine Vermutung wurde bestätigt. Die haben die Damokles, angeblich wegen einiger Brüche in der Spitze, verändert und wesentlich weicher gemacht. Für mich ist die vormals sehr solide Rute nun auch völlig unbrauchbar. Schade nur, dass Sänger solch gravierende Änderungen nicht für die Kunden transparent macht, sondern einfach weiter unter dem gleichen Namen verkauft. Nach Aussage von Sänger wären viele Kunden von dieser Veränderung sehr angetan. Ich leider nicht!

Vielleicht klärt das ja euer "Gefühlsempfinden"? #h

Gruß
Th.
 
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Nur das Stoppen an der richtigen Stelle ist sowas von schwer...

Bei mir klappt's am besten, wenn ich den Zeigefinger strecke und dann die Schnur quasi dagegenlaufen lasse. Gehört natürlich trotzdem Übung dazu und am Anfang kann man ja auch mal auf die Rolle schauen. |bigeyes

flo
 
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Hechtchris

Karpfentwisterer
AW: Die alte und die neue Damokles

Moin!
Vielleicht kann ich das unterschiedliche Empfinden für die "gleiche" Damokles ja aufklären. Auch ich habe eine Damokles (2,70 -80gr), die noch knapp innerhalb der Garantiezeit an der Zapfenverbindung gebrochen ist. Sänger ersetzte die Rute durch eine Neue. So weit so gut, leider war ich am Wasser völlig erschrocken, denn irgend etwas stimmte mit der Neuen nicht. Kein Ködergefühl mehr, viel zu weich und für`s Gufieren absolut nicht mehr geeignet.
Eine Mail an Sänger und meine Vermutung wurde bestätigt. Die haben die Damokles, angeblich wegen einiger Brüche in der Spitze, verändert und wesentlich weicher gemacht. Für mich ist die vormals sehr solide Rute nun auch völlig unbrauchbar. Schade nur, dass Sänger solch gravierende Änderungen nicht für die Kunden transparent macht, sondern einfach weiter unter dem gleichen Namen verkauft. Nach Aussage von Sänger wären viele Kunden von dieser Veränderung sehr angetan. Ich leider nicht!

Vielleicht klärt das ja euer "Gefühlsempfinden"? #h

Gruß
Th.


Hmm gut das mal zu hören ! Seit wann gibts denn da neue Ruten !?! Echt beschissen das als die selbe rute zu verkaufen ! |kopfkrat

Finde die Damokles eigentlich klasse und fische genau das selbe Exemplar wie du ! Hab die rute auch schon brutal belastet ..... die hält und hält !

Schade das so ne gute gufi rute einfach umgeändert wird ! |kopfkrat

Der kauf zur Damokles entschied sich ja auch durch die extreme kundenfreundlichkeit wenn mal was kaput geht ! Sowie in deinem Fall !
Aber wenn dann wirklich mal was ist dann bekommst das neue modell na doll ! :p
 
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schakal1182

Tapferes Schneiderlein
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Ich hatte heute einen - zwar fischlosen - sehr schönen und lehrreichen Angelnachmittag.

In den letzten Tagen habe ich viel getestet und ausprobiert.
Heute hats aber glaube ich "klick" gemacht.

Ich habe als erstes nochmal die Schnur getauscht. gestern hatte ich es mit 0.10er Crystal auf der kleinen (10200er) RedArc probiert und war begeistert. heute habe ich mir 0.12er Spiderwire auf die große RA aufspulen lassen da ich von dieser Schnur überzeugt bin - und es lief noch besser als gestern.
Ich habe im ruhigen Wasser 17g-Fische geworfen und auch gespührt. 30g-Fische habe ich an die Strömungskante geworfen und auch gespürt. 54g-Fische in der Stömung haben hingegen gar nicht funktioniert und da lasse ich jetzt auch die Finger von weg.
Aber alles andere hat aber phantastisch funktioniert und ich habe mir eine Jigtechnik erarbeitet die ich für sehr fängig halte. Das ist bei den momentanen Bedingungen natürlich schwer zu überprüfen...

Jedenfalls wollte ich eigentlich um 18h wieder zu Hause sein, aber es hat so viel Spass gemacht, dass ich schlussendlich erst jetzt um 19:30 eingetrudelt bin.

Was die unterschiedliche Rutenausführung angeht würde mich echt interessieren was Ralf zu meiner Damokles sagt. Testfischen ausdrücklich erwünscht!
 

Hechtchris

Karpfentwisterer
AW: Rute fürs gufieren: Rhein - Buhnen und oder Hauptstrom

Übrigens könntest du mal das Zupfen mit der Profiblinker methode probieren ! Daumen und Zeigefinger umklammern den Kork und mit dem mittelfinger erfühle ich alles ! beim kurbeln lasse ich dann die schnur durch die beiden letzten finger laufen !


Da merkt man jeden biss so peinlich genau das ist wahnsinn ... das knallt richtig rein ! :)
Selbst den strömungsdruck des Gufis fühlt man !
 
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