Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag November
Dass der DAFV und seine Präsidentin keine Lust, Willen oder Kompetenz haben, sich mit Tierrechtlern auseinander zu setzen, wenns um Angler geht, das haben wir ja bereits eruiert.
Und das wurde von der Präsidentin des DAFV, der kompetenten Nichtanglerin Frau Dr. Happah-Kasan, ja so auch praktisch bestätigt:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=272657
Dass es selbst aus Reihen des anglerfeindlichen DAFV Präsidiumsmitglieder gibt, Wissenschaftler wie Dr. Meinelt, die dem DAFV sogar wissenschaftliches Rüstzeug an die Hand geben, um gegen eine immer weitere, angler- und menschenfeindliche Ausweitung des Tierschutzes anzugehen, sei hier angemerkt:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=258187
... und deswegen:
Schande über den immer noch in dieser Beziehung untätigen DAFV!!
Selbst seriöse Presse wie die Welt - und nicht nur wir hetzenden Schreiberlinge - nehmen sich nun kritisch und differenziert des Themas Tierrechtler an:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133752168/Es-gehoert-zum-Menschsein-Tiere-zu-essen.html
Empfehlenswert zu lesen, auch gerade für das in Sachen Angler untätige Präsidium des DAFV...
Da es hier in dem Artikel der Welt nicht primär um Angler, das Angeln oder organisierte Angelfischer geht, könnte ja das in diesen Punkte eh nicht wahrzunehmende DAFV-Präsidium und die Hauptamtler vielleicht mal mit auf diesen Zug mit aufspringen??
Und wenn sie schon nichts direkt für Angler, das Angeln oder organisierte Angelfischer tun wollen, dann vielleicht einfach abstrakt diesen Artikel nutzen, um einige Punkte auch in ihrer Öffentlichkeitsarbeit (ok. ich weiss, pure Ironie...) wieder gerade zu rücken..
Hier nur ein paar Schlagworte aus dem Artikel:
Wer behaupte, Kühe und Ziegen hätten die gleichen Rechte wie Menschen, stelle sich gegen die Natur.
Heringe und Sardinen mit Persönlichkeitsrechten
Tierrechtler würden laut dem Artikel glauben, dass Tierindividuen individuelle Grundrechte zustünden auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit.
Und dass sie Menschen tatsächlich gleichgestellt seien.
Dass Tiere aber selber selbst kein Rechtsbewusstsein und ebenso wenig ein moralisches Ich ausbilden würden, sei in dieser Sichtweise ohne Belang.
Konsequent zu Ende gedacht, brächte die Tierrechtsethik das Ende aller natürlichen Kreisläufe und das Ende des Lebens überhaupt
Die Mensch-Tier-Grenze wird aufgegeben
Es gehöre zum Menschsein, Tiere zu lieben und sie zu essen, sie zu pflegen, zu schützen und zu töten.
Wer dürfe sich da anmaßen, das einfach für beendet zu erklären?
Thomas Finkbeiner
Tierrechtler - andere machen was, der DAFV schläft wohl weiter...
Aufgabe für den DAFV???!!!!!!
Tierschutzgesetz, die spendensammelnde Tierschutzindustrie und noch mehr die verblendeten Tierrechtler sind ja für Angler nicht gerade ein Hort der übergroßen Freude.Dass der DAFV und seine Präsidentin keine Lust, Willen oder Kompetenz haben, sich mit Tierrechtlern auseinander zu setzen, wenns um Angler geht, das haben wir ja bereits eruiert.
Und das wurde von der Präsidentin des DAFV, der kompetenten Nichtanglerin Frau Dr. Happah-Kasan, ja so auch praktisch bestätigt:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=272657
Dass es selbst aus Reihen des anglerfeindlichen DAFV Präsidiumsmitglieder gibt, Wissenschaftler wie Dr. Meinelt, die dem DAFV sogar wissenschaftliches Rüstzeug an die Hand geben, um gegen eine immer weitere, angler- und menschenfeindliche Ausweitung des Tierschutzes anzugehen, sei hier angemerkt:
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=258187
... und deswegen:
Schande über den immer noch in dieser Beziehung untätigen DAFV!!
Selbst seriöse Presse wie die Welt - und nicht nur wir hetzenden Schreiberlinge - nehmen sich nun kritisch und differenziert des Themas Tierrechtler an:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article133752168/Es-gehoert-zum-Menschsein-Tiere-zu-essen.html
Empfehlenswert zu lesen, auch gerade für das in Sachen Angler untätige Präsidium des DAFV...
Da es hier in dem Artikel der Welt nicht primär um Angler, das Angeln oder organisierte Angelfischer geht, könnte ja das in diesen Punkte eh nicht wahrzunehmende DAFV-Präsidium und die Hauptamtler vielleicht mal mit auf diesen Zug mit aufspringen??
Und wenn sie schon nichts direkt für Angler, das Angeln oder organisierte Angelfischer tun wollen, dann vielleicht einfach abstrakt diesen Artikel nutzen, um einige Punkte auch in ihrer Öffentlichkeitsarbeit (ok. ich weiss, pure Ironie...) wieder gerade zu rücken..
Hier nur ein paar Schlagworte aus dem Artikel:
Wer behaupte, Kühe und Ziegen hätten die gleichen Rechte wie Menschen, stelle sich gegen die Natur.
Heringe und Sardinen mit Persönlichkeitsrechten
Tierrechtler würden laut dem Artikel glauben, dass Tierindividuen individuelle Grundrechte zustünden auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit.
Und dass sie Menschen tatsächlich gleichgestellt seien.
Dass Tiere aber selber selbst kein Rechtsbewusstsein und ebenso wenig ein moralisches Ich ausbilden würden, sei in dieser Sichtweise ohne Belang.
Konsequent zu Ende gedacht, brächte die Tierrechtsethik das Ende aller natürlichen Kreisläufe und das Ende des Lebens überhaupt
Die Mensch-Tier-Grenze wird aufgegeben
Es gehöre zum Menschsein, Tiere zu lieben und sie zu essen, sie zu pflegen, zu schützen und zu töten.
Wer dürfe sich da anmaßen, das einfach für beendet zu erklären?
Thomas Finkbeiner