PirschHirsch
Well-Known Member
Klar, möglichst leicht und voll-wallertauglich heißt halt zuallermeist ziemlich bis sehr teuer. Da kommt man dann kaum um Highend-Salzwasser-Hochlasttackle rum.
Ist halt die Frage, was man sich leisten kann und möchte bzw. was von der Nutzungshäufigkeit her Sinn macht - für "hauptberufliche" Waller-Spinnfischer kann sich das schon wirklich lohnen, da die ja ständig bzw. fast nur diese Angelart betreiben (und dann potenziell für Andersmethoden-Tackle fast nix ausgeben).
Wer da jede Woche X Stunden ballert, wird verständlicherweise (auch aus Gesundheits-Gründen) Wert auf Gewichtsreduktion legen und dafür entsprechend mehr hinblättern. Was sich dann aber für so einen Angler auch wirklich lohnt.
Der Normalo(verdiener)-Zwischendurchmal-Wallerspinner muss dann halt mit vergleichsweise mehr Gewicht leben, wenn er adäquate Stabilität und vergleichsweise weniger ausgeben will.
Aber das geht schon - einfach immer wieder mal Pausen einlegen zwischendurch. Dann bleibt auch das Wurfarm-Gerippe heil. Ist halt keine Forellen-Flitsche.
Hauptsache, das Tackle ist situativ angepasst und "genügend schwer für fair".
Ich persönlich fische auch kaum Waller-Spinnköder über 100 g und setze Bigbaits (23 cm+) bis auf wenige Ausnahmen fast nur auf Hecht ein.
Ist halt die Frage, was man sich leisten kann und möchte bzw. was von der Nutzungshäufigkeit her Sinn macht - für "hauptberufliche" Waller-Spinnfischer kann sich das schon wirklich lohnen, da die ja ständig bzw. fast nur diese Angelart betreiben (und dann potenziell für Andersmethoden-Tackle fast nix ausgeben).
Wer da jede Woche X Stunden ballert, wird verständlicherweise (auch aus Gesundheits-Gründen) Wert auf Gewichtsreduktion legen und dafür entsprechend mehr hinblättern. Was sich dann aber für so einen Angler auch wirklich lohnt.
Der Normalo(verdiener)-Zwischendurchmal-Wallerspinner muss dann halt mit vergleichsweise mehr Gewicht leben, wenn er adäquate Stabilität und vergleichsweise weniger ausgeben will.
Aber das geht schon - einfach immer wieder mal Pausen einlegen zwischendurch. Dann bleibt auch das Wurfarm-Gerippe heil. Ist halt keine Forellen-Flitsche.
Hauptsache, das Tackle ist situativ angepasst und "genügend schwer für fair".
Ich persönlich fische auch kaum Waller-Spinnköder über 100 g und setze Bigbaits (23 cm+) bis auf wenige Ausnahmen fast nur auf Hecht ein.
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