Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Thomas9904

Well-Known Member
Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden​
Ich habe alle Verbände, die bis dato Statements zur Fusion abgegeben haben per Mail gebeten, diese nicht nur per Link, sondern auch im Wortlaut bei uns zur Kenntnis der Angler und Leser veröffentlichen zu dürfen.

Hier nachfolgend die Links, sobald die jeweilige Erlaubnis zum veröffentlichen vorliegt, kommt dann der Wortlaut:

Offizielle Darstellung von Schleswig Holstein:
http://www.lsfv-sh.de/neuigkeiten/125-neuigkeiten-2012/1029-verschmelzung-2012-gescheitert
Wurde wieder gelöscht!!
Nachdem die Stellungnahme des Geschäftsführers Vollborn vom LSFV-SH gelöscht wurde, steht jetzt eine neue Meldung online:
http://www.lsfv-sh.de/neuigkeiten/125-neuigkeiten-2012/1030-verschmelzung-vorerst-gescheitert

Niedersachsen:
http://www.lsfv-nds.de/index.php?option=com_content&view=featured&Itemid=129

DAV-Bund:
http://www.anglerverband.com/index.php?option=com_content&view=article&id=458&Itemid=466

VDSF-Bund:
http://www.vdsf.de/media/fusion-vdsf-dav20112012.html
Die Veröffentlichung wurde von Dr. Spahn untersagt.

Bayern:
http://www.lfvbayern.de/aktuelles-presse/
Präsident Braun erlaubt die Veröffentlichung nicht!

Schleswig Holstein-Forum:
http://www.anglerforum-sh.de/showthread.php?7069-VDSF-DAV-Zusammenschluss&p=314261#post314261

Landesfischereiverband Westfalen und Lippe:
http://www.lfv-westfalen.de/content/aktuelles/akt_fusion_gescheitert.php
Veröffentlichung nicht erlaubt

Fischereiverband Nordrhein-Westfalen e.V.
http://www.fischereiverband-nrw.de/content/akt_fusion_gescheitert.php

Interview mit Präsident Richter vom Landesverband sächsischer Angler:
http://www.anglerverband-chemnitz.d...00-deutsche-angler-finden-noch-nicht-zusammen

Landesanglerverband Schleswig Holstein:
http://www.lav-union-nord.de/images/stories/DOWNLOADS/2012/vereinigung_treffen_am_17.11.2012.pdf

Angelsportverband Hamburg:
http://www.asvhh.de/index.php/27-as...der-jahreshauptversammlung-2012-des-vdsf.html

Muldenfischer e.V.:
http://www.muldenfischer.de/verein/meldungen/index.php

Anglerverband-Elbflorenz-Sachsen:
http://www.anglerverband-sachsen.de/

Landesanglerverband Mecklenburg-Vorpommern:
http://www.lav-mv.de/mitteilungen.php
Der LAV-Mecklenburg -Vorpommern untersagt das veröffentlichen seiner Stellungnahme.

Verband für Fischerei und Gewässerschutz B-W:
http://www.vfg-bw.org/seite734.htm
Dr. Michael Schramm, Geschäftsführer vom Verband für Fischerei und Gewässerschutz in Baden-Württemberg e.V., hat die Veröffentlichung des Textes verboten.

Landesfischereiverband Südwürttemberg-Hohenzollern e.V.:
http://www.lfv-swhz.de/images/stories/Fusion__VDSF_und__DAV__vorerst_gescheitert.pdf

VDSF-Berlin-Brandenburg:
http://www.vdsfberlinbrandenburg.de/index.php?id=22&tx_ttnews[tt_news]=21&cHash=1d559a3e0fd7e9e2f6dedad7aefc2861

Interview mit Frau Dr. Happach-Kasan:
http://www.happach-kasan.de/presse/...randenburg-des-deutschen-anglerverbandes-dav/

LAV Sachsen-Anhalt:
http://www.lav-sachsen-anhalt.de/dokumente/Mitteilung_Fusion_VDSF_und DAV_20_11_2012.pdf

Fischereiverband Saar:
http://www.fischereiverband-saar.de/fusion-vdsf-mit-dem-dav-gescheitert/

VANT Thüringen:
http://www.anglertreff-thueringen.de/pdf/davvdsf2.pdf

Rheinischer Fischereiverband:
http://www.rheinischer-fischereiver...]=1084&cHash=658437751a4c8e4aa42a156507f494a6


BITTE:
Falls ihr weitere Veröffentlichungen zur gescheiterten Fusion auf den HP´s eurer Verbände findet, bitte den Link hier reinstellen.

Wir werden dann alle diesbezüglichen Infos und Veröffentlichungen von den Verbänden zusammen fassen und die Verbände bitten, den Wortlaut hier veröffentlichen zu dürfen..

Aber alle HP´s können wir nicht ständig im Blick haben..
 
Zuletzt bearbeitet:

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Wortlaut der Erklärung Eckart Keller, Präsident LV Berlin-Brandenburg:
http://www.vdsfberlinbrandenburg.de...ws]=21&cHash=1d559a3e0fd7e9e2f6dedad7aefc2861

Verschmelzung des VDSF mit dem DAV zum neuen Verband DAFV am 17. November 2012 vorerst gescheitert

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Die Delegierten des VDSF verweigerten in einer geheimen Abstimmung in der an diesem Tag stattfindenden Jahreshauptversammlung knapp die Zustimmung. Mit 158 Ja-Stimmen, 55 Nein-Stimmen und 3 ungültigen Stimmzetteln wurde die erforderliche 75% Mehrheit nicht erreicht!
Allerdings waren einen Tag zuvor, in einer geheimen Probeabstimmung, anlässlich der Verbandsausschusssitzung des VDSF, noch deutlich mehr Stimmen gegen die Fusion ausgezählt worden, die endgültige Versagung der Zustimmung in der Jahreshauptversammlung konnte also eigentlich nicht überraschen.

Auf den Internetseiten einiger Landesverbände wird nunmehr immer wieder erwähnt, dass sich die Nein-Sager nicht zu erkennen gegeben haben. Das ist falsch, ich habe bereits in der Verbandsausschusssitzung und auch in der JHV mit Nachdruck betont, warum ich ein Gegner der meines Erachtens zu überstürzt vorbereiteten Verschmelzungsabstimmung bin. Ich fühlte mich schlecht informiert, habe viele Forderungen, auch die noch in den letzten Wochen aufgestellten des DAV nicht verstanden und auch nicht hinterfragen können.
Ich habe auch seit vielen Monaten immer wieder betont, dass ich bei mir ein Wissensdefizit in dieser Angelegenheit feststellen musste. Dafür wurde ich von einigen Landesverbandspräsidenten des VDSF nur belächelt, Aufklärung gab es auch aus der "Initiative Pro" nicht. Ich meine auch, der enorme Druck, der durch diese Gruppe auf das VDSF-Präsidium ausgeübt wurde, war, von Schuld will ich hier nicht reden, zumindest auch ein wenig ursächlich für das Scheitern. Denn schon lange vor dieser Abstimmung hatten einige Mitglieder der Initiative bereits ihre Mitgliedschaft im VDSF aufgekündigt, und bei anderen kämen sie auch nicht überraschend.

Für mich persönlich war das Scheitern der Bemühungen kein Erfolg, obwohl ich gegen die Vereinigung gestimmt habe. Als Präsident eines Landesverbands habe ich mich dem Amt entsprechend zu verhalten und Gefühle zu ignorieren. Mich hat aber keiner, weder vorher noch nachher, gefragt, wie ich denn mit dem Druck, der, aufgrund meiner Meinung gegen die Fusion in 2012, nicht nur aus den Reihen des DAV auf mich ausgeübt wurde, klar komme. Erst bekomme ich keine Antworten auf meine vielen noch offenen Fragen ( zeitweilig hatte ich den Eindruck, dass man als Vertreter eines kleinen Landesverbands nicht ernst genommen wird), und dann werden wir Nein-Sager auf einer Internetseite eines VDSF-Landesverbands als "Kleingeister" bezeichnet.

Als kleine Anekdote sei hier noch erwähnt , dass auf mein Nachfrage in einer Verbandsausschusssitzung „warum unser Landesverband keine Einladung zu einem Treffen der „Initiative Pro“ bekam“ sinngemäß die Antwort kam „Na ihr seit ja eh dagegen.“. Bis dato dachte ich, Initiativen haben u.a. das Bestreben für Ihre Sache zu werben, zu informieren und auch die noch Unentschlossenen zu überzeugen. Andersdenkende einfach außen vor zu lassen, das ist meines erachtens ein wenig zu einfach!.

Eine Frage die mich immer wieder beschäftigte war, dass immer wieder neue Forderungen Seitens des DAV kamen (unter anderem vorgebracht von Hr. Dr. Göhring), und mit Druck hinterlegt wurden, dass man (DAV) bei Nichterfüllung keiner Verschmelzung zustimmen würde. So waren fast alle künftigen Präsidiumsmitglieder ohne wenn und aber gesetzt, eine Wahl im Wortsinn tatsächlich nicht möglich. Daneben gab es noch die Ankündigung der Initiativgruppe, " wenn das so dieses Jahr nichts wird sind wir raus".
Parallel las man im Internet immer nur, der VDSF wolle den DAV übernehmen/schlucken/einverleiben, aber ebene nicht mit ihm fusionieren. Meine Verständnis von Fusion ist, das 2 Partner zu einem verschmelzen. Hier kamen meiner Meinung nach so viele Tropfen zusammen, dass sie irgendwann das Fass zum Überlaufen brachten und die Stimmung bei einigen VDSF-Verbänden kippte.
Nun genug des Jammerns: Das Kind ist nun in den Brunnen gefallen, aber es lebt noch! Hört also bitte auf, nur nach den Schuldigen zu suchen und Konsequenzen zu fordern. Dieses Gerede reicht schon, wenn es im Bundestag bei jedem Anlass kommt, um damit schnell vom eigentlichen Thema weg zu kommen. Lasst uns lieber gemeinsam versuchen das Kind zu retten!
Auseinandersetzen auf demokratischer und rechtsstaatlicher Basis können wir uns immer noch! Wir wollten angeblich doch alle nur eine Stärkung der organisierten Anglerschaft, da helfen Austritte aus dem vermeintlich bösen Verband nun wirklich nicht!
Und wenn ich mit dem Präsidium meines Verbandes nicht einverstanden bin, da gibt es doch andere Mittel meine Meinung zum Ausdrucke zu bringen.
Ich habe nun leider ein wenig mehr veröffentlicht, als ich eigentlich vorhatte, aber mir tun die Nein-Sager einfach nur leid wie sie jetzt zerrissen werden. Und das in unserer wehrhaften Demokratie, die angeblich die Meinung Andersdenkender akzeptiert?
Ich bin überzeugt, dass nach umfassender Information von beiden Seiten auch ich die Notwendigkeit erkenne, warum einige sauer schmeckende Happen runter müssen. Und wenn ich ein wenig Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten erkennen kann, dann stimme ich auch ganz laut mit "Ja".

Eckart Keller
Präsident LV Berlin-Brandenburg

Wortlaut der Erklärung des LSFV-NDS, mit der Erlaubnis zum veröffentlichen bei uns:
Informationen des Präsidenten

Zur Information für unsere Mitgliedsvereine veröffentlichen wir den nachfolgenden Text, der heute per E-Mail an den Gesamtvorstand gesendet wurde.

Liebe Vorstandskollegen,
zunächst meinen besonderen Dank an unsere Delegierten für Ihren Einsatz, die Geschlossenheit und den gemeinschaftlichen Auftritt auf der VDSF JHV 2012 am 17.11. in Berlin.

Ich denke, alle Delegierten, mich eingeschlossen, sind seitdem um einige Erfahrungen reicher und werden sich jetzt irritiert fragen, ob dieser VDSF und seine Landesverbände noch diejenigen sind, die wir von früher kennen. Es ist meinerseits nicht verständlich, dass wir aufgrund unserer Meinung zum derzeitigen Fusionsprozess persönlich diffamiert und beleidigt werden und unsere Meinungsbildung, die wir rechtzeitig, ausreichend und ausführlich kenntlich gemacht haben, nochmals vor anderen Delegierten in der JHV erläutern und diskutieren sollen. Es kann nicht sein, dass ich von anwesenden Gästen, die andere Ansichten zur Fusion haben, aufgefordert werde, unser Abstimmungsverhalten zu rechtfertigen. Es kann nicht sein, dass anwesende Gäste aus Norddeutschland mit Blick auf das Namensschild uns – ansonsten immer mit Petri Heil – diesmal mit Moin, Niedersachen e.V., eigenwilliger Vors... (kurze Atempause) Verband begrüßen. Es ist erschreckend – und hier ist die Verlässlichkeit anderer LV-Präsidien zu hinterfragen – wie schnell sich Aussagen und Einstellungen ändern können. Der in Berlin aufgezeigte Schlingerkurs ist meiner Auffassung nach kein Garant für eine vertrauensvolle und verlässliche Zusammenarbeit, die länder- oder verbandsübergreifend im Sinne der Besitzstandswahrung, der Entwicklung und der Positionierung unserer Fischereiausübung mehr als notwendig ist.

Zu den Fakten:
Die VDSF-JHV war aufgrund der Sachlage anders geordnet als sonst. Als Gäste waren nur eingeladen, die beiden MdB, Dr. Christel Happach–Kasan (FDP) und Holger Ortel (SPD), der Notar Dr. Schmitt-Ott und Prof. Dr. Göring (Rechtsbeistand DAV) sowie ein Beobachter des DAV. Nach der Begrüßung, den vorgeschriebenen Feststellungen und der Totenehrung erfolgte im Rahmen von Auszeichnungen die Ehrung unseres Delegierten Otto Hammermeister für seinen langjährigen Tätigkeiten und Verdienste im LSFV sowie als VDSF-Vizepräsident mit der goldenen Ehrenmedaille des VDSF.

In den danach sich anschließenden Grußworten wiesen beide Politiker darauf hin, wie wichtig die Einigung beider Verbände wäre und appellierten an die Vernunft für die Entscheidung zur heutigen Fusion. (Anmerkung: Nach diesen Worten, wenn ich sie so auf die politische Bühne übertrage, darf und kann es in Deutschland demnächst nur noch eine Einheitspartei geben!)

Nach den Berichten des Präsidiums und der Aussprache wurde anhand der Eintragungsliste der Delegierten festgestellt, dass von den 213 möglichen Stimmrechte der Landesverbände 208 ausgeübt werden können, dazu kommen die 10 des Präsidiums, also heute 218 Stimmen insgesamt möglich sind. Die wichtigste Abstimmung des Vormittags war die Abstimmung über den neue Satzung und die Namensänderung in DAFV. Diese wurde mit 179 Ja-Stimmen und 30 Nein-Stimmen satzungskonform angenommen. Beide (Satzung und Name) sind aber unmittelbare Anlage des Verschmelzungsvertrages, wobei die Rechtswirksamkeit erst mit Eintragung erlangt wird. Diese Abstimmung wurde offen durchgeführt. Kommt es nicht zur Fusion ist die bestehende Satzung und der Name VDSF weiterhin gültig.

In der Mittagspause erfolgte der notarielle Abschluss des Verschmelzungsvertrages zwischen den Dachverbänden VDSF und DAV.

Nach Wiederaufnahme der Sitzung wurde als erster Punkt die erforderliche Abstimmung der Mitgliederversammlung über diesen Vertrag notwendig. In die Versammlung überbrachte während der Aussprache der GF des DAV, P. Freudenberg, die Mitteilung, dass gerade die DAV-Mitgliederversammlung in Probeabstimmung über den Vertrag eine 100% Zustimmung erreicht hätte. Aufgrund der jeweilig erforderlichen Anwesenheit des Notars war die Abstimmung in der Reihenfolge VDSF, DAV vorgesehen. Die diesmal geheime Wahl erbrachte folgendes Ergebnis: Abgegebene Stimmen: 216, Ja-Stimmen 158, Nein-Stimmen 55, keine Enthaltungen, ungültige Stimmen 3. Zur erforderlichen Wirksamkeit des Verschmelzungsvertrages ist eine Zustimmung mit Mehrheit von 3/4 der abgegebenen Stimmen notwendig. Somit waren mindestens 162 Ja-Stimmen erforderlich. Damit wurde das erforderliche Ergebnis nicht erreicht.

Dies bedeutet, dass eine Fusion beider Verbände derzeit nicht erfolgen kann. Das weitere Vorgehen wird vom VDSF unter Einbeziehung der Juristen geklärt. In einem später folgenden Punkt wurde einstimmig der FV Saar für die Ausrichtung der VDSF-JHV in 2013 festgelegt.

Ich hoffe, diese Informationen sind vorerst ausreichend.

Alles Gute und Petri Heil

Werner Klasing
Soeben kam die Freigabe vom DAV-Bund zum veröffentlichen des Wortlautes ihrer Meldung:
Eine Minderheit stimmt gegen die Verschmelzung des Deutschen Anglerverbandes und des Verbandes Deutscher Sportfischer
Die Verschmelzung der beiden großen deutschen Anglerorganisationen Deutscher Anglerverband e.V. (DAV) und Verband Deutscher Sportfischer e.V. (VDSF) zu beschließen, war das erklärte Ziel der deutschen Anglerschaft. Dazu tagten heute am 17. November 2012 parallel beide Mitgliederversammlungen in Berlin.

Im DAV hat Einstimmigkeit bestanden hinsichtlich der notwendigen und von beiden Verbänden gemeinsam vorbereiteten Verschmelzungsdokumente inklusive den von VDSF und DAV zur Wahl nominierten Kandidaten für das Präsidium eines Deutschen Angelfischerverbandes.

Die notwendige Dreiviertel-Stimmenmehrheit für einen Verschmelzungsbeschluss wurde heute in der Abstimmung der VDSF-Mitgliederversammlung leider nicht erreicht.

Um den Forderungen der Mitglieder im DAV und der meisten Mitglieder im VDSF gerecht zu werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und um auf die gestiegenen Anforderungen zu reagieren sowie um der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen, sollten die Anglerinnen und Angler ihre gemeinsamen Möglichkeiten bündeln. Dadurch wären das Leistungsangebot erhöht, die laufenden Kosten verringert und insbesondere die Interessenvertretung der deutschen Anglerschaft gegenüber der Politik und den Behörden auf Bundesebene sowie in der Europäischen Union verbessert

Der DAV hofft, gemeinsam mit den Partnern im VDSF in Kürze eine gestärkte Anglervertretung bewirken zu können. Dazu werden nun weiter intensive Koordinierungsgespräche, auch über Landesgrenzen hinweg, stattfinden müssen.

Berlin, den 17. November 2012
Das Geschäftsführende Präsidium des Deutschen Anglerverbandes e.V.

Landesanglerverband Schleswig-Holstein:
Landesanglerverband Schleswig-Holstein Anglerunion Nord e. V. im DAV

Die Fusion zwischen dem Verband Deutscher Sportfischer (VDSF e.V.) und dem
Deutschen Anglerverband (DAV e.V.) ist gescheitert.

Sehr geehrte Mitglieder,
der 17.11.2012 sollte für die Deutschen Angler ein historischer Tag werden, aber es
wurde ein Flop, ein blamabler Eklat für den VDSF. Beide Bundesverbände hatten die
Delegierten zu einer Verbandsausschusssitzung und Hauptversammlung ins Ramada
Hotel nach Berlin geladen. Seit 2008 verhandeln und diskutieren beide Verbände über
eine Vereinigung. Bei der Abstimmung zum Fusionsvertrag und der Satzung hätten 75%
der Teilnehmer mit „JA“ stimmen müssen. Es zeichnete sich schon am Vortage bei der
Verbandsausschusssitzung in einer Probeabstimmung des VDSF ab, das es Schwierigkeiten
geben werde die 75% zu erreichen. Es stimmten nur 56% der Funktionäre des
VDSF für eine Vereinigung, beim DAV waren es 100 %.

Die vorgesehene Präsidentschaftskandidatin des DAFV, Frau Dr. Christel Happach-
Kasan, war geschockt über das Ergebnis der Probeabstimmung des VDSF. Aber man
hoffte, dass es bei der Abstimmung bei der Hauptversammlung anders werden könnte. In
den Pausen und abends führten wir DAV-Delegierte viele Gespräche mit den Delegierten
des VDSF. Dort bestand immer Zuversicht in den Gesprächen, dass es zu einer Vereinigung
der beiden Bundesverbände kommt, auch wenn es im Vorfeld viele kritische Kommentare
von VDSF Verbänden gegeben hat.

Am 17.11. um 14 Uhr wurde die Stunde der Wahrheit eingeläutet. Der Präsident des
DAV, Günter Markstein, leitete eine Probeabstimmung per Handzeichen ein. Nach Auszählung
der Stimmen gab der Präsident das Ergebnis des DAV bekannt. Es waren 109
Stimmberechtigte anwesend, 109 stimmten mit „JA“, also einem einstimmigen Ergebnis
für eine Vereinigung. Das Ergebnis wurde den VDSF-Delegierten mitgeteilt, die mit großem
Applaus den Delegierten des DAV dankten.

Jetzt begann das große Warten auf das Ergebnis des VDSF.
Der VDSF hatte in geheimer Abstimmung entschieden. Mit 74% und 3 enthaltenen ungültigen
Stimmen hat sich der VDSF für eine Vereinigung ausgesprochen.

Da die Abstimmung aber mindestens 75 % der Stimmen hätte erreichen müssen, ist der
Fusion somit nicht zugestimmt worden. Leider hat sich die kontraproduktive, destruktive Fusionspolitik von wenigen VDSF Landesverbände durchgesetzt.

Das große Fusionsfest zur gemeinsamen Hochzeit im RAMADA-Hotel wurde kurzfristig
abgesagt. Warum es keine Fusion gegeben hat wird in der kommenden Zeit sehr viel diskutiert werden. Auch ist es völlig offen, ob das „Projekt Fusion“ weiterverfolgt wird, mit welchen Kandidaten und Zielen. Es muss sich auch zeigen, ob die Kandidatin, Frau Dr. Christel Happach-Kasan, noch zu Verfügung stehen wird.

Nach Aussage des Rechtsanwaltes Prof. Dr. Göring hat der VDSF bis März Zeit eine Versammlung einzuberufen um eine neue Abstimmung durch zuführen. Bis dahin bleibt alles beim Alten. Es hat viel Zeit und Geld gekostet und die finanzielle Lage beider Verbände ist nicht die Beste.
Mit freundlichem Gruß
S.Stockfleth

VANT Thüringen:
Petrus weinte bitterlich oder der „Sieg“ der ewig Gestrigen!

Nach zähem, jahrelangen Ringen sollte es am 17.November endlich zur Verschmelzung der beiden großen deutschen Angelverbände kommen. Alle grundsätzlichen Fragen waren ausdiskutiert. Ein beschlussfähiger Entwurf für einen Verschmelzungsvertrag lag den Mitgliederversammlungen des DAV und des VDSF an diesem Tag vor.

Dieser Entwurf war in der Mittagspause unter Aufsicht eines Notars und der Rechtsanwälte beide Verbände mit kleinen Ergänzungen durch die Präsidenten und Vizepräsidenten des DAV und VDSF unterzeichnet wurden.

In einer Probeabstimmung unter den Delegierten des DAV stimmten diese einstimmig für diesen Verschmelzungsvertrag. Voraussetzung war nun nur noch, dass die durch den DAV nominierten Kandidaten für den Vorstand des neuen einheitlichen Deutschen Angelfischerverbandes (DAFV) gewählt werden würden.

Zu Beginn der DAVJahreshauptversammlung sprachen die Delegierten ihren Kandidaten Björn Bauersfeld und Dr. Thomas Meinelt für die Funktion eines Vizepräsidenten sowie Steffen Quinger( Süßwasserangeln), Uwe Tempel (Casting) und Friedrich Emons (Angeln mit Behinderung) mit einstimmigem Votum ihr Vertrauen aus.

Doch zur Wahl sollte es leider nicht mehr kommen. Bereits einen Tag zuvor hatten die Mitglieder des Verbandsausschusses des VDSF eine Probeabstimmung durchgeführt. 56% stimmten für die Annahme des Verschmelzungsvertrages und 44 % waren dagegen. 75 % Ja-Stimmen waren aber für eine Verschmelzung beider Verbände notwendig.

Und Herr Holger Ortel, Mitglied des Bundestages und Präsident des Deutschen Fischereiverbandes brachte es in seiner emotionalen Rede vor den Delegierten der Mitgliederversammlung des Deutschen Anglerverbandes (DAV) sarkastisch auf den Punkt: „ Als ich Petrus, dem Schutzheiligen der Angler und Fischer vom Abstimmungsergebnis des VDSF berichtete, drehte er sich um und weinte bitterlich.“

In einer Vielzahl von Einzelgesprächen wurde in der Nacht vor der Abstimmung für uns Angler wichtigen einheitlichen Dachverband geworben. Frau Dr. Happach-Kasan (MdB, FDP), die sich bereits erklärt hatte, das nicht einfache Amt der Präsidentin des Gesamtverbandes zu übernehmen, appellierte nochmals an alle sich vor der Abstimmung über die Tragweite und Bedeutung der Entscheidung sehr bewusst zu sein.

Die geheime Wahl der VDSF-Mitgliederversammlung ergab ein Ergebnis von 74 % statt der notwendigen 75 % Ja-Stimmen bei 3 ungültigen Stimmen. Für die richtige Entscheidung pro DAFV fehlten im Endergebnis 2 Stimmen. Nach dieser für viele Delegierten nicht nachvollziehbaren Entscheidung fuhren nicht nur die Delegierten des DAV, sondern auch ein Großteil der Delegierten des VDSF enttäuscht nach Hause.

Fazit:
Es war kein Sieg von einigen Ewiggestrigen. Nur ein Hinausschieben einer notwendigen, weil richtigen Entscheidung für einen einheitlichen Bundesverband. Der VDSF steht nun vor einer Zerreißprobe. Und für jene, die gegen diesen Verband gestimmt hatten, besteht nun die Möglichkeit des gründlichen Nachdenkens.

Bis Ende März 2013 muss nun der VDSF in einer außerordentlichen
Mitgliederversammlung die Abstimmung für oder gegen eine einheitliche Vertretung der deutschen Angler wiederholen. Der DAV wird das auf seiner planmäßigen Mitgliederversammlung im März 2013 tun.

Auszeichnung mit der Ehrenmitgliedschaft des DAV sowie dem Ehrenzeichen des DAV
Im Verlaufe der Jahreshauptversammlung des DAV wurden der Präsident Günther Markstein, Prof. Werner Steffens (Vizepräsident), Hans Kemp (Vizepräsident) und Kurt Muskat (Meeresanglerverband) für ihre langjährigen Verdienste mit der Ehrenmitgliedschaft des DAV
ausgezeichnet.
Angelfreund Axel Baumann, 1. Vorsitzender des Angel- und Fischereivereines Meiningen e.V. wurde mit der höchsten Auszeichnung des DAV dem „Ehrenzeichen des DAV“ ausgezeichnet.
Vor über 40 Jahren wurde er in die damaligen DAVOrtsgruppe Meiningen aufgenommen. Bereits in der damaligen Jugendgruppe hat er sich das theoretische und praktische Fundament für einen der naturverbundenen Angler erarbeitet und auch durch viele gute Platzierungen imTournierangeln nachgewiesen.
Sehr früh ist bei ihm ein Reifeprozess darüber eingetreten, dass ein guter Angler nicht nur Fische fängt, sondern sich vorwiegend für den Schutz und den Erhalt der ökologischen Systeme im und am Gewässer einsetzen muss und dafür auch die erforderlichen Leistungen zu erbringen hat.

Mit dieser Überzeugung hat er schon als jugendlicher Angler
beginnend und bis heute als erfahrener Vereinsvorsitzender sehr viel Freizeit investiert.

Reinhard Karol, geschäftsführender Präsident des VANT e.V. bedankte sich in seiner Grußansprache bei Sportfreund Axel Baumann ganz persönlich für die jahrelange Unterstützung und kritische Begleitung der Arbeit unseres Verbandes.
Suhl, den 20.11.2012

Herr Möhlenkamp, Geschäftsführer vom Landesfischereiverband Westfalen und Lippe hat mir erlaubt, seine Gründe zu veröffentlichen, warum wir das Statements des Verbandes noicht veröffentlichen dürfen.

Sehr geehrter Herr Finkbeiner,

selbstverständlich können Sie auf unsere Veröffentlichung aufmerksam machen und einen Link auf unsere Seite setzen. Einem Abdruck des Textes direkt im Anglerboard möchte ich jedoch nicht zustimmen.
Ich verbinde damit auch das Ziel, das viele Nutzer unsere Homepage besuchen und sehen, dass der Verband gute und vielseitige Arbeit für Angler leistet und nicht aus solchen Funktionären besteht, die das Debakel vom Wochenende zu verantworten haben.

Viele Grüße

M. Möhlenkamp
 
Zuletzt bearbeitet:

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Der 1. Schleswig Holzbein Link funktioniert nicht.#h
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Der 1. Schleswig Holzbein Link funktioniert nicht.#h

Das wollte man dann wohl kurzsfristig so doch nicht stehen lassen..

Mal sehen ob für dieses Verhalten auch ne Erklärung nachgeschoben wird, oder ob einem als Angler nur wieder - wie bei fast allen Verbänden - nur das spekulieren bleibt..





PS:
Ich hoffe ja nicht, dass die erschrocken sind, weil ich wegen Wortlaut veröffentlichen nachgefragt hatte und das deswegen schnell entfernten ;-))
 
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Das wollte man dann wohl kurzsfristig so doch nicht stehen lassen..

Mal sehen ob für dieses Verhalten auch ne Erklärung nachgeschoben wird, oder ob einem als Angler nur wieder - wie bei fast allen Verbänden - nur das spekulieren bleibt..





PS:
Ich hoffe ja nicht, dass die erschrocken sind, weil ich wegen Wortlaut veröffentlichen nachgefragt hatte und das deswegen schnell entfernten ;-))


Aber du hast doch bestimmt ne Kopie in dein Ordner angelegt |rolleyes
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Nein, war gerade einkaufen, Bier ging aus am Wochenende, und wollte das danach machen - dass die da so schnell umfallen, hätt ich nun ja auch nicht gedacht..
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

#6#6#6
Ich bedanke mich bei dem freundlichen Spender, der unverzüglich nach lesen obigen Posts mir sein diesbezüglich abgespeichertes Material per Mail geschickt hat.
#6#6#6
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Soeben kam die Freigabe vom DAV-Bund zum veröffentlichen des Wortlautes ihrer Meldung:
Eine Minderheit stimmt gegen die Verschmelzung des Deutschen Anglerverbandes und des Verbandes Deutscher Sportfischer
Die Verschmelzung der beiden großen deutschen Anglerorganisationen Deutscher Anglerverband e.V. (DAV) und Verband Deutscher Sportfischer e.V. (VDSF) zu beschließen, war das erklärte Ziel der deutschen Anglerschaft. Dazu tagten heute am 17. November 2012 parallel beide Mitgliederversammlungen in Berlin.

Im DAV hat Einstimmigkeit bestanden hinsichtlich der notwendigen und von beiden Verbänden gemeinsam vorbereiteten Verschmelzungsdokumente inklusive den von VDSF und DAV zur Wahl nominierten Kandidaten für das Präsidium eines Deutschen Angelfischerverbandes.

Die notwendige Dreiviertel-Stimmenmehrheit für einen Verschmelzungsbeschluss wurde heute in der Abstimmung der VDSF-Mitgliederversammlung leider nicht erreicht.

Um den Forderungen der Mitglieder im DAV und der meisten Mitglieder im VDSF gerecht zu werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und um auf die gestiegenen Anforderungen zu reagieren sowie um der gesellschaftlichen Entwicklung Rechnung zu tragen, sollten die Anglerinnen und Angler ihre gemeinsamen Möglichkeiten bündeln. Dadurch wären das Leistungsangebot erhöht, die laufenden Kosten verringert und insbesondere die Interessenvertretung der deutschen Anglerschaft gegenüber der Politik und den Behörden auf Bundesebene sowie in der Europäischen Union verbessert

Der DAV hofft, gemeinsam mit den Partnern im VDSF in Kürze eine gestärkte Anglervertretung bewirken zu können. Dazu werden nun weiter intensive Koordinierungsgespräche, auch über Landesgrenzen hinweg, stattfinden müssen.

Berlin, den 17. November 2012
Das Geschäftsführende Präsidium des Deutschen Anglerverbandes e.V.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Der Geschäftsführer des Landesfischereiverband Westfalen und Lippe, Dr. Möhlenkamp, untersagt uns eine Veröffentlichung der Meldung auf deren Seiten bei uns im Wortlaut.

Ich habe nachgefragt, ob ich seine Begründung für die Absage veröffentlichen darf.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Stellungnahmen zur Fusion von den Verbänden

Auch mit der Erlaubnis zum veröffentlichen:
Landesanglerverband Schleswig-Holstein:
Landesanglerverband Schleswig-Holstein Anglerunion Nord e. V. im DAV

Die Fusion zwischen dem Verband Deutscher Sportfischer (VDSF e.V.) und dem
Deutschen Anglerverband (DAV e.V.) ist gescheitert.

Sehr geehrte Mitglieder,
der 17.11.2012 sollte für die Deutschen Angler ein historischer Tag werden, aber es
wurde ein Flop, ein blamabler Eklat für den VDSF. Beide Bundesverbände hatten die
Delegierten zu einer Verbandsausschusssitzung und Hauptversammlung ins Ramada
Hotel nach Berlin geladen. Seit 2008 verhandeln und diskutieren beide Verbände über
eine Vereinigung. Bei der Abstimmung zum Fusionsvertrag und der Satzung hätten 75%
der Teilnehmer mit „JA“ stimmen müssen. Es zeichnete sich schon am Vortage bei der
Verbandsausschusssitzung in einer Probeabstimmung des VDSF ab, das es Schwierigkeiten
geben werde die 75% zu erreichen. Es stimmten nur 56% der Funktionäre des
VDSF für eine Vereinigung, beim DAV waren es 100 %.

Die vorgesehene Präsidentschaftskandidatin des DAFV, Frau Dr. Christel Happach-
Kasan, war geschockt über das Ergebnis der Probeabstimmung des VDSF. Aber man
hoffte, dass es bei der Abstimmung bei der Hauptversammlung anders werden könnte. In
den Pausen und abends führten wir DAV-Delegierte viele Gespräche mit den Delegierten
des VDSF. Dort bestand immer Zuversicht in den Gesprächen, dass es zu einer Vereinigung
der beiden Bundesverbände kommt, auch wenn es im Vorfeld viele kritische Kommentare
von VDSF Verbänden gegeben hat.

Am 17.11. um 14 Uhr wurde die Stunde der Wahrheit eingeläutet. Der Präsident des
DAV, Günter Markstein, leitete eine Probeabstimmung per Handzeichen ein. Nach Auszählung
der Stimmen gab der Präsident das Ergebnis des DAV bekannt. Es waren 109
Stimmberechtigte anwesend, 109 stimmten mit „JA“, also einem einstimmigen Ergebnis
für eine Vereinigung. Das Ergebnis wurde den VDSF-Delegierten mitgeteilt, die mit großem
Applaus den Delegierten des DAV dankten.

Jetzt begann das große Warten auf das Ergebnis des VDSF.
Der VDSF hatte in geheimer Abstimmung entschieden. Mit 74% und 3 enthaltenen ungültigen
Stimmen hat sich der VDSF für eine Vereinigung ausgesprochen.

Da die Abstimmung aber mindestens 75 % der Stimmen hätte erreichen müssen, ist der
Fusion somit nicht zugestimmt worden. Leider hat sich die kontraproduktive, destruktive Fusionspolitik von wenigen VDSF Landesverbände durchgesetzt.

Das große Fusionsfest zur gemeinsamen Hochzeit im RAMADA-Hotel wurde kurzfristig
abgesagt. Warum es keine Fusion gegeben hat wird in der kommenden Zeit sehr viel diskutiert werden. Auch ist es völlig offen, ob das „Projekt Fusion“ weiterverfolgt wird, mit welchen Kandidaten und Zielen. Es muss sich auch zeigen, ob die Kandidatin, Frau Dr. Christel Happach-Kasan, noch zu Verfügung stehen wird.

Nach Aussage des Rechtsanwaltes Prof. Dr. Göring hat der VDSF bis März Zeit eine Versammlung einzuberufen um eine neue Abstimmung durch zuführen. Bis dahin bleibt alles beim Alten. Es hat viel Zeit und Geld gekostet und die finanzielle Lage beider Verbände ist nicht die Beste.
Mit freundlichem Gruß
S.Stockfleth

Wir sammeln die Stellungnahmen, die wir veröffentlichen dürfen, in einem Posting, damit ihr die direkte Gegenüberstellung habt:
http://www.anglerboard.de/board/showpost.php?p=3759336&postcount=2
 
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