grubenreiner
Naturköderfreak
Hallo zusammen,
Beim Anknüpfen von Haken oder Wirbeln ist die Sache für mich klar, da bin ich mit No-Knot /Grinnerknoten vollauf zufrieden und mir auch sicher dass die das Maximum an Tragkraft heraus holen.
Nur beim Binden von Schlaufen, da bin ich skeptisch. Nach allgemeiner Lehrmeinung habe ich hier jahrelang dein einfachen Schlaufenknoten gebunden und verwende diesen Knoten auch heute noch wenn eine Schlaufe unumgänglich ist. Durch jahrelange schlechte Erfahrungen, vermeide ich Schlaufen nun wo es geht. Bei (wenn auch seltenem) Abriss erfolgte dieser in überdurchschnittlich vielen Fällen an einem Schlaufenknoten.
"Lieber einen kleinen Wirbel mit grinner zwischenschalten oder Vorfach und Hauptschnur mit doppeltem Grinner verbinden als ne Schlaufe", war dann mein Standpunkt.
Das kann doch aber auch nicht sein....
Also, zugegenermaßen nicht empirisch und etwas primitiv, mal experimentiert.
Neue Schnur genommen die verschiedenen Knoten angebunden und Schnur durch langsam und stetig steigenden Zug zum Reißen gebracht.
Jeweils 10 Versuche je Knoten
Grinner: 3 am Knoten gerißen (http://e-a.0catch.com/grinner.gif)
No-Knot: 2 am Knoten gerißen (http://www.blinker.de/lesergalerie/bilder_frei/1066138151_no-knot_rig.jpg)
Schlaufe : 7 am Knoten gerißen. (http://www.asv-dalbke.de/anglerinfos/assets/images/KnotenSchlaufenknoten.jpg)
Ich denke ein Trend ist klar erkennbar.
Soviel zur Vorgeschichte
Worauf ich hinaus will, hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder, noch besser, evtl. schon Versuche mit einem Schnurtester gemacht. Ich meine mich dunkel erinnern zu können dass V.C.York in einem seiner Werke diverse Knoten per WAKU Schnurtester geprüft hat, weiß aber weder das Ergebniss noch habe ich Zugang zum Buch.
Und das banalste zum Schluß: Gibt es andere, nachgewiesenermaßen bessere Schlaufenknoten?
Bin gespannt,
Axel
Beim Anknüpfen von Haken oder Wirbeln ist die Sache für mich klar, da bin ich mit No-Knot /Grinnerknoten vollauf zufrieden und mir auch sicher dass die das Maximum an Tragkraft heraus holen.
Nur beim Binden von Schlaufen, da bin ich skeptisch. Nach allgemeiner Lehrmeinung habe ich hier jahrelang dein einfachen Schlaufenknoten gebunden und verwende diesen Knoten auch heute noch wenn eine Schlaufe unumgänglich ist. Durch jahrelange schlechte Erfahrungen, vermeide ich Schlaufen nun wo es geht. Bei (wenn auch seltenem) Abriss erfolgte dieser in überdurchschnittlich vielen Fällen an einem Schlaufenknoten.
"Lieber einen kleinen Wirbel mit grinner zwischenschalten oder Vorfach und Hauptschnur mit doppeltem Grinner verbinden als ne Schlaufe", war dann mein Standpunkt.
Das kann doch aber auch nicht sein....
Also, zugegenermaßen nicht empirisch und etwas primitiv, mal experimentiert.
Neue Schnur genommen die verschiedenen Knoten angebunden und Schnur durch langsam und stetig steigenden Zug zum Reißen gebracht.
Jeweils 10 Versuche je Knoten
Grinner: 3 am Knoten gerißen (http://e-a.0catch.com/grinner.gif)
No-Knot: 2 am Knoten gerißen (http://www.blinker.de/lesergalerie/bilder_frei/1066138151_no-knot_rig.jpg)
Schlaufe : 7 am Knoten gerißen. (http://www.asv-dalbke.de/anglerinfos/assets/images/KnotenSchlaufenknoten.jpg)
Ich denke ein Trend ist klar erkennbar.
Soviel zur Vorgeschichte
Worauf ich hinaus will, hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht oder, noch besser, evtl. schon Versuche mit einem Schnurtester gemacht. Ich meine mich dunkel erinnern zu können dass V.C.York in einem seiner Werke diverse Knoten per WAKU Schnurtester geprüft hat, weiß aber weder das Ergebniss noch habe ich Zugang zum Buch.
Und das banalste zum Schluß: Gibt es andere, nachgewiesenermaßen bessere Schlaufenknoten?
Bin gespannt,
Axel
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