pike-81
Beastmaster
Moinsen!
Hab zwar keine Erfahrung auf der Müritz, aber Freiwasserhechte haben es mir angetan.
Deine GuFis würde ich mit freihängenden Drillingen versehen.
So wie jetzt, wirst Du es mit Fehlbissen und Aussteigern zu tun bekommen.
Der 4-Play ist jedenfalls wirklich zu empfehlen.
Unter Hardbaits sind sonst noch abgesehen von Rapala Grandma oder Nilsmaster Invincible legendär.
23er Shads sind auch nie verkehrt.
Sonst Castaic, teuer aber super.
Gibt auch Alternativen, z.B. von Savage Gear.
Oft gehe ich so vor:
Schleppen, und dabei nach Bereichen suchen, in denen mehr Fische, als in anderen Teilen des Gewässers stehen. Egal was.
Vorzugsweise große Schwärme.
Dann Köder der Tiefe anpassen.
Eher flacher, wie zu tief.
Und volle Konzentration auf diese Bereiche. Also gegen den Wind schleppen, dann Driftsack raus und werfen, werfen, werfen.
Wieder zurück schleppen, dann werfen, werfen...
Ist ein hartes Brot, aber der Hecht des Lebens ist hoffentlich immer drin.
Unter 70cm geht mir eigentlich nichts ans Band, und der kleinste Köder ist ein 14er Zalt. Zu groß geht nicht, außer das Tackle kommt an seine Grenzen.
Nur wenn wirklich überhaupt nichts geht, suche ich die Kanten auf. Nach ein oder zwei Schniepeln meldet sich dann aber auch das schlechte Gewissen.
Petri
Hab zwar keine Erfahrung auf der Müritz, aber Freiwasserhechte haben es mir angetan.
Deine GuFis würde ich mit freihängenden Drillingen versehen.
So wie jetzt, wirst Du es mit Fehlbissen und Aussteigern zu tun bekommen.
Der 4-Play ist jedenfalls wirklich zu empfehlen.
Unter Hardbaits sind sonst noch abgesehen von Rapala Grandma oder Nilsmaster Invincible legendär.
23er Shads sind auch nie verkehrt.
Sonst Castaic, teuer aber super.
Gibt auch Alternativen, z.B. von Savage Gear.
Oft gehe ich so vor:
Schleppen, und dabei nach Bereichen suchen, in denen mehr Fische, als in anderen Teilen des Gewässers stehen. Egal was.
Vorzugsweise große Schwärme.
Dann Köder der Tiefe anpassen.
Eher flacher, wie zu tief.
Und volle Konzentration auf diese Bereiche. Also gegen den Wind schleppen, dann Driftsack raus und werfen, werfen, werfen.
Wieder zurück schleppen, dann werfen, werfen...
Ist ein hartes Brot, aber der Hecht des Lebens ist hoffentlich immer drin.
Unter 70cm geht mir eigentlich nichts ans Band, und der kleinste Köder ist ein 14er Zalt. Zu groß geht nicht, außer das Tackle kommt an seine Grenzen.
Nur wenn wirklich überhaupt nichts geht, suche ich die Kanten auf. Nach ein oder zwei Schniepeln meldet sich dann aber auch das schlechte Gewissen.
Petri