angler1996
36Z Löffelschnitzer
AW: Thema Öffentlichkeitsarbeit und VDSF
einigen wir uns auf "Raubfischer":m
einigen wir uns auf "Raubfischer":m
Sorry, aber das sind Uraltkamellen - auch bei uns am Neckar (deutlich südlich des Mains) wird inzwischen geangelt..Nordlich des Mains geht man angeln, südlich davon zumeist fischen. Der Begriff "Angelfischer" ist bewusst und nach langen Diskussion gewählt, weil er beides umfasst und zugleich die Abgrenzung von der Berufsfischerei deutlich werden lässt, weil die ja bekanntlich nicht mit der Angel unterwegs sind.
Man könnte natürlich auch Rutenfischer sagen....
Sorry, aber das sind Uraltkamellen - auch bei uns am Neckar (deutlich südlich des Mains) wird inzwischen geangelt..
Die Abgrenzung zum Berufsfischer ist also einfach:
Angler.......
Aber andere Sorgen haben die Verbände ja eh nicht und müssen da lange drüber diskutieren ,-))
So etwas nicht einfach und zügig hinzukriegen zeigt ja nur wieder, das Öffentlichkeitsarbeit in den Verbänden (beiden) definitiv ein Fremdwort ist..
Liegt das vielleicht daran, dass man als Angler gegenüber dem Fischer eLiben sozusagen ein Amateur ist??
Und sich das amateurhafte dann halt auch in der Verbands- bzw. Öffentlichkeitsarbeit fortsetzt ??
;-))
Stimmt, so einfach isses......Normal müssen an der verbandspitze, fachleute gewählt werden bzw. arbeiten. Ist dieses nicht der fall - haben sie die falschen mitglieder oder angestellte.
Diese ganze Fusion genannte Übenahme in der stattgefundenen Weise ist ein Signal in die vollkommen falsche Richtung - ich brauche keine "pürofessionellen Öffentlichkeitsarbeiter" in einem umbenannten VDFS, die mir dann erklären, warum ich nicht mehr nachts angeln darf, jeden Fisch abknüppeln soll, keine Setzkescher verwenden darf und was die VDSF-Landes- und Bundesverbände noch weiter so im Köcher haben..Daher ist es um so bedauerlicher, dass die neue Fusionssatzung auch für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit ein Verbot der Professionalisierung vorsieht. Eines der vielen Signale in die falsche Richtung
............................
Daher ist es um so bedauerlicher, dass die neue Fusionssatzung auch für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit ein Verbot der Professionalisierung vorsieht. Eines der vielen Signale in die falsche Richtung. Das wäre jedoch hinnehmbar, wenn dem Referenten eine ausreichende hauptamtliche Ressource zur Seite gestellt würde. Dafür fehlt es leider, wie gesagt, derzeit am politischen Willen. Geld genug wäre dafür da.