AW: Strelasund und Bodden
Die Fischer und Einheimischen sind nicht schuld! Das gesamte Paket führt zur aktuellen Situation. Jeder der dort angelt oder fischt UND die Bedingungen tragen zur aktuellen Situation ihren Teil bei.
Und es IST noch verdammt viel Fisch da! Wir hatten zu dritt vor 6 Wochen in zwei Angeltagen 108 Hechte mit guten Größen. Dann kam das Ein- Ausstrom Karussel und eine lange NO Wetterlage, untypisch für diese Jahreszeit mit Hochdruck mit längerem Fönwetter. NO Wind lässt dann alle Driften gen Süden gegen die Sonne/Helligkeit laufen und alle angeln in die Andrift. Ist für einen Augenräuber nicht ideal gegen das Licht zu jagen und siehe da, in der Abdrift und an Schatten-spendenden steilen Kanten mit entsprechender Ausrichtung (-Süd-flach; Nord-tief) gab es noch was zu holen. Die richtigen Stellen natürlich vorausgesetzt. Also ich habe zwar schlechte Tage erlebt aber keinen Schneidertag. Es war halt kompliziert aber am Ende machbar. Und ich rede hier nicht von einzelnen Glücksfischen. Dafür sind 14 Tage in der schlechten Phase angeln zu viel...
Vereinfacht: Ein Raubfisch steht in der Regel mit dem Kopf gegen die Strömung und jagt auf ihn zu kommende oder schräg vorbeiziehende Fische am einfachsten. Durch das Licht im Rücken ist er für die kommenden Futterfische die gegen das Licht gucken schwerer auszumachen und hat leichteres Spiel. Warum sollte er sich anstrengen? Wie machen es Forellen in kleinen Bächen? Wie machen es Löwen in der Savanne und wie nähern sich Jäger allgemein ihrer Beute? Gegen den Strom bzw Wind aus der Deckung heraus. Deswegen fängt man im Sommer bei Ententeich auch so bescheiden. Der Lichteinfall ist nicht passend.
Die Fischer und Einheimischen sind nicht schuld! Das gesamte Paket führt zur aktuellen Situation. Jeder der dort angelt oder fischt UND die Bedingungen tragen zur aktuellen Situation ihren Teil bei.
Und es IST noch verdammt viel Fisch da! Wir hatten zu dritt vor 6 Wochen in zwei Angeltagen 108 Hechte mit guten Größen. Dann kam das Ein- Ausstrom Karussel und eine lange NO Wetterlage, untypisch für diese Jahreszeit mit Hochdruck mit längerem Fönwetter. NO Wind lässt dann alle Driften gen Süden gegen die Sonne/Helligkeit laufen und alle angeln in die Andrift. Ist für einen Augenräuber nicht ideal gegen das Licht zu jagen und siehe da, in der Abdrift und an Schatten-spendenden steilen Kanten mit entsprechender Ausrichtung (-Süd-flach; Nord-tief) gab es noch was zu holen. Die richtigen Stellen natürlich vorausgesetzt. Also ich habe zwar schlechte Tage erlebt aber keinen Schneidertag. Es war halt kompliziert aber am Ende machbar. Und ich rede hier nicht von einzelnen Glücksfischen. Dafür sind 14 Tage in der schlechten Phase angeln zu viel...
Vereinfacht: Ein Raubfisch steht in der Regel mit dem Kopf gegen die Strömung und jagt auf ihn zu kommende oder schräg vorbeiziehende Fische am einfachsten. Durch das Licht im Rücken ist er für die kommenden Futterfische die gegen das Licht gucken schwerer auszumachen und hat leichteres Spiel. Warum sollte er sich anstrengen? Wie machen es Forellen in kleinen Bächen? Wie machen es Löwen in der Savanne und wie nähern sich Jäger allgemein ihrer Beute? Gegen den Strom bzw Wind aus der Deckung heraus. Deswegen fängt man im Sommer bei Ententeich auch so bescheiden. Der Lichteinfall ist nicht passend.
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