Wertachfischer_KF
Well-Known Member
Hi zusammen,
mich treibt die Frage um, ob es beim Spinnfischen auf Forellen unbedingt eine geflochtene Schnur sein muss. Anlass ist die Erkenntnis, dass ich offenbar zu blöd bin, um einen Albright-Knoten zu binden.
Meine derzeitige Montage sieht folgendermaßen aus:
Letztens hatte ich einige Hänger und leider auch ein paar Abrisse. Dabei ist immer die Verbindung zwischen Geflecht und Mono gerissen. Der Knoten scheint also die größte Schwachstelle zu sein.
Daher dachte ich mir: warum nicht gleich mit Mono fischen? Ich stehe an einem kleinen Fluss, der an manchen Stellen eher wie ein größerer Bach aussieht. Weite Würfe sind ohnehin nicht drin. Meine Köderauswahl ist sehr universell. Von Spoons über Spinner, Gummifische und Wobbler ist alles dabei.
Wie seht ihr das? Sind die Vorteile einer geflochtenen Hauptschnur so enorm, oder tut's die Monofile ebenso?
mich treibt die Frage um, ob es beim Spinnfischen auf Forellen unbedingt eine geflochtene Schnur sein muss. Anlass ist die Erkenntnis, dass ich offenbar zu blöd bin, um einen Albright-Knoten zu binden.
Meine derzeitige Montage sieht folgendermaßen aus:
- Hauptschnur: Daiwa J Braid (8x geflochten) mit ca. 3 Kilo Tragkraft
- Vorfachschnur Stroft (0,18mm Monofil), mit Albright-Knoten verbunden
- Wirbel + Köder
Letztens hatte ich einige Hänger und leider auch ein paar Abrisse. Dabei ist immer die Verbindung zwischen Geflecht und Mono gerissen. Der Knoten scheint also die größte Schwachstelle zu sein.
Daher dachte ich mir: warum nicht gleich mit Mono fischen? Ich stehe an einem kleinen Fluss, der an manchen Stellen eher wie ein größerer Bach aussieht. Weite Würfe sind ohnehin nicht drin. Meine Köderauswahl ist sehr universell. Von Spoons über Spinner, Gummifische und Wobbler ist alles dabei.
Wie seht ihr das? Sind die Vorteile einer geflochtenen Hauptschnur so enorm, oder tut's die Monofile ebenso?