Hallo da es in den Stockangelthreads nicht erwünscht ist die Vergabepraxis zu kritisieren mache ich dafür ein eigenes Thema auf.

Hier kann jeder gerne Kritik oder Lob an dem Stockschein und dessen Vergabepraxis äußern. Geändert von Mod.
Es geht darum das In Bremen/Bremerhaven wie schon einigen bekannt ist ein Stockrecht besteht das aus Kaiserzeit stammt und völlig veraltet ist. Dieses Recht erlaubt jedem Bremer Bürger(1.Wohnsitz Bremen/Bremerhaven) mit 2 Angeln/Stöcken in der Weser/kleinen Weser/Lesum zu fischen und dies ohne jegliche Prüfung. Leider oder gerade deswegen da es hier keine Prüfung gibt kommt es immer wieder, wie jeder hier sich wohl vorstellen kann,mit diesen Stockanglern zu Fischerrei/Tierschutzrechtlichen Problemen. Das Stockangelrecht an sich ist in seiner Form wohl einmalig in Deutschland und an sich gar keine schlechte Sache wäre da nicht das Problem mit der fehlenden Sachkenntnis.
Ein Grossteil der Stockangler macht auch irgendwann die Fischereiprüfung und Sie erweben damit den im Tierschutzrecht vorgeschriebenen Sachkundenachweis. Viele halten dies aber für völlig unnötig und denken das der Stockschein ein normaler Angelschein wäre und Sie quasi zur normalen Angelmeinschaft gehören. In diesem Sinne sind sie ja auch Angler, doch wird kein Verein Ihnen eine Gastkarte für Vereinsgewässer austellen geschweige denn den Stockschein als Angelschein zum Vereinsbeitritt aktzeptieren. Rechtlich gesehen verstößt diese Form der Angelscheinvergabe ja gegen EU und Bundesrecht( § 4 Abs 1 Tierschutzgesetz) und darum geht es im Kern der ganzen Geschichte. Der Landesverband hat seit Jahren bei der Fischereibehörde diese Vergabepraxis schon kritisiert und alle Anrainervereine auch passiert ist nix! Würde eine Klage dies evtl ändern?
Es ist ja quasi so als ginge man ohne Jagdschein in den Wald um Tiere zu schiessen.

Mich würde interessieren was Ihr dazu sagt ist das gut so wie es ist oder sollte eine Prüfung abverlangt werden?

Würde es in eurem Verein ein/e Mitgliedschaft/Gastkarte mit diesem Schein geben?

Ich werde hier noch weitere sachliche Ergänzungen zu der Thematik einbringen.
 
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daci7

Käpt'n Iglo
Rechtlich gesehen verstößt der Schein gegen gar nichts. In anderen Ländern ist es vollkommen legal ohne jeden Sachkundenachweis Angelberechtigungen zu kaufen - und es funktioniert. Das bedeutet nicht, dass keine Regeln gelten. Und Schwachmaten gibt es, wie immer, auf beiden Seiten dieses Zaunes...
 
Leider oder gerade deswegen da es hier keine Prüfung gibt kommt es immer wieder, wie jeder hier sich wohl vorstellen kann,mit diesen Stockanglern zu Fischerrei/Tierschutzrechtlichen Problemen.

Diese Aussage von Dir kann genauso gut auf Angler treffen die einen Bundesfischereischein besitzen. Oder möchtest du behaupten das es diese unter denen nicht gibt.
Und wer sagt denn das man eine Mitgliedschaft oder eine Gastkarte für Vereinsgewässer erwerben möchte. Das ist doch kein Kriterium ob man einen Stockschein besitzen darf oder nicht.
Was sind das denn für Wunsch Argumente die du hier breittreten möchtest. Denk doch mal bitte vorher darüber nach bevor du etwas veröffentlichst.
 
Laut deutschem Tierschutzgesetz ist ein Sachkundenachweis zum töten von Tieren in Deutschland zwingend erforderlich. Was in anderen Ländern passiert ist deren Angelegenheit dort gibt es auch kein vergleichbares Recht. Regeln gibt es überall und Recht auch also sollte dies/e dann ja auch gelten oder wäre ein rechtsfreier Staat besser :) Ich hätte in diesem dann kein Problem damit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aussage von Dir kann genauso gut auf Angler treffen die einen Bundesfischereischein besitzen. Oder möchtest du behaupten das es diese unter denen nicht gibt.
Und wer sagt denn das man eine Mitgliedschaft oder eine Gastkarte für Vereinsgewässer erwerben möchte. Das ist doch kein Kriterium ob man einen Stockschein besitzen darf oder nicht.
Was sind das denn für Wunsch Argumente die du hier breittreten möchtest. Denk doch mal bitte vorher darüber nach bevor du etwas veröffentlichst.

Also prozentual sind die Verstöße (auch schwerwiegende) in Bremen häufiger/ höher von Personen mit Stockschein ohne Prüfung. So lautet die Info von den Fischereiaufsehern der Anrainervereine. Ist kein Wunschargument :) sondern Tatsache.

Na sicher gibt es auch bei den Fischereiprüfungszeugnisinhabern schwarze Schaafe oder schlachtgeile Herren die mit Baglimits nicht zurecht kommen. Darum geht es hier aber nicht ;)

Die Mitgliedschaft/Gastkarte soll nur aufzeigen wie reine Stockangelscheine von der Gemeinschaft der Angelverbände/Vereine behandelt werden. Dies stellt sich so dar das der Schein nicht existent ist in der Rechtsauffassung dieser Vereine oder Gastkartenvertriebe. Auch Tatsache sonst würde man mit diesem Schein wie mit jedem Fischereischein/Angelschein dort diese Dinge bekommen.

Ich denke den ganzen Tag (positiv) und werde weiterhin sachlich die Fragen zum Thema erörtern/beantworten. :crazy:silly
 

Wollebre

Well-Known Member
Der Stockangelschein ist m. E. ein Erlaubnisschein, kein Fischereischein.

Zur Info an Alle:
Es gibt in Deutschland keinen Bundesfischereischein.

das wird dann von Leute geschrieben die mal eine Fischerprüfung gemacht haben.... Muss man mächtig was in den Vorbereitungen lernen können...
wenn das so toll wäre, könnten alle Angelforen geschlossen werden..... daher alles nur Allwissende mit Prüfung.....
 

Vanner

Well-Known Member
Das Stockangelrecht an sich ist in seiner Form wohl einmalig in Deutschland und an sich gar keine schlechte Sache
Stimmt, sollte auch beibehalten werden.


Rechtlich gesehen verstößt diese Form der Angelscheinvergabe ja gegen EU und Bundesrecht( § 4 Abs 1 Tierschutzgesetz) und darum geht es im Kern der ganzen Geschichte. [B schrieb:
In Brandenburg z.B. ist das Angeln auf Friedfische auch ohne Fischereischein möglich. Böse, böse.[/B]

Der Landesverband hat seit Jahren bei der Fischereibehörde diese Vergabepraxis schon kritisiert und alle Anrainervereine auch passiert ist nix! Würde eine Klage dies evtl ändern?
Ich hab so das Gefühl, dass sich da einige Vereine angep...st fühlen, wenn sie dagegen vorgehen wollen. Ja klagt nur und nehmt den Leute das Stück Freiheit auch noch.

Es ist ja quasi so als ginge man ohne Jagdschein in den Wald um Tiere zu schiessen.
Das ist kein Vergleich, da hängen noch viel mehr Sachen dran.


Mich würde interessieren was Ihr dazu sagt ist das gut so wie es ist oder sollte eine Prüfung abverlangt werden?
Ja, es ist gut so wie es ist und es soll so bleiben wie es ist.
 
Zur Veranschaulichung und zum lesen.
Fischereischein
image.jpg
 

Wollebre

Well-Known Member
Trifft ja dann wohl auch auf dich zu. smile01

Guggst du: https://de.wikipedia.org/wiki/Stockangelschein


hi, bin uralter Bremer und hatte meinen ersten Schein wohl schon als die meisten hier noch unter den Chromosomen waren:laugh2
Wohne jetzt 41 jahre in Weyhe, habe die Entwicklung in Bremen aber immer im Auge behalten. War über 40 Jahre in einem Bremer Hochsee Angelverein der sich wegen der Angelei in der Ostsee aufgelöst hat. Die Leute hatten einfach keinen Bock mehr.
Hatte Mitte der 70er auch in Angriff genommen die Sportfischerprüfung zu machen. Unterlagen besorgt und zum Erstaunen nicht eine Frage zu Meeresfische gefunden... Jedenfalls interessieren mich nicht Süßwasser Flossenträger , sondern hauptsächlich Meeresfische. Habe die Unterlagen in die Tonne gehaun und fahre lieber zum Meeresangeln nach DK oder düse nach Asien. Auch in den Ländern gibt es "Spielregeln" die man einhalten muss, aber was bei uns an Gesetze und Verordnungen abgeht muss man sich nicht antun. Um juristischen Ärger zu vermeiden, sollte man beim Angeln wohl besser einen Anwalt neben sich sitzen haben der sofort korrigierend eingreift.... Könnte jederzeit in den lokalen Angelverein eintreten. Habe nur etwas dagegen das auch nur 1 Cent vom Beitrag beim DAFV landet..... Zum Sommerfest bekomme ich eine Einladung um Rollenwartungen vorzuführen und habe dabei nette Gespräche und bleibt so über die lokale Angelei UpToDate. Leider wegen Corona in diesem Jahr ausgefallen.
Den Bremer Anglern kann man nur ans Herz legen weiterhin für den Stockschein zu kämpfen, damit der nicht durch fadenscheinige politische Entscheidungen aufgeweicht wird.
 

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daci7

Käpt'n Iglo
Laut deutschem Tierschutzgesetz ist ein Sachkundenachweis zum töten von Tieren in Deutschland zwingend erforderlich. Was in anderen Ländern passiert ist deren Angelegenheit dort gibt es auch kein vergleichbares Recht. Regeln gibt es überall und Recht auch also sollte dies/e dann ja auch gelten oder wäre ein rechtsfreier Staat besser :) Ich hätte in diesem dann kein Problem damit.
Naja, du schriebst oben etwas von EU-Rechten und diese werden hier weder gebrochen noch gebeugt.
Inwieweit im deutschen Recht verankert ist, dass ein Sachkundenachweis an eine Prüfung ebenjener gekoppelt sein muss, mag ich nicht beurteilen. Da hab ich weder Zeit noch Lust mich einzulesen.
Ansonsten kann man das Austeilen der Richtlinien im Zusammenhang mit dem Quittieren und der damit gegebenen Bestätigung jene Richtlinien gelesen zu haben durchaus als "Unterweisung" verstehen und damit hättest du deinen Sachkundenachweis. Ist ein wenig wie mit AGBs - das man bestätigt jene gelesen zu haben heißt noch lange nicht, dass man die auch kennt und trotzdem können Menschen shoppen ohne Romane lesenbtz müssen.
Trotzdem bleibt es meiner Meinung nach dabei, dass Menschen in unserem teutonischen Angelscheinkurs weder moralisch, noch ethisch noch sozial "vernünftiger gemacht" werden und damit bleibt der Prozentsatz an Flachspaten vor und nach der Prüfung gleich.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,

Es gibt in Deutschland keinen Bundesfischereischein.

So ist es, egal wie oft auch das Gegenteil behauptet wird. Fischereirecht ist halt mal Ländersache.

Gibt ja m.W. auch kein "Bundesabitur" etc. .

Es gibt allerdings Gewässer, wo auf der Website steht, dass Erlaubnisscheine nur Inhaber des Bundesfischereischeins ausgegeben werden ??????? Ob da dann trotzdem geangelt wird???

Rechtlich gesehen verstößt diese Form der Angelscheinvergabe ja gegen EU und Bundesrecht

Kann ich mir nicht so recht vorstellen, da nur wenige EU-Länder von Anglern eine Fischerprüfung o.ä. fordern und auch in DE in einigen Bundesländern Fischereischeine ohne vorherige Prüfung erworben werden können.

oder sollte eine Prüfung abverlangt werden?

Grundsätzlich bin ich schon der Meinung, dass ein Sachkundenachweis nicht verkehrt ist.

Wenn ich mir ansehe, was manche Angler trotz Prüfung am Gewässer so abziehen, scheint das aber auch kein Allheilmittel zu sein.

Da scheint die Ausbildung/Prüfung entweder zu wenig Praxisbezug zu haben oder diesen Prüflingen hat es an Interesse gemangelt. Nur weil jemand weiß wo er seine Kreuzchen machen muss wird er nicht automatisch zum waidgerechten Angler.
 
Zuletzt bearbeitet:

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Cui bono?

Wem würde es denn einen echten Vorteil verschaffen, wenn man dieses tradierte Recht abschafft? Den Fischen und Gewässern ganz sicher nicht. Maximal jenen, die dann vermehrt und für teuer Geld Kurse anböten...!
 

Wollebre

Well-Known Member
Trotzdem bleibt es meiner Meinung nach dabei, dass Menschen in unserem teutonischen Angelscheinkurs weder moralisch, noch ethisch noch sozial "vernünftiger gemacht" werden und damit bleibt der Prozentsatz an Flachspaten vor und nach der Prüfung gleich.

Danke für die klaren Worte! Wer einen IQ von 3 Punkte übern Nullpunkt hat, wird sein Verhalten nicht ändern..... ist nach meiner Meinung aber ein Zeichen was der Lappen aussagt....
Generationen Angler haben nicht anders geangelt/gehandelt als mit einem sog. Sachkundenachweis.
Der einzige Grund diesen einzuführen war von Vereine zusätzliches Geld zu generieren!. Behörden haben sich schnell damit angefreundet und jeden der angeln möchte in eine Zwangssituation gebracht. So einfach geht das um Kohle zu machen....
Oder sind die Deutschen ganz plötzlich so ab Ende der sechziger/Anfang der siebziger Jahre schwer dümmer geworden als die Menschen in unsere europäischen Nachbarländer? Die lachen sich über solch geistreiche Entscheidungen den "Ast" ab und heißen gerne jeden deutschen Angler und deren Familie als Gast willkommen.
Dazu paßt:
Im letzten Jahr Anfang April an einem Wochenende eine Fahrt entlang der deutschen Ostseeküste gemacht. Gestartet in Kiel bis Heiligenhafen, weiter rund um Fehmarn, und zurück entlang der Lübecker Bucht bis Timmendorfer Strand. Auf der ganzen Strecke einen Brandungsangler und im Fehmarn Belt, Höhe Staberdorf, zwei kleine Sportboote mit vier Angler gesehen.

Zwei meiner Schwestern und Schwager fahren schon seit Jahre nach DK. Wegen Corona besteht in meinem üblichen asiatischen Zielland Einreiseverbot für Touristen. Darum geht es im Herbst auch nach DK. Da ich über 65 Jahre alt bin, wird noch nicht einmal ein Angelschein verlangt. Auf diese tolle Idee um Touristen zu akquirieren, wird im tiefsten Traum kein deutscher Politiker/Behörde kommen. Hier ist Abzocke ohne Gegenleistung angesagt.

Mehr habe ich zu dem ganzen Thema nicht zu sagen. Wünsche allen trotz Corona TL und bleibt gesund.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rheinspezie

Fischender Gentleman
Moin,

ich kann die Vereine , die sich die Gewässer teilen mit den Stockanglern, auch verstehen.

Im Werdersee wird besetzt , was im Herbst/Winter dann zur folge hat, dass der Fisch aus dem flachen See in den Kanalähnlichen tieferen Bereich

abwandert, der von Stockanglern beangelt werden darf.

Das es da zu Mißgunst kommen kann, ist klar.

Aber ich würde das Problem noch ausweiten - durch das Fehlen von Sachkunde bzw. Umgang mit dem Fisch , sieht man sicher auch "Ländertypische"

Verhaltensweisen, wie der ( ggf. ungeprüfte/ungeschulte ) Angler mit dem Fang umgeht ( Stichwort lebendig in die Tüte ).

Es gibt Zugereiste neue deutsche Bürger, die sich an den Gepflogenheiten Ihrer ursprünglichen Heimatländer orientieren.

Dann wird ggf. der Stockangelschein ausgestellt, ohne das diese Angler aufgeklärt werden bzgl. der in Deutschland geltenden Rechtslage.

So kommt es teils aus Unwissenheit zu Konflikten - da würde eine Schulung mit ggf. Dolmetscher sicher nicht so verkehrt sein.

Ein weiteres Problem sehe ich in den nicht existierenden Fangbegrenzungen auf Stockangelstrecken.

Es gibt kein Baglimit.

Was macht ein Angler mit über 20 Kilo gesenktem Stint ?

Er steht am nächsten Tag wieder auf der Promenade.

Was macht ein Angler mit über 10 gefangenen Zandern ?

Er nimmt sie Alle mit und fängt nächsten Tag noch ein Paar hinterher.

Diese Sachen habe ich SELBST auf Bildern gezeigt bekommen - KEINE Erfindungen

Also ich denke, dass man das Stockangelrecht um Verpflichtungen erweitern sollte , wie bespw. dem Nachweis von Kenntnisnahme von Schlachtverordnungen.

Hinweis auf verbotene Fangmethoden ( bspw. Reißen )

Die Einführung von Baglimits sollte für geprüfte und ungeprüfe Angler eigentlich auch selbstverständlich sein.

Welcher Raubbau die Fischbestände über die Jahre geschädigt hat, ist zu erahnen , wenn man sich den Zirkus vom "Heringsangeln" auf Zander im Winter an der

sogn. "Viehbrücke" mal reingezogen hat - perverseste Fleischmacherei ohne Nachhaltigkeit.

Meine Meinung.

R.S.
 

Wollebre

Well-Known Member
mal eben einen Blick in das Fischereigesetz S-H eingelesen.
Interessant wird es im zweiten Teil §4. Da ist vom FREIEN FISCHFANG zu lesen... mal selbst lesen.
Wie ist das im Einklang zu bringen das überhaupt eine Angelerlaubnis benötigt wird und dafür noch bezahlt werden muss?
Da werden durch Politiker sich Kosten ausgedacht und schon ist das Gesetz ausgehebelt... ein Schelm der Böses dabei denkt.
Der Gedanke an Abzocke kommt mir gar nicht. :D
Scheinbar lassen noch ausreichend Touristen ihr Geld im Land und füllen ausreichend Hotels/Pensionen/Campinglätze/Restaurants/Bootsvercharterer usw usw.
und damit auch die Staatskasse.

Glückwunsch einem Bundesland dem es noch so richtig pralle geht!
 

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