Tiefe beim Schleppen
- Ersteller bobbl
- Erstellt am
Hallo,
kann man so pauschal nicht sagen.
Das hing bei mir damals u.a. von Zielfischart, Jahreszeit, Wassertemperatur, Köder usw. ab.
Ist aber schon ne ziemliche Zeit her, dass ich im Seenland Schleppangeln war.
Da kann ich Dir da leider keine aktuelle Infos aus erster Hand liefern.
kann man so pauschal nicht sagen.
Das hing bei mir damals u.a. von Zielfischart, Jahreszeit, Wassertemperatur, Köder usw. ab.
Ist aber schon ne ziemliche Zeit her, dass ich im Seenland Schleppangeln war.
Da kann ich Dir da leider keine aktuelle Infos aus erster Hand liefern.
Buds Ben Cêre
ehemals Singvogel
Den See kenn ich doch
Taxidermist
Well-Known Member
Dies ist auch so etwa meine Schlepptiefe, im Winter.
Im Sommer so 3m-4,5m.
Ich habe aber auch schon Erfolge gehabt, mit extrem langsam geschleppten XXl Gummis direkt über Grund, dann hat es aber Temperaturen nahe 0 Grad.
Mein Baggersee ist im Durchschnitt ca.10-12m tief, hat aber ein "Loch" mit bis zu 30m Tiefe.
Jürgen
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bobbl
Well-Known Member
Der bringt mich bald zum weinen, der See.
Buds Ben Cêre
ehemals Singvogel
Ich würde eh nicht schleppen sondern eher ankern und werfen. Kann mir gut vorstellen dass die Hechte teilweise noch im flachen zwischen drei und fünf Metern stehen. Den Bereich z.b. am Hopfenstrand Richtung Damm würde ich sorgfältig abfischen. An Zander glaub ich eh nicht mehr, die ganzen kranken Vertikalangler, die jahrelang ihre winterzander aus 20m raufgepumpt und halb tot released haben, Namen nenne ich aus Anstand keine, haben gut dafür gesorgt dass nicht mehr viel geht.
Hallo,
ich denke auch, dass die sich noch in flacheren Gebieten herumtreiben, war ja bis jetzt noch nicht kalt und daher sind auch die Futterfische noch in höheren Schichten.
Mit den Zandern hast Du sicher recht. Ist ja von Haus aus ein empfindlicher Geselle und was der Hecht noch locker wegsteckt, ist für einen Zander schon tödlich
.Petri Heil
Lajos
bobbl
Well-Known Member
Also willst du mir sagen, dass meine Versuche, den wobbler am Drachen über der Wasseroberfläche kreisen zu lassen umsonst waren?Die Fragen, deren Antworten eine halbwegs seriöse Antwort überhaupt zuließen, sind übrigens unbeantwortet.
Mit dem derzeitigen Wissensstand sag ich mal so, zwischen Oberfläche und Grund.
bobbl
Well-Known Member
Die letzten Male waren die Futterfische schon in kompakten Kugeln über tieferem Wasser versammelt. Werfen habe ich schon auch probiert, aber das war auch nicht gerade erfolgreich.
Der letzte Hecht kam über 12 Meter Tiefe auf etwa 4 Meter tiefe.
Zu deiner Anmerkung zu Teilen der Vertikalfraktion... in spätestens drei Wochen geht wieder das Guiding in ASOzial los.
jkc
Well-Known Member
Wahrscheinlich schon, wobei ich tatsächlich schon zwei Hechte in meinem Leben etwa 30cm über der Wasseroberfläche gefangen habe, allerdings sind die dem Köder gefolgt, der vorher im Wasser war, denke nicht, dass da großartig ne Chance bestünde wenn Du den Köder dauerhaft 30cm über der Wasseroberfläche anbietest. 
Naish82
Aktiver Angler
So einen hatte ich vor 4 Jahren am Bodden auch schonmal… meine Fresse hat der mich damals erschrocken…
Ist dem SG Shine Glider über 80cm tiefen Wasser hinterhergesprungen…
Also als faustformel würde ich mich am oberen Drittel der wassersäule orientieren, Hechte steigen problemlos mehrere Meter wenn sie den Köder wollen.
Bei 10-12m schleppe ich (meistens nicht mit bigbaits) so zwischen 4 und 6m, danach gehe ich auf ca 7-8m runter.
Passt meistens ganz gut.
Ist dem SG Shine Glider über 80cm tiefen Wasser hinterhergesprungen…
Also als faustformel würde ich mich am oberen Drittel der wassersäule orientieren, Hechte steigen problemlos mehrere Meter wenn sie den Köder wollen.
Bei 10-12m schleppe ich (meistens nicht mit bigbaits) so zwischen 4 und 6m, danach gehe ich auf ca 7-8m runter.
Passt meistens ganz gut.
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Nabend,
Auch im November und Dezember kommen die Hechhte zum Teil nach oben, wenn mittags die Sonne rauskommt habe ich die Hechte mit einem Westin Jerk geschleppt schon in 2-3 Meter Tiefe gefangen. Man muss es jeden Tag ausprobieren. Und natürlich haben die aktiven Fische eine Angriffsdistanz bis zu 5 oder 6 Metern. Oft schleppe ich zu Beginn mit einer Rute in Hand auf 4 Meter und lass eine Rute flach auf 2 Meter mitlaufen (wenn es wie beschrieben im Spätherbst oder auch Winter mittags etwas freundlicher mit etwas Sonne ist), Wenn nichts geht gehe ich Schritt für Schritt runter. Gewässertiefe ist hier 4 - 13 Meter. Wichtig ist natürlich auch, dass man weiss, dass die Hechte generell da sind. Erfahrung auf dem Gewässer hilft und ein Echolot. Die "Wolken" mit Futterfischen sind mit dem Echolot gut zu finden. Schleppgeschwindigkeit im Herbst/Winter ist hier 2,4 -3 km/h gut.
Auch im November und Dezember kommen die Hechhte zum Teil nach oben, wenn mittags die Sonne rauskommt habe ich die Hechte mit einem Westin Jerk geschleppt schon in 2-3 Meter Tiefe gefangen. Man muss es jeden Tag ausprobieren. Und natürlich haben die aktiven Fische eine Angriffsdistanz bis zu 5 oder 6 Metern. Oft schleppe ich zu Beginn mit einer Rute in Hand auf 4 Meter und lass eine Rute flach auf 2 Meter mitlaufen (wenn es wie beschrieben im Spätherbst oder auch Winter mittags etwas freundlicher mit etwas Sonne ist), Wenn nichts geht gehe ich Schritt für Schritt runter. Gewässertiefe ist hier 4 - 13 Meter. Wichtig ist natürlich auch, dass man weiss, dass die Hechte generell da sind. Erfahrung auf dem Gewässer hilft und ein Echolot. Die "Wolken" mit Futterfischen sind mit dem Echolot gut zu finden. Schleppgeschwindigkeit im Herbst/Winter ist hier 2,4 -3 km/h gut.
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