Pure
New Member
Welche Faustregeln habt Ihr Euch zurechtgelegt um die Entscheidung Spinnstange oder Vorfach zu treffen?
So wie mir als Anfänger auffällt, wird dieses Thema sehr kontrovers und oft widersprüchlich diskutiert oder ich begreife es einfach nicht |uhoh:. Klare Infos habe ich bisher noch nicht gefunden. Manche nehmen offenbar die Ködergröße ab XXcm, wiederum Andere das Gewicht ab XXgr. aufwärts als Grundlage. Die Nächsten beziehen sich dann ausschliesslich auf den Ködertyp und schließlich gibt es Experten die Spinnstangen generell ablehnen. Dass mit Spinnstangen bei kleinen Jerks und Wobblern das Laufverhalten negativ beeinflußt wird ist mir klar und braucht hier nicht diskutiert zu werden. Aber wo sind die Übergänge oder Grenzen und wo verstecken sich gar nachgeplapperte Vorurteile / Pseudoregeln die ständig ungeprüft weiterleben? Gibt es klare Richtlinien die sich differenziert auf die Verwendung mit Hardbaits (Crankbaits, Glider, Pullbaits, Twichbaits, Darter), Swimbaits, Spinnerbaits und Spinnern beziehen? Mir sind z.B Posts aufgefallen in denen der Einsatz von Spinnstangen bei großen Blinkern ab 16g aufwärts empfohlen wird. Aus technischer Sicht sollte eine Spinnstange eigentlich kein Problem darstellen, denn es gibt offenbar durchaus brauchbare fertige Titanium Spinnstangen mit hochwertigen Duo-Lok's und Kugellager Wirbel. Diese scheinen viele der alten Schwachstellen bei Spinnstangen zu eliminieren. Der Eigenbau mittels Sevenstrand Big Game Magnum Piano Draht (~0,16"), Stringease Stay-Lok Karabinern und Stainless Steel Kugellager-Wirbel (alà Rosco, Sampo oder Bone) mit Schrumpfschlauch Enden scheint aber zumindest aus meiner Anfängersicht das Beste zu sein. Oder ev. gar keine Wirbel bei Spinnstangen...hmm ;+
Also - bitte helft einem einem verwirrten Noob und bringt Licht in meine Konfusion. Wo ist Eurer Meinung nach die sinnvolle und einfach definierte Grenze gegenüber der Verwendung von Vorfächern?
#h
So wie mir als Anfänger auffällt, wird dieses Thema sehr kontrovers und oft widersprüchlich diskutiert oder ich begreife es einfach nicht |uhoh:. Klare Infos habe ich bisher noch nicht gefunden. Manche nehmen offenbar die Ködergröße ab XXcm, wiederum Andere das Gewicht ab XXgr. aufwärts als Grundlage. Die Nächsten beziehen sich dann ausschliesslich auf den Ködertyp und schließlich gibt es Experten die Spinnstangen generell ablehnen. Dass mit Spinnstangen bei kleinen Jerks und Wobblern das Laufverhalten negativ beeinflußt wird ist mir klar und braucht hier nicht diskutiert zu werden. Aber wo sind die Übergänge oder Grenzen und wo verstecken sich gar nachgeplapperte Vorurteile / Pseudoregeln die ständig ungeprüft weiterleben? Gibt es klare Richtlinien die sich differenziert auf die Verwendung mit Hardbaits (Crankbaits, Glider, Pullbaits, Twichbaits, Darter), Swimbaits, Spinnerbaits und Spinnern beziehen? Mir sind z.B Posts aufgefallen in denen der Einsatz von Spinnstangen bei großen Blinkern ab 16g aufwärts empfohlen wird. Aus technischer Sicht sollte eine Spinnstange eigentlich kein Problem darstellen, denn es gibt offenbar durchaus brauchbare fertige Titanium Spinnstangen mit hochwertigen Duo-Lok's und Kugellager Wirbel. Diese scheinen viele der alten Schwachstellen bei Spinnstangen zu eliminieren. Der Eigenbau mittels Sevenstrand Big Game Magnum Piano Draht (~0,16"), Stringease Stay-Lok Karabinern und Stainless Steel Kugellager-Wirbel (alà Rosco, Sampo oder Bone) mit Schrumpfschlauch Enden scheint aber zumindest aus meiner Anfängersicht das Beste zu sein. Oder ev. gar keine Wirbel bei Spinnstangen...hmm ;+
Also - bitte helft einem einem verwirrten Noob und bringt Licht in meine Konfusion. Wo ist Eurer Meinung nach die sinnvolle und einfach definierte Grenze gegenüber der Verwendung von Vorfächern?
#h