Seit September 2012 läuft die Sanierung dieses Gewässers, vorher wurde ca. ein Jahr geplant, beraten und abgestimmt. Als erstes wurde das Wasser abgelassen. Dies wohlgemerkt ohne den ausgezeichneten Fischbestand zu sichern. Dies obwohl der Verein "FV Burg e-.V." in die Planungen einbezogen war und rund ein Jahr vor Baubeginn bescheid wuste. Das der Vorstand dieses Vereins, obwohl über entsprechender Technik (Elektrofischgerät, Reusen u. a. m.) verfügent nichts sinnvolles zur Rettung der Fische unternommen hat ist ein Skandal. Viel Sachverstand ist da vorhanden? Die Alte- Elbe Lostau war, laut Untersuchungen des Instituts f. Binnenfischerei Potsdam/Sacrow, das Aalgewässer schlech hin. Aber auch Zander, Hecht, Karpfen ja eigentlich alle heimischen Fischarten sind hier super abgewachsen und haben sich natürlich reproduziert. Das war nun einmal.
Unter Einsatz erheblicher EU- Mitteln wird das Gewässer sicher bald fischfrei sein "toll gemacht". Ich dachte die EU wollte den Aal retten!!!!!!. Diskusion über Angelverbot läst grüßen! Übrigens nach dem Hochwasser wird das Wasser wieder ohne Sicherung des Fischbestandes abgelassen "super".
Aber das ungewöhnlichste für ist wohl, niemanden stört das eigentlich. Weder die örtliche Anglerschaft noch dem LAV Sachsen- Anhalt. Letzterer zahlt ja auch nur die Pacht für ein Gewässer welches schon fast ein Jahr nicht mehr beangelt werden kann und nach seiner "Sanierung" ohne nennenswerten Fischbestand sein dürfte.
Das ist dann mal ein Ergebnis auf das alle Beteiligten stolz sein dürften von EU, über Auftraggeber, FV Burg e. V. und ausführendes Unternehmen. Aber sicher sind andere Schuld, z. B. die Fische selbst.
Meinungsäußerung erwünscht.
Unter Einsatz erheblicher EU- Mitteln wird das Gewässer sicher bald fischfrei sein "toll gemacht". Ich dachte die EU wollte den Aal retten!!!!!!. Diskusion über Angelverbot läst grüßen! Übrigens nach dem Hochwasser wird das Wasser wieder ohne Sicherung des Fischbestandes abgelassen "super".
Aber das ungewöhnlichste für ist wohl, niemanden stört das eigentlich. Weder die örtliche Anglerschaft noch dem LAV Sachsen- Anhalt. Letzterer zahlt ja auch nur die Pacht für ein Gewässer welches schon fast ein Jahr nicht mehr beangelt werden kann und nach seiner "Sanierung" ohne nennenswerten Fischbestand sein dürfte.
Das ist dann mal ein Ergebnis auf das alle Beteiligten stolz sein dürften von EU, über Auftraggeber, FV Burg e. V. und ausführendes Unternehmen. Aber sicher sind andere Schuld, z. B. die Fische selbst.
Meinungsäußerung erwünscht.