STINKSAUER: Berlin plant Angelverbot

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Anglerdemo

Well-Known Member
Gerade solche Unsicherheiten aufzuklären, ist eigentlich Aufgabe der Angelverbände. Rechtssicherheit für Angler zu schaffen und sich für Angler gerade zu machen und nicht auf die stille Duldung unseres Hobbies hoffen, im Schatten von Verordnungen heimlich angeln. Nein, das Thema musste in unserem Interesse geklärt werden.

Man muss auch mal für das Hobby kämpfen. Wenn etwas unklar ist, muss man nachfragen, ein ganz normaler Vorgang im Leben. Wenn ich nicht weiß, ob ich an der Stelle "X" an einem Gewässer angeln darf, frage ich nach. Erhalte ich auf meine Nachfrage ein Nein als Antwort, darf ich dort nicht fischen. Wenn ich mir unsicher bin, angle ich an der Stelle nicht einfach, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Entweder ich darf angeln oder eben nicht. So wie in SH- dort darf laut Ministerium ausschließlich an natürlichen Gewässern geangelt werden. Also stelle ich mich nicht an einen Kanal oder Hafen, es sei denn, dass das Ministeriuum seine derzeitige Veröffentlichung noch korrigiert bzw. detaillierter darstellt. Andere gehen trotzdem Heringe angeln, weil sie meine, ein Kanal sei auch ein natürliches Gewässer und da darf man bestimmt auch angeln. Ist das jetzt richtig? Bedarf es dort einer Klärung? Wer sollte das klären? Angelverbände? Journalisten? Angler? Zu 100% die gleiche Situation- wem hilft dieser Zustand? Nur den Anglern, die sich nicht wirklich um Verodnungen kümmern. Die vernünftigen Angler, die sich an Recht und Gesetz halten, bleiben also zu Hause oder fragen nach. Wenn dann die Antwort kommt "Angeln verboten" sind diejenigen Schuld, die sich absichern wollten? Merkwürdige Ansicht! Nein, irgendwo im Graubereich von Verordnungen auf "gut Glück hoffen" kann und wird niemals lange gutgehen und könnte auch Folgen für das Image von Anglern in der Öffentlichkeit haben.

Übrigens existiert das erste Video mit Androhungen im Netz gegen denjenigen, dessen Namen man nicht nennen darf. Einfach nur noch eine völlig bekloppte Welt, die Hetzjagd ist eröffnet.

In dieser Form muss man dann sein Engagement für ein Hobby überdenken und überlegen, ob es der richtige Weg ist. Wenn man eine Nachfrage an eine Behörde stellt, später daraufhin einer Hetzjagd ausgesetzt wird und erste Drohungen auftauchen, das alles für ein Hobby? Nein danke, ohne mich! Es wird gerade eine Grenz überschritten.


In diesem Sinne, bleib gesund!
 

Christian.Siegler

Administrator
Teammitglied
Vieles richtig und nachvollziehbar. Und man kann und darf es eben auch anders sehen und bewerten! Und das mache ich aus voller Überzeugung!
Ich halte es immer noch für gescheiter, hier die Füße still zu halten und eben nicht eine Antwort von einer Behörde zu erzwingen! Diese wird meist einschränkend ausfallen.
Ich habe selbst etliche Jahre behördlich gearbeitet und spreche da aus Erfahrung...
Aber ich kann durchaus verstehen, dass einige Menschen ohne klare Vorgaben einfach nicht können.
Wer das dann klipp und klar gesagt bekommen möchte, muss eben Einschränkungen akzeptieren und Abstriche machen...
 

Waller Michel

Well-Known Member
Vieles richtig und nachvollziehbar. Und man kann und darf es eben auch anders sehen und bewerten! Und das mache ich aus voller Überzeugung!
Ich halte es immer noch für gescheiter, hier die Füße still zu halten und eben nicht eine Antwort von einer Behörde zu erzwingen! Diese wird meist einschränkend ausfallen.
Ich habe selbst etliche Jahre behördlich gearbeitet und spreche da aus Erfahrung...

Genau so sehe ich das auch!
Sie waren ja praktisch gezwungen sich damit zu beschäftigen!
Im Zweifelsfall dann viel die Antwort zum Schutz der Bevölkerung aus !
Hätte keiner gefragt, hätte keine Entscheidung getroffen werden müssen!

LG Michael
 

Christian.Siegler

Administrator
Teammitglied
In solchen Drucksituationen müssen Behörden schnell und konsequent reagieren. Was ja auch richtig ist.
Der Schutz der Bevölkerung ist in diesem Fall der Aufhänger dafür, schnelle, konsequente Maßnahmen zu ergreifen. Und das, obwohl im Einzelfall nicht wirklich eine Gefährdung ausgeht. Aber man geht auf Nummer sicher. Weil wenn gefragt wird, wird reagiert.
Jetzt ist die Sache durch. So what!
Gefragt, Antwort bekommen! Nun ist es so.
 

Waller Michel

Well-Known Member
Jetzt ist das Kind leider im Brunnen!
Hoffen wir das nicht noch jemand irgendwo frägt ,bei irgendeiner Landesregierung :(

LG
 

Brandungsbrecher

Well-Known Member
Ich habe selbst etliche Jahre behördlich gearbeitet und spreche da aus Erfahrung...
Aber ich kann durchaus verstehen, dass einige Menschen ohne klare Vorgaben einfach nicht können.
Hey Chris, genau das ist doch das Problem.
Welche Behörde schaut nach einem Vorfall noch auf die rechtlichen Vorgaben und die Timeline?
Die stellen sich simpel auf den Standpunkt "Wir haben das so und so gesagt und daran haben sich alle zu halten." Und als Privatmensch hast du dann die Wahl entweder die Strafe/Bußgeld zu zahlen oder dank Rechtschutzversicherung dagegen anzugehen und Daten, Fakten, Termine aufzulisten und der Behörde nachzuweisen, daß sie Scheiße gebaut hat und bei den Terminen ne falsche Aussage getroffen/gelogen hat. Wird der Mitarbeiter vom Amt dafür zur Rechenschaft gezogen, wie es dem Privatmenschen geschieht? Neiiiiin!
Sorry, aber da habe ich selber schon zuviel Scheiße vom Amt gesehen, als daß ich einem Sachbearbeiter trauen würde.
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Wenn ich nicht weiß, ob ich an der Stelle "X" an einem Gewässer angeln darf, frage ich nach. Erhalte ich auf meine Nachfrage ein Nein als Antwort, darf ich dort nicht fischen.


Nö!
Man guckt auf offizieller Seite ob es ein Verbot gibt. Wenn nein darf geangelt werden!
Da muss man niemanden fragen an einem offiziellen Angelgewässer, welches immer beangelt wird.
Sollte dann ein Polizist vor Ort etwas dagegen haben, muss er es schon gut begründen(Ermessenspielraum - so wie es anfangs war), kann aber dem Angler keinen grundsätzlichen Vorwurf machen - immerhin hat der ja eine Angelerlaubnis für das Gewässer gekauft!

Wenn man aber möglichst viele Klicks generieren will, macht man viel Wind und fragt möglichst öffentlichkeitswirksam die Behörden, die dadurch zu einer Antwort gezwungen werden und den Ermessenspielraum auflösen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Anglerdemo

Well-Known Member
Nö!
Man guckt auf offizieller Seite ob es ein Verbot gibt. Wenn nein darf geangelt werden!

Wir haben seit dem 20. März 2020 per Mail 24 Anfragen erhalten, ob und unter welchen Umständen das Angeln in SH und MVP noch erlaubt ist, speziell das Heringsangeln. Somoit wird die Zahl der Anfragen bei der "Corona- Hotline" in Kiel sicherlich im dreistelligen Bereich liegen. So viel zum Thema "man guckt auf einer offiziellen Seite und geht dann Angeln".
 

Dorschgreifer

Well-Known Member
Gerade solche Unsicherheiten aufzuklären, ist eigentlich Aufgabe der Angelverbände. Rechtssicherheit für Angler zu schaffen und sich für Angler gerade zu machen und nicht auf die stille Duldung unseres Hobbies hoffen, im Schatten von Verordnungen heimlich angeln. Nein, das Thema musste in unserem Interesse geklärt werden.

Man muss auch mal für das Hobby kämpfen. Wenn etwas unklar ist, muss man nachfragen, ein ganz normaler Vorgang im Leben. Wenn ich nicht weiß, ob ich an der Stelle "X" an einem Gewässer angeln darf, frage ich nach. Erhalte ich auf meine Nachfrage ein Nein als Antwort, darf ich dort nicht fischen. Wenn ich mir unsicher bin, angle ich an der Stelle nicht einfach, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Entweder ich darf angeln oder eben nicht. So wie in SH- dort darf laut Ministerium ausschließlich an natürlichen Gewässern geangelt werden. Also stelle ich mich nicht an einen Kanal oder Hafen, es sei denn, dass das Ministeriuum seine derzeitige Veröffentlichung noch korrigiert bzw. detaillierter darstellt. Andere gehen trotzdem Heringe angeln, weil sie meine, ein Kanal sei auch ein natürliches Gewässer und da darf man bestimmt auch angeln. Ist das jetzt richtig? Bedarf es dort einer Klärung? Wer sollte das klären? Angelverbände? Journalisten? Angler? Zu 100% die gleiche Situation- wem hilft dieser Zustand? Nur den Anglern, die sich nicht wirklich um Verodnungen kümmern. Die vernünftigen Angler, die sich an Recht und Gesetz halten, bleiben also zu Hause oder fragen nach. Wenn dann die Antwort kommt "Angeln verboten" sind diejenigen Schuld, die sich absichern wollten? Merkwürdige Ansicht! Nein, irgendwo im Graubereich von Verordnungen auf "gut Glück hoffen" kann und wird niemals lange gutgehen und könnte auch Folgen für das Image von Anglern in der Öffentlichkeit haben.

Übrigens existiert das erste Video mit Androhungen im Netz gegen denjenigen, dessen Namen man nicht nennen darf. Einfach nur noch eine völlig bekloppte Welt, die Hetzjagd ist eröffnet.

In dieser Form muss man dann sein Engagement für ein Hobby überdenken und überlegen, ob es der richtige Weg ist. Wenn man eine Nachfrage an eine Behörde stellt, später daraufhin einer Hetzjagd ausgesetzt wird und erste Drohungen auftauchen, das alles für ein Hobby? Nein danke, ohne mich! Es wird gerade eine Grenz überschritten.


In diesem Sinne, bleib gesund!

Lieber Lars,

du bist einer der größten Kritiker, der alles geschriebene in Frage stellt und ich bin der festen persönlichen Überzeugung, dass das nichts mit Aufklärung zu tun hat, sondern eher darum geht, dass Dir die Vereins- und Landesverbandsgewässer ein Dorn im Auge sind und dass man dort eventuell noch Angeln darf, sonst würdest Du diese nicht ständig angreifen und versuchen irgendwie Einschränkungen aufzuerlegen.

Du hast schon mit Kappeln i8m SH-Forum und hier unrecht gehabt mit deiner Aussage des Heringsangelverbotes für alle..., gilt nur für Touristen.

Habe ich als Kreisverbandsvorsitzender schriftlich geklärt:

Sehr geehrter Herr ……….,

aufgrund der aktuellen Situation werden keine Angelerlaubnisse mehr ausgestellt.

Außerdem ist im gesamten Land, somit auch in der Stadt Kappeln, der Tagestourismus untersagt.

Sollten Sie im Besitz einer gültigen Angelerlaubnis sein und Ihren 1. Wohnsitz in Kappeln haben, kann ich Ihnen momentan das Angeln nicht verbieten.

Ich bitte Sie jedoch auch in diesem Fall die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihr Verständnis

Mit freundlichen Grüßen,
i.A.


Fachbereichsleitung Ordnung und Soziales

Stadtverwaltung Kappeln
Reeperbahn 2
24376 Kappeln

Tel.: 04642-183-80
Fax.: 04642-183-89 Web: www.kappeln.de

Jetzt hast Du das im SH-Forum für die Kanäle indirekt in Frage gestellt, indem Du die Landesvorgaben noch einmal zitierst hast und das Wort "natürliches" Gewässer unterstrichen hast und ich habe das wieder als Kreisverbandsvorsitzender geklärt:

Sehr geehrter Herr ……..,

vielen Dank für Ihre Nachricht.

Geschlossen sind derzeit nur alle kommerziellen Angelseen, da diese als Freizeiteinrichtungen zählen. Von Besuchen an kommerziellen Angelteichen ist daher zurzeit grundsätzlich abzusehen.

Da aufgrund der Größe des Nord-Ostsee-Kanals sowie des Elbe-Lübeck-Kanals die Verhaltensregelungen, wie an einem natürlichen Gewässer, gut eingehalten werden können und nur das Angeln an gewerblichen Angelseen verboten ist, darf meines Erachtens auch an diesen Gewässern unter Einhaltung der allgemeinen Verhaltensmaßregeln wie Abstand und Kontaktverbot durch Bürgerinnen und Bürger aus Schleswig-Holstein geangelt werden.

Ich weise darauf hin, dass die hier dargestellten Informationen allein die vom Land Schleswig-Holstein beschlossenen Regelungen widerspiegeln. Die Kreise des Landes können über diese Regelungen hinausgehende Vorschriften formulieren und haben dies teilweise bereits getan. Ich empfehle Ihnen daher, auch einen Blick auf die Homepage des jeweiligen Kreises zu werfen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

Mit freundlichen Grüßen
Arne Seidel


Der Ministerpräsident des Landes
Schleswig-Holstein
Staatskanzlei
Info-Team Corona
Düsternbrooker Weg 104
24105 Kiel

www.schleswig-holstein.de

Für mich macht es immer mehr den Anschein, dass Ihr überhaupt nichts für Angler "insgesamt" tut, sondern ausschließlich für den Angeltourismus und Euch selbst, sonst würdet Ihr Euch anders verhalten und nicht ständig alles in Frage stellen.

Manchmal sollte man auch davon ausgehen, dass, was nicht ausdrücklich verboten ist, einfach erlaubt ist.

Ich weiß einfach so langsam nicht mehr, was Euch treibt, mit Interessenvertretung der Angler hat das aus meiner persönlichen Sicht nichts mehr zu tun. Derzeit fordert Ihr eher auf, Gewässern und dem Angeln fern zu bleiben und sich zu Hause einzuigeln. Es soll aber Menschen geben, denen das an die Psyche und somit auch Gesundheit geht und für die kann Angeln hier die Rettung vor Depressionen sein, sehen auch viele Ärzte so.

Lasst doch einfach die Leute Angeln gehen, solange das nicht ausdrücklich verboten ist und sie sich an die Verhaltensmaßregeln halten und spielt Euch nicht ständig als Moralapostel auf.

Ich bin ganz klar für das Angeln, auch in diesen schwierigen Zeiten, im Rahmen dessen, was man darf und stelle nicht jedes Wort in den Landesverfügungen negativ für Angler in Frage, sondern lege die wenn, dann eher zum Vorteil für die Angler aus und nicht zum Nachteil.

Und auch ich bin der Meinung, dass man nicht immer schlafende Hunde wecken sollte durch ständiges Nachfragen. Das schlimme ist nämlich, dass man im Anschluss als Vereinsvorsitzende, Kreisverbandsvorsitzende und Landesverbandsvorsitzende das ständig klar stellen muss, was ihr da verbaselt, obwohl man in diesen Zeiten durchaus auch andere Sorgen hat und sich lieber um seine Angler kümmert und diese fördert, statt sie ständig versucht einzuschränken. Und Familie und Arbeit hat man ja auch noch irgendwie zu bewerkstelligen. Eure Informationspolitik ist aus meiner Sicht leider falsch und nicht zielgerichtet, schadet eher, als dass es hilft.

Man sollte sich manchmal wirklich fragen, wer Freund oder Feind ist, Vereine und Verbände, die den Anglern Ihr Hobby ermöglichen, oder Personen und Organisationen, die ständig versuchen das zu verhindern.

Mehr möchte ich dazu hier nicht sagen und verschwinde wieder zu wichtigeren Dingen im positiven Sinne für die Angler.
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Wir haben seit dem 20. März 2020 per Mail 24 Anfragen erhalten, ob und unter welchen Umständen das Angeln in SH und MVP noch erlaubt ist, speziell das Heringsangeln. Somoit wird die Zahl der Anfragen bei der "Corona- Hotline" in Kiel sicherlich im dreistelligen Bereich liegen. So viel zum Thema "man guckt auf einer offiziellen Seite und geht dann Angeln".


Wenn es ein Verbot gibt, steht das auf den offiziellen Seiten der Behörden!
Wenn nicht wird geangelt.

Warum befragt man dazu einen privaten Internetseitenbetreiber?

Das klappt in MV(und sicher auch in allen anderen Bundesländern):
 

Tomasz

Well-Known Member
In der Berliner Morgenpost war dazu heute folgender Artikel:
Auch das Angeln und Schachspielen im Freien ist erlaubt, da beides als sportliche Betätigung gilt.
Das würde dann auch zu der Rücknahme des Angelverbotes auf der Startseite des Fischereiamtes passen.
Ob ein Zeitungsartikel eine rechtliche Absicherung hergibt, wenn die Wapo das anders sieht, vermag ich nicht zu sagen. Aber ich sehe auch kein Verbot mehr auf der Seite der Fischereibehörde. Im Umkehrschluss sollte es dann erlaubt sein?!

Gruß

Tomasz
 
Zuletzt bearbeitet:

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
Da es kein offizielles Angelverbot mehr gibt:

ist das Thema ja erledigt!

OffTopic wurde gelöscht!

Informiert euch bitte zukünftig auf den öffentlichen Seiten der zuständigen Behörden über eventuelle Verbote.
Solche werden dort kommuniziert.

Und nicht auf irgend welchen privaten Internetseiten, die von Klicks leben.

Viel Spaß beim Angeln!
 

Georg Baumann

Well-Known Member
Gerade solche Unsicherheiten aufzuklären, ist eigentlich Aufgabe der Angelverbände. Rechtssicherheit für Angler zu schaffen und sich für Angler gerade zu machen und nicht auf die stille Duldung unseres Hobbies hoffen, im Schatten von Verordnungen heimlich angeln. Nein, das Thema musste in unserem Interesse geklärt werden.

Wieso bist Du Dir denn so sicher, dass nicht genau das im Hintergrund lief? Manchmal kommt man mit den leisen Tönen weiter. Dass es jetzt wieder gedreht wurde, ist jedenfalls ganz, ganz sicher nicht das Verdienst irgendeines Journalisten.

Ein schlechtes Gewissen habe ich übrigens nicht. Ich bleibe bei meiner Meinung. Kritik müssen wir alle aushalten. Ich musste mir auch schon einiges anhören. Und mitunter kommt es sogar vor, dass die Kritiker recht haben ;-)
 

Georg Baumann

Well-Known Member
Nachdem ich inzwischen einige Tage Zeit hatte, runterzukommen, habe ich mich heute schriftlich bei Thomas Finkbeiner entschuldigt für die Art und Weise meiner Kritik. Inhaltlich bleibe ich zwar dabei, allerdings hätte ich es anders formulieren sollen. So bin ich in meinem Ärger übers Ziel hinausgeschossen. Das tut mir leid und das habe ich ich ihm auch so geschrieben.
 
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