Anglerdemo
Well-Known Member
Gerade solche Unsicherheiten aufzuklären, ist eigentlich Aufgabe der Angelverbände. Rechtssicherheit für Angler zu schaffen und sich für Angler gerade zu machen und nicht auf die stille Duldung unseres Hobbies hoffen, im Schatten von Verordnungen heimlich angeln. Nein, das Thema musste in unserem Interesse geklärt werden.
Man muss auch mal für das Hobby kämpfen. Wenn etwas unklar ist, muss man nachfragen, ein ganz normaler Vorgang im Leben. Wenn ich nicht weiß, ob ich an der Stelle "X" an einem Gewässer angeln darf, frage ich nach. Erhalte ich auf meine Nachfrage ein Nein als Antwort, darf ich dort nicht fischen. Wenn ich mir unsicher bin, angle ich an der Stelle nicht einfach, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Entweder ich darf angeln oder eben nicht. So wie in SH- dort darf laut Ministerium ausschließlich an natürlichen Gewässern geangelt werden. Also stelle ich mich nicht an einen Kanal oder Hafen, es sei denn, dass das Ministeriuum seine derzeitige Veröffentlichung noch korrigiert bzw. detaillierter darstellt. Andere gehen trotzdem Heringe angeln, weil sie meine, ein Kanal sei auch ein natürliches Gewässer und da darf man bestimmt auch angeln. Ist das jetzt richtig? Bedarf es dort einer Klärung? Wer sollte das klären? Angelverbände? Journalisten? Angler? Zu 100% die gleiche Situation- wem hilft dieser Zustand? Nur den Anglern, die sich nicht wirklich um Verodnungen kümmern. Die vernünftigen Angler, die sich an Recht und Gesetz halten, bleiben also zu Hause oder fragen nach. Wenn dann die Antwort kommt "Angeln verboten" sind diejenigen Schuld, die sich absichern wollten? Merkwürdige Ansicht! Nein, irgendwo im Graubereich von Verordnungen auf "gut Glück hoffen" kann und wird niemals lange gutgehen und könnte auch Folgen für das Image von Anglern in der Öffentlichkeit haben.
Übrigens existiert das erste Video mit Androhungen im Netz gegen denjenigen, dessen Namen man nicht nennen darf. Einfach nur noch eine völlig bekloppte Welt, die Hetzjagd ist eröffnet.
In dieser Form muss man dann sein Engagement für ein Hobby überdenken und überlegen, ob es der richtige Weg ist. Wenn man eine Nachfrage an eine Behörde stellt, später daraufhin einer Hetzjagd ausgesetzt wird und erste Drohungen auftauchen, das alles für ein Hobby? Nein danke, ohne mich! Es wird gerade eine Grenz überschritten.
In diesem Sinne, bleib gesund!
Man muss auch mal für das Hobby kämpfen. Wenn etwas unklar ist, muss man nachfragen, ein ganz normaler Vorgang im Leben. Wenn ich nicht weiß, ob ich an der Stelle "X" an einem Gewässer angeln darf, frage ich nach. Erhalte ich auf meine Nachfrage ein Nein als Antwort, darf ich dort nicht fischen. Wenn ich mir unsicher bin, angle ich an der Stelle nicht einfach, in der Hoffnung nicht erwischt zu werden. Entweder ich darf angeln oder eben nicht. So wie in SH- dort darf laut Ministerium ausschließlich an natürlichen Gewässern geangelt werden. Also stelle ich mich nicht an einen Kanal oder Hafen, es sei denn, dass das Ministeriuum seine derzeitige Veröffentlichung noch korrigiert bzw. detaillierter darstellt. Andere gehen trotzdem Heringe angeln, weil sie meine, ein Kanal sei auch ein natürliches Gewässer und da darf man bestimmt auch angeln. Ist das jetzt richtig? Bedarf es dort einer Klärung? Wer sollte das klären? Angelverbände? Journalisten? Angler? Zu 100% die gleiche Situation- wem hilft dieser Zustand? Nur den Anglern, die sich nicht wirklich um Verodnungen kümmern. Die vernünftigen Angler, die sich an Recht und Gesetz halten, bleiben also zu Hause oder fragen nach. Wenn dann die Antwort kommt "Angeln verboten" sind diejenigen Schuld, die sich absichern wollten? Merkwürdige Ansicht! Nein, irgendwo im Graubereich von Verordnungen auf "gut Glück hoffen" kann und wird niemals lange gutgehen und könnte auch Folgen für das Image von Anglern in der Öffentlichkeit haben.
Übrigens existiert das erste Video mit Androhungen im Netz gegen denjenigen, dessen Namen man nicht nennen darf. Einfach nur noch eine völlig bekloppte Welt, die Hetzjagd ist eröffnet.
In dieser Form muss man dann sein Engagement für ein Hobby überdenken und überlegen, ob es der richtige Weg ist. Wenn man eine Nachfrage an eine Behörde stellt, später daraufhin einer Hetzjagd ausgesetzt wird und erste Drohungen auftauchen, das alles für ein Hobby? Nein danke, ohne mich! Es wird gerade eine Grenz überschritten.
In diesem Sinne, bleib gesund!