AW: Schweriner See - wo,was,womit?
Habe mir gerade mal die "Papiere" für 2015 durchgelesen. Da ist in der LAV-Karte zu lesen, dass es wieder für den Schweriner See keine Hechtschonzeit gibt.
Woran mag das liegen? Weder lese ich was von regelmäßigen guten Hechtfängen, noch wird den Bodden oder dem Plauer See |bigeyes der Mythos vom "Rekordhecht-Revier" streitig gemacht. Oder kann sich das Öko-System Schweriner See (und umliegende Gewässer nicht zu vergessen!) keine großen Raubfische wie den Hecht mehr leisten, weil das eigentliche Raubtier KORMORAN heißt?
Oder sollen, so wie mutmaßlich auf den Bodden, die Zanderbestände nach vorne gebracht werden? ...Dann müßte man ja ein "Pro" für den Zander bemerken/lesen, was mir allerdings noch nicht aufgefallen ist.
Zurück zum schwarzen Vogel. An der Elbe gibt es auch lokale Massenansammlungen, dabei schwankt aber die Anzahl von Jahr zu Jahr. Umso kälter, desto mehr Vögel sind da. Ich habe in anderen Jahren beobachtet, dass die K. sogar im Hauptstrom zwischen großen Eisschollen abtauchen, dort wo eigentlich kaum Fische zu vermuten wären! Aber denkste, selbst dort sind die Luder erfolgreich!
In den Buhnenkesseln und ruhigen Bereichen wird zwar auch abgetaucht, dort scheint aber garnix mehr zu sein.
Es ist wirklich an der Zeit, die K.-Population wirksam zu dezimieren! Von ausrotten ist ja keine Rede! Ein paar Brutpaare, die dann Gipseier bebrüten, können ja bleiben.
Unsere Natur erholt sich nicht von selbst, wenn es einfach permanent zu viel wird!
Barsche gelten ja als anpassungsfähig und als Pioniere bei der Eroberung neuer Gewässer, wie bei Kiesgruben. Und wenn es zu viele Barsche für knappe Nahrung werden, fressen sie sich gegenseitig oder "beschliessen" klein zu bleiben (Verbuttung).
Alles geschieht rein naturell, ohne dass sich ...schlaue Menschen ... einmischen. Dieselben heissen eine Wiederansiedlung des Wolfes für gut und unbestreitbar. Ich befürchte, dass es irgendwann raus kommt, dass diese Tiere nicht "zurück gekommen" sind, sondern ganz heimlich und gezielt... ausgesetzt wurden!
Oder sind es wirklich schlaue Verantwortliche, die sich Ohren und Augen zuhalten, die weder auf Fischer, Angler, Jäger, noch Bauern ... hören?
Oder ist etwa der Wolf der Messias, dem zeitweise Flügel wachsen können, wenn er "ganz natürlich" seinerseits auf KORMORAN - Jagd geht ???
(...hat dieser Vogel eigentlich natürliche Feinde, außer der gemeinen Schrotkugel?)
Schöne Grüße und vorab ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr für euch alle und eure Familien! :m
Habe mir gerade mal die "Papiere" für 2015 durchgelesen. Da ist in der LAV-Karte zu lesen, dass es wieder für den Schweriner See keine Hechtschonzeit gibt.
Woran mag das liegen? Weder lese ich was von regelmäßigen guten Hechtfängen, noch wird den Bodden oder dem Plauer See |bigeyes der Mythos vom "Rekordhecht-Revier" streitig gemacht. Oder kann sich das Öko-System Schweriner See (und umliegende Gewässer nicht zu vergessen!) keine großen Raubfische wie den Hecht mehr leisten, weil das eigentliche Raubtier KORMORAN heißt?
Oder sollen, so wie mutmaßlich auf den Bodden, die Zanderbestände nach vorne gebracht werden? ...Dann müßte man ja ein "Pro" für den Zander bemerken/lesen, was mir allerdings noch nicht aufgefallen ist.
Zurück zum schwarzen Vogel. An der Elbe gibt es auch lokale Massenansammlungen, dabei schwankt aber die Anzahl von Jahr zu Jahr. Umso kälter, desto mehr Vögel sind da. Ich habe in anderen Jahren beobachtet, dass die K. sogar im Hauptstrom zwischen großen Eisschollen abtauchen, dort wo eigentlich kaum Fische zu vermuten wären! Aber denkste, selbst dort sind die Luder erfolgreich!
In den Buhnenkesseln und ruhigen Bereichen wird zwar auch abgetaucht, dort scheint aber garnix mehr zu sein.
Es ist wirklich an der Zeit, die K.-Population wirksam zu dezimieren! Von ausrotten ist ja keine Rede! Ein paar Brutpaare, die dann Gipseier bebrüten, können ja bleiben.
Unsere Natur erholt sich nicht von selbst, wenn es einfach permanent zu viel wird!
Barsche gelten ja als anpassungsfähig und als Pioniere bei der Eroberung neuer Gewässer, wie bei Kiesgruben. Und wenn es zu viele Barsche für knappe Nahrung werden, fressen sie sich gegenseitig oder "beschliessen" klein zu bleiben (Verbuttung).
Alles geschieht rein naturell, ohne dass sich ...schlaue Menschen ... einmischen. Dieselben heissen eine Wiederansiedlung des Wolfes für gut und unbestreitbar. Ich befürchte, dass es irgendwann raus kommt, dass diese Tiere nicht "zurück gekommen" sind, sondern ganz heimlich und gezielt... ausgesetzt wurden!
Oder sind es wirklich schlaue Verantwortliche, die sich Ohren und Augen zuhalten, die weder auf Fischer, Angler, Jäger, noch Bauern ... hören?
Oder ist etwa der Wolf der Messias, dem zeitweise Flügel wachsen können, wenn er "ganz natürlich" seinerseits auf KORMORAN - Jagd geht ???
(...hat dieser Vogel eigentlich natürliche Feinde, außer der gemeinen Schrotkugel?)
Schöne Grüße und vorab ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr für euch alle und eure Familien! :m