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Guest
AW: Schleppköder Ostsee Technik, Tipps und weiteres
Habe ich letztes Jahr auf Bornholm erstmalig auf den Downrigger- und Brettchenruten eines anderen Bootes ausprobiert. Wirklich top!! Bei 5bft hätte wir mit unseren dicken Monoschnüren wahrscheinlich schon einpacken bzw. nicht mehr das volle Setup fahren können. Mit den Geflochtenen ging es noch halbwegs.
Sobald ich meine letzten paar hundert Meter Monoschnur verbraucht habe werde ich ebenfalls an allen Ruten auf Geflecht umsteigen. An den Diverruten habe ich schon immer so gefischt und sogar nur mit einem guten Meter Monovorfach. Davor direkt die Geflochtene. War auch bei großen Salmen vor Rügen kein Problem, sondern Genuss pur.
Ich hatte bisher nur immer etwas Sorge am Abrieb, speziell im Bereich der Planerboards und Steckbleie. Ich werde nun aber das Vorfach so lang wählen, dass ich das Brettchen noch auf die Mono setzen kann und ab Brettchen dann die Geflochtene zum Einsatz kommt. Damit erübrigt sich auch das Schnurzählerproblem, da man die Vorfachlänge kennt und sich der Rest gut abschätzen lassen sollte.
Hinter den Brettchen benutze ich nur noch Steckbleie. Die Rhino sind ok, es gibt aber meiner Meinung nach bessere (z.B. Divebomb). Die sind gegenüber den Scheiben klar im Vorteil: Frei wählbarer Abstand, abnehmbar und in sämtlichen Gewichtsklassen verfügbar.
Und zur ursprünglichen Frage:
Als Boards würde ich ausschließlich die finnische Bauart empfehlen. Alles andere hat sich bei uns nicht bewährt.
Grüße!
Der Trend geht auch beim Schleppen immer mehr zur geflochtenen. Ich fische meine beiden Diverruten mit geflochtener + 8 Meter Mono, auf der mein Slidediver läuft. Eine DR-Rutefische ich mit meiner kleinen Schiebebremse Multi für Norwegen (Avet MXJ) mit geflochtener und 20 Meter Mono davor. Wenn es ddas Wetter jetzt bald erlaubt, werde ich auch eine meiner beide Multis für das Brettchen umstellen.
Die Fische sitzen bei etwas vorsichtigem Drill im Schnitt besser.
Der erste Lachsdrill an der Diverrute mit Geflochtener: Unbezahlbar :k
Zum Einstieg würde ich dir aber 20 - 25 Meter Mono empfehlen.
Habe ich letztes Jahr auf Bornholm erstmalig auf den Downrigger- und Brettchenruten eines anderen Bootes ausprobiert. Wirklich top!! Bei 5bft hätte wir mit unseren dicken Monoschnüren wahrscheinlich schon einpacken bzw. nicht mehr das volle Setup fahren können. Mit den Geflochtenen ging es noch halbwegs.
Sobald ich meine letzten paar hundert Meter Monoschnur verbraucht habe werde ich ebenfalls an allen Ruten auf Geflecht umsteigen. An den Diverruten habe ich schon immer so gefischt und sogar nur mit einem guten Meter Monovorfach. Davor direkt die Geflochtene. War auch bei großen Salmen vor Rügen kein Problem, sondern Genuss pur.
Ich hatte bisher nur immer etwas Sorge am Abrieb, speziell im Bereich der Planerboards und Steckbleie. Ich werde nun aber das Vorfach so lang wählen, dass ich das Brettchen noch auf die Mono setzen kann und ab Brettchen dann die Geflochtene zum Einsatz kommt. Damit erübrigt sich auch das Schnurzählerproblem, da man die Vorfachlänge kennt und sich der Rest gut abschätzen lassen sollte.
Hinter den Brettchen benutze ich nur noch Steckbleie. Die Rhino sind ok, es gibt aber meiner Meinung nach bessere (z.B. Divebomb). Die sind gegenüber den Scheiben klar im Vorteil: Frei wählbarer Abstand, abnehmbar und in sämtlichen Gewichtsklassen verfügbar.
Und zur ursprünglichen Frage:
Als Boards würde ich ausschließlich die finnische Bauart empfehlen. Alles andere hat sich bei uns nicht bewährt.
Grüße!
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