Dieses Gelbkreuz in Dosen möchte ich nicht essen. Aber:
Hat schon mal jemand den Stuff als Lockstoff ausprobiert? Beispielsweise traditionell in nem angeleinten Socken auf Aal versenkt, um ne Pungent-Stench-Lockspur in die Strömung zu legen?
Oder wäre das ein olfaktorischer Scheuch-Nuklearschlag gegen die lokale Unterwasserwelt?
Sonnengereifter Eigensaft-Tintenfisch wird ja auch funktionierend auf Waller eingesetzt (wenn er denn beim Gärenlassen/Transportieren/Anködern als ertragbar empfunden wird).
Man könnte Sie auch Allesfresser nennen.^^Den Eindruck habe ich nicht.
Als ich noch regelmäßig auf Aal geangelt habe, fingen alte KöFis weitaus schlechter als frische.
Alles aus dem Bereich der Fabel.Man könnte Sie auch Allesfresser nennen.^^
Bezog mich auf die gute alte Art des "Kuhkopf" Angelns, oder auch wegen Berichten über geborgenen Wasserleichen, aus denen dann die Aale quollen.
Toter Köderfisch ist ja auch Aas.
glaube uns, mit Aas im eigentlichen Sinn wirst Du niemals einen Aal fangen.Man könnte Sie auch Allesfresser nennen.^^
Bezog mich auf die gute alte Art des "Kuhkopf" Angelns, oder auch wegen Berichten über geborgenen Wasserleichen, aus denen dann die Aale quollen.
Toter Köderfisch ist ja auch Aas.
Der Bericht über eine Wasserleiche stand in der Zeitung, ein Angler hatte sie gedrillt und dann die Rettung verständigt. Als die Leichean Land lag, platze der Bauch auf und ein Bündel Aale quoll hervor und schlängelte sich zum Wasser zurück. Der Angler wurde dann vom Psychologischen Dienst betreut. Die Polizei teilte mit, dass die Feuerwehr den Haken gelöst hat und der Angler seine Rute samt Köder auf der zuständigen Wache abholen kann. Der Drilling hatte sich am Kopf verhakt.Alles aus dem Bereich der Fabel.
Wollte jetzt auch nicht mit ner Wasserleiche anködern gehen.glaube uns, mit Aas im eigentlichen Sinn wirst Du niemals einen Aal fangen.
Toter KÖFI muss absolut frisch sein.
Tote Würmer gehen gar nicht.
Das mit den Leichen sind Märchen,
Die wollten doch nur spielen..., die AaleDer Bericht über eine Wasserleiche stand in der Zeitung, ein Angler hatte sie gedrillt und dann die Rettung verständigt. Als die Leichean Land lag, platze der Bauch auf und ein Bündel Aale quoll hervor und schlängelte sich zum Wasser zurück. Der Angler wurde dann vom Psychologischen Dienst betreut. Die Polizei teilte mit, dass die Feuerwehr den Haken gelöst hat und der Angler seine Rute samt Köder auf der zuständigen Wache abholen kann. Der Drilling hatte sich am Kopf verhakt.
Ein Reporter war mit vor Ort und hatte Fotos gemacht, da konnte man die Aale sehen.
Mit Kuhkopf hat mein Opa nach dem Krieg Aaale gefangen.
Du willst scheinbar unbedingt ein paar Wochen allein seinDirektes Anködern wird mit dem Surstarkstrom evtl. etwas schwierig, da zu weich?
Aber so im separat versenkten Anlein-Locksocken in relativer Ködernähe als "Duftquelle" in der Strömung könnte das evtl. gehen?
Alternativ könnte man das Zeug theoretisch auch ganz fein zermatschen / -stampfen / -wolfen und als Grundlage für einen (Boilie-)Teig verwenden.
Beim Teig-Anrühren dann auch unbedingt den Sud dosiert (zwecks gezielter Feuchtigkeits-Regulierung) mit hinzufügen - wenn schon miesfischige Ultimativ-Dröhnung, dann alles, was bloß irgendwie geht.
Evtl. deshalb noch zum Abrunden ne Ladung pures Krillmehl mit reinkippen. Und/oder noch etwas ebenfalls fein geshredderten Sonnenreif-Tintenfisch.
Wäre halt die Frage, wie man das mit all dem feuchten Kompost-Protein da drin funktionierend abgebunden bekommt (wie viel Paniermehl, Extra-Fett etc.), damit der Teig nicht zerfällt bzw. sich dann auch vernünftig kneten lässt (ABC-Schutzanzug in der Küche empfohlen).
Vielleicht ist ja hier ein Selbstroller zugange, der sich mit sowas auskennt?
Das Ergebnis fällt dann halt potenziell unters Kriegswaffen-Kontrollgesetz
Das stimmt schon so - nur wollen die Aale nicht fressen, sondern wohnen.. .Bezog mich auf die gute alte Art des "Kuhkopf" Angelns, oder auch wegen Berichten über geborgenen Wasserleichen, aus denen dann die Aale quollen
Hauptsache, es ist gemütlichDas stimmt schon so - nur wollen die Aale nicht fressen, sondern wohnen.. .
Na wenn schon, denn schon. Kompromisse lassen, Tatsachen schaffen.
Da gilt ganz klar: Bin ich zu hart, sind die Fremdnüstern zu schwach
In dem Zusammenhang kommt mir noch ne Idee fürs Winter-Deadbaiten auf Hecht an der Frostgrenze, wenn der Köder richtig müffeln soll:
Den oben beschriebenen Mumien-Protein-Mix nicht verteigen, sondern flüssig lassen als Dip.
Darin dann die toten Hecht-Köfis ne Weile vor dem Einsatz einlegen, damit sie sich richtig fett mit dem Aroma vollsaugen.
Beim Auswerfen dann halt auf Windrichtung, Ruten-Durchzugsstärke usw. achten, damit man nicht rückenseitig von ner Tropfen-Bröckele-Sprühwolke angefallen wird.
Da wäre es wohl sehr sinnvoll, mindestens 360er-Ruten zu verwenden und auf sanfte Seitenwurf-Schlenzer zu setzen, um keinen Free-Air-Aerosol-Rebound zu generieren.
Im Wasser selbst hätte solch Köder-Vorbereitung vielleicht dann auch den Vorteil, dass nervende Evtl.-Eiskanten durch den "Gasaufstieg" zum flugsen Zurückweichen genötigt werden - automatisches Wegtauen von unten, sozusagen
So habe ich mich noch gar nicht gesehenzusammenfassend kann man wohl sagen, dass diese Perversität eher etwas für Sado-Maso Typen ist.
Die Peitsch mit Suströmming tunen kommt bei dem sicher gut anSo habe ich mich noch gar nicht gesehen