Thomas9904
Well-Known Member
AW: Schleswig-Holstein und der Touristenschein, die nächste
Wenn jemand ein Geschäft betreibt und potentielle Kunden lieber vertreibt als zu sich holt, geht er jedenfalls schneller pleite, als wenn Verbände so viel wie möglich Leute ausperren und das Potential ignorieren.
Leider............
Ja, er hat recht, wenn er mit dieser begrenzten Sicht argumentiert (Sicht, nicht Intelligenz!! bevor mir das wieder jemand unterstellt).
Und wir dürfen weiterhin mit Recht behaupten, dass Allensbach eben eine Zahl von 5,02 Mio. am angeln interessierter Menschen nennt
Selbst wenns nur die Hälfte wäre, sollte das immer noch genug Anreiz für einen vernünftigen Verband sein, diese für sich zu gewinnen!!
Statt sie erstmal in der Öffentlichkeit, gegenüber Politik und Medien als Gefahr darzustellen.
Dann soll der Verband doch endlich aufhören, Angler mit fadenscheinigen Argumenten als gefährlich darzustellen für Gewässer, Tierschutz, Naturschutz und Artensschutz!!
Und die Abschaffung der gesetzlichen Zwangsprüfung fordern.
Ich wäre sofort dabei!!!
Solange der Verband aber weiterhin öffentlich, in Politik, Medien und Gesellschaft verbreitet, wie gefährlich Angler sind für Gewässer, Tier-,Natur- und Artenschutz sind, und dass man die deswegen gesetzlich prüfen, aussortieren und möglichst weitgehend reglementieren muss, werde ich den in SH wie jeden anderen Verband, der sowas macht, bekämpfen (nicht nur in SH, nicht nur VDSF!!!)
Solange der Verband aber weiter Angler als Gefahr darstellt, werd ich den Verband als anglerfeindlich darstellen.
Genau deswegen:
Und das zeigt sich an der Geschichte mit dem Tourischein:
Eine Regierung will Angeln einfacher machen für die Menschen..
=Anglerfreundlich
Und der Bewirtschafterlandesverband vom VDSF versucht aktiv zu verhindern, dass die Menschen einfacher angeln können..
=Anglerfeindlich
Und auch das bleibt für mich deswegen bestehen:
In diesem Falle ist die Regierung ja aber erstmal auf einen Weg gegangen, der das Angeln einfacher macht - das muss man dann auch loben als ersten Schritt.
Schlimmer als vielleicht anglerfeindliche Regierungen/Politiker (in dem Fall waren die ja anglerfreundlich!!) sind aber allemal immer noch anglerfeindliche Verbände, die mit allen Mitteln versuchen, solche Erleichterungen zu bekämpfen und die Angler bei Politikern und mit ihrer Lobbyarbeit als so gefährlich darstellen, dass man die unbedingt streng reglementieren muss und den Zugang zum Angeln so weit wie möglich zu erschweren.
Die sich darüber freuen mit dem anglerfeindlichen Tieschutzpräsidenten gemeinsame Sache zu machen und die im Parlamentsausschuss gegen einen anglerfreudnlichen Ministerpräsidenten losgegangen sind, weil der eine Jugend-WM im Brandungsangeln unterstützte und, und, und.........
Wenn jemand ein Geschäft betreibt und potentielle Kunden lieber vertreibt als zu sich holt, geht er jedenfalls schneller pleite, als wenn Verbände so viel wie möglich Leute ausperren und das Potential ignorieren.
Leider............
Ja, er hat recht, wenn er mit dieser begrenzten Sicht argumentiert (Sicht, nicht Intelligenz!! bevor mir das wieder jemand unterstellt).
Und wir dürfen weiterhin mit Recht behaupten, dass Allensbach eben eine Zahl von 5,02 Mio. am angeln interessierter Menschen nennt
Selbst wenns nur die Hälfte wäre, sollte das immer noch genug Anreiz für einen vernünftigen Verband sein, diese für sich zu gewinnen!!
Statt sie erstmal in der Öffentlichkeit, gegenüber Politik und Medien als Gefahr darzustellen.
Dann soll der Verband doch endlich aufhören, Angler mit fadenscheinigen Argumenten als gefährlich darzustellen für Gewässer, Tierschutz, Naturschutz und Artensschutz!!
Und die Abschaffung der gesetzlichen Zwangsprüfung fordern.
Ich wäre sofort dabei!!!
Solange der Verband aber weiterhin öffentlich, in Politik, Medien und Gesellschaft verbreitet, wie gefährlich Angler sind für Gewässer, Tier-,Natur- und Artenschutz sind, und dass man die deswegen gesetzlich prüfen, aussortieren und möglichst weitgehend reglementieren muss, werde ich den in SH wie jeden anderen Verband, der sowas macht, bekämpfen (nicht nur in SH, nicht nur VDSF!!!)
Solange der Verband aber weiter Angler als Gefahr darstellt, werd ich den Verband als anglerfeindlich darstellen.
Genau deswegen:
Und das zeigt sich an der Geschichte mit dem Tourischein:
Eine Regierung will Angeln einfacher machen für die Menschen..
=Anglerfreundlich
Und der Bewirtschafterlandesverband vom VDSF versucht aktiv zu verhindern, dass die Menschen einfacher angeln können..
=Anglerfeindlich
Und auch das bleibt für mich deswegen bestehen:
In diesem Falle ist die Regierung ja aber erstmal auf einen Weg gegangen, der das Angeln einfacher macht - das muss man dann auch loben als ersten Schritt.
Schlimmer als vielleicht anglerfeindliche Regierungen/Politiker (in dem Fall waren die ja anglerfreundlich!!) sind aber allemal immer noch anglerfeindliche Verbände, die mit allen Mitteln versuchen, solche Erleichterungen zu bekämpfen und die Angler bei Politikern und mit ihrer Lobbyarbeit als so gefährlich darstellen, dass man die unbedingt streng reglementieren muss und den Zugang zum Angeln so weit wie möglich zu erschweren.
Die sich darüber freuen mit dem anglerfeindlichen Tieschutzpräsidenten gemeinsame Sache zu machen und die im Parlamentsausschuss gegen einen anglerfreudnlichen Ministerpräsidenten losgegangen sind, weil der eine Jugend-WM im Brandungsangeln unterstützte und, und, und.........
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