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Guest
Hallo liebe Boardies,
zur Zeit erlebe ich anglerisch gesehen eine kleine Sinnkrise. Vor ca. einem halben Jahr haben sich bei mir erhebliche Knieprobleme eingestellt, was dazu führte, dass ich meine Leidenschaft, das Spinnfischen auf Barsch, Zander und Hecht kaum noch ausüben konnte.
Das hat sich mittlerweile ein wenig gebessert und eigentlich wollte ich jetzt kurz vor den Schonzeiten (NRW) noch einmal voll durchstarten. Aber: Ich habe kaum Motivation. Das kenne ich von mir irgendwie überhaupt nicht. Sonst gehe ich auch bei 2 Grad und Schneeregen los, hauptsache am Wasser sein und eine Angel in der Hand.
Kennt ihr das auch? Das man solche heftigen Motivationstäler erlebt? Wie geht ihr diese an?
Ich überlege z.B. immer mehr, verstärkt auf andere Fischarten umzustellen. Einfach mal wieder ganz einfach stippen gehen, oder mit Pose und Wurm mal schauen was beißt. Andere Gewässer zu besuchen, neue Angelmethoden zu erlernen usw. Also mich anglerisch zu verändern - und da geistert mittlerweile immer mehr die Idee "back to the roots" und "so einfach wie möglich".
Was macht ihr, wenn ihr so eine Sinnkrise habt? Ist euch das schon öfter passiert? Bleibt ihr dran oder nutzt ihr sie für eine Veränderung?
Würde mich freuen, von Eurer Seite einmal Erfahrungen zu hören. Gar nicht mal so sehr Tipps, ich denke da komm ich schon irgendwie raus. Aber vielleicht mal ein Thema, wo man sich gegenseitig wieder neu motivieren / austauschen kann.
Ich bin gespannt! #h
Euer Daniel / Kaffeebarsch
zur Zeit erlebe ich anglerisch gesehen eine kleine Sinnkrise. Vor ca. einem halben Jahr haben sich bei mir erhebliche Knieprobleme eingestellt, was dazu führte, dass ich meine Leidenschaft, das Spinnfischen auf Barsch, Zander und Hecht kaum noch ausüben konnte.
Das hat sich mittlerweile ein wenig gebessert und eigentlich wollte ich jetzt kurz vor den Schonzeiten (NRW) noch einmal voll durchstarten. Aber: Ich habe kaum Motivation. Das kenne ich von mir irgendwie überhaupt nicht. Sonst gehe ich auch bei 2 Grad und Schneeregen los, hauptsache am Wasser sein und eine Angel in der Hand.
Kennt ihr das auch? Das man solche heftigen Motivationstäler erlebt? Wie geht ihr diese an?
Ich überlege z.B. immer mehr, verstärkt auf andere Fischarten umzustellen. Einfach mal wieder ganz einfach stippen gehen, oder mit Pose und Wurm mal schauen was beißt. Andere Gewässer zu besuchen, neue Angelmethoden zu erlernen usw. Also mich anglerisch zu verändern - und da geistert mittlerweile immer mehr die Idee "back to the roots" und "so einfach wie möglich".
Was macht ihr, wenn ihr so eine Sinnkrise habt? Ist euch das schon öfter passiert? Bleibt ihr dran oder nutzt ihr sie für eine Veränderung?
Würde mich freuen, von Eurer Seite einmal Erfahrungen zu hören. Gar nicht mal so sehr Tipps, ich denke da komm ich schon irgendwie raus. Aber vielleicht mal ein Thema, wo man sich gegenseitig wieder neu motivieren / austauschen kann.
Ich bin gespannt! #h
Euer Daniel / Kaffeebarsch