Trockenanzug vs Floater

Tom B

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Hallo Thomas,

ich habe meinen Kommentar geschrieben, weil die Herren wieder einmal aus einem gefährlichen Halbwissen heraus meinten, den Stein der Weisen gefunden zu haben.


#6 #6 #6

werd meine Weste wohl noch mit dem Sprayhood ausrüsten,hoffe das geht.

Gruß Thomas
 

noworkteam

Grobmotoriker
AW: Trockenanzug vs Floater

Mahlzeit zusammen..


hallo M-Trip,

da du scheinbar tief mit der Materie Sicherheit befasst bist, bitte ich dich einfach mal ein fachliches Statement über das Verhalten in diesem Werbevideo, und bitte auch über das hier
(ja richtig alter Board-Partner und Reiseverantstalter) zugeben..


PS meine Frage: Glaubst du das der mit dem roten offenen Anzug leichter ins Boot rein kommt ???|supergri ...

Aus meiner Sicht kommt der Vorbildfaktor hier recht kurz,....

gruss

Noworkteam

Hat ein ollen ABU2006 und eine 275N für´s Wrackangeln auf der Nordsee mehr nicht,.., reicht mir, ich hab ja nie so eine nussschale unter mir....
 
AW: Trockenanzug vs Floater

Servus,
ich bin letztes Jahr mit einem Floater über Bord gegangen,
Wassertemperatur ca. 16 Grad.
Das der sich so schnell so vollsaugt hätte ich nicht gedacht.
Nach spätestens 10 sec. habe ich ca. 50kg mehr gewogen.
Das machte das Leiterhochklettern äußerst schwer.
Man ist ja nicht mehr der jüngste und sportlichste auf der Ostsee.|supergri
Den Floater sehe ich in erster Linie als Wind- und Spritzwasserschutz an.
Bei wirklich kaltem Wasser möchte ich mit einem gewöhnlichen Floater nicht ins Wasser fallen, da isses ruckzuck vorbei mit dir.

Gruß Oldi
 

M-Trip

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

...da du scheinbar tief mit der Materie Sicherheit befasst bist, bitte ich dich einfach mal ein fachliches Statement über das Verhalten in diesem Werbevideo, und bitte auch über das hier
(ja richtig alter Board-Partner und Reiseverantstalter) zugeben..

PS meine Frage: Glaubst du das der mit dem roten offenen Anzug leichter ins Boot rein kommt ???|supergri ...

Ich habe mich als dreifacher Familienvater schon eingehend mit der Materie befasst - korrekt. Aber vom Fach bin ich nicht. Jedenfalls was die Sicherheitstechnik angeht. Habe mich aber intensivst damit auseinander gesetzt. Saftey first. Blieb mir auch gar nichts anderes übrig. Aber mit med. Wissen kann ich glänzen. :g Wie bereits von mir geschrieben, muss jeder selber wissen, wie viel er in Sicherheitstechnik investiert. Will sagen, wie viel ihm sein Leben wert ist.

Ein Statement will ich aber nicht abgeben. Der "Schwarzen Peter" ist immer schnell verteilt. Das ist aber nicht mein Ansinnen. Vielmehr war mein Anliegen, darauf aufmerksam zu machen, sich etwas mehr mit der Materie zu beschäftigen und nicht stumpf auf das zu hören, was die Andere für richtig halten. Denn die sind nicht zur Stelle, wenn man in den Teich fällt. Das muss man dann alleine ausbaden (im wahrsten Sinne des Worts)
 

Ossipeter

Active Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Was ich nicht verstehe, ist dass man hier zig Anzüge und Garnituren vorgestellet bekommt nach X-Certifizierungen und dann liest man, dass sich die Schaumstoffpolster und der Anzug mit Wasser vollsaugen kann! Das darf doch wohl nicht wahr sein?
Ich bin mir sicher , dass es genügend geschlossenzellige Schaummaterialen gibt die kein Wasser aufnehmen und auch noch wärmeisolierend und auch so auftriebsgeeignet sind, dass man mit einer geeigneten Schwimmweste ohnmachtsicher im Wasser treibt. Für den einzelnen dann mit Sprayhut und wer zumehrt auf dem Boot ist halt ohne, weil die können ihren Kameraden (im Normalfall) innerhalb kürzester Zeit retten.
 

M-Trip

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Hallo Peter,

also das kann ich nicht bestätigen. Die Auftriebskörper haben sich bei mir nicht vollgesaugt. Allerdings ist das Wasser durch die Nähte in das abgesteppte Innenfutter gelaufen. Hinzu kam das Wasser, was sich zwischen Körper und Anzug befand. 50 Liter könnten nicht unrealistisch sein. In Verbindung mit meiner 275 NM Automatikweste hat mir der Anzug einen sehr guten Auftrieb gegeben. Aber von Isolierung kann man wohl nicht sprechen. Mein Adrinalin hat mich mehr geschützt als der Anzug. :q Nur ins Boot bin ich aus eigener Kraft nicht mehr gekommen. Also musste ich Weste und Anzug erst einmal im Wasser ausziehen.

Im Normalfall gebe ich Dir recht. Das Abbergen einer Person sollten innerhalb von fünf Minuten erledigt sein. Vorraussetzung dafür ist natürlich, dass gutes Equipemt wie Wurfleinen, Badeleiter / Rettungsleiter, Tauwerk zum Heben etc. zur Verfügung stehen. Nur, wenn unserer Nussschalen kentern, liegen alle im Teich. Und für den Fall bin ich ganz glücklich, dass ich ein Sprayhood an meiner Weste habe.

Geiz ist eben nicht unbedingt geil. #6
 

OLLI01

Der Alptraum aller Hechtangler
AW: Trockenanzug vs Floater

@ M-Trip
Du hast also keine Berufliche Vorbelastung im Bereich Persönliche Schutzausrüstung oder Seenotrettung?
Sprichst aber jemandem der 29 Jahre Erfahrung in dem Bereich hat jede Kenntniss ab??
Respekt.Was kannst Du denn dagegenhalten als handfeste Argumente.
Dieser Trööt soll helfen unklarheiten zu beseitigen und möglichkeiten aufzuzeigen.
Nicht sich anzugreifen.
Wenn Du der Meinung bist das seine Erfahrung nichts Wert ist,solltest du dafür aber verdammt gute Argumente haben.
Oder kennst du ihn persönlich?
Weißt du weit er durch seine Berufliche Tätigkeit den Praxisbezug zu dem Thema hat.
Wieviele Seenotretter kennt er durch seinen Beruf.
Haben die evtl. ihre gesammelte,geballte Erfahrung an ihn herangetragen,ist also garnicht so Praxisfremd.
Wieviel Praxis Erfahrung kannst Du denn nachweisen von deinen bis jetzt theoretisch hervorgebrachten Argumenten??

Wenn jemand etwas dazu beitragen kann was anderen hilft,dann bitte aber mit Hand und Fuß und nicht behaupten andere hätten keine Ahnung.
Im übrigen hat Berat mit keinem Wort behauptet das der Trockenanzug allein den Schutz leistet.Er vetritt die meinung das die weise wie er sie nutzt
(lies noch mal nach,da steht sogar was von Funktionsunterwäsche) mehr zutraut.
Und das ein Kälteschutz nur funktioniert wenn der gesamte Körper geschützt ist ist ja wohl ein selbstgänger.
Wobei auch der Großteil der Floatingträger mit Turnschuh und ohne Handschuh anzutreffen ist.
Also hat das wohl wenig mit den Trockenanzügen zu tun,oder?

OLLI
 
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Berat

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Oh mein Gott, Christian aus Tangstedt; sicher hast du in einem Reflex, ohne tiefer in die Diskussion einzusteigen, geschrieben, sonst würde dein "Beitrag" nicht unterstellen, dass hier Trockenanzüge ohne jede Ergänzung als Überlebensmittel geltend gemacht wurden. Wir dürfen hören, du hast Menschen aus wärmerem Wasser gezogen. Wie schön, Dienst am Baggersee. Ich hatte ganz vergessen dir zu sagen, dass mein damaliger Chef, Leitender Regierungsdirektor Schmidt, damals für die Übwerwachung des Festlandssockels zuständig, die Gründung der Küstenwache initiiert hat (Zusammenarbeitsform des damaligen BGS, Zoll, beteiligte Länderpolizeien). Ich durfte viele Jahre mit ihm zusammenarbeiten (natürlich nur Schreibtisch, ist klar..) Wahrscheinlich wirst du Erfahrungstitan weiterhin das Urteil der SeaKing-Piloten zu der hier u.a. von dir ins Abstruse getriebenen Diskussion auch unter "Irrlichter" abtun: Erstens tragen diese selbst Trockenanzüge während des Dienstes (schwachsinnig aus deiner Sicht), zweitens auch bei ihren privaten Wassersportaktivitäten bei entspr. Wassertemperaturen und drittens hinter vorgehaltener Hand der lakonische Kommentar: "Diese Typen (du darfst dich angesprochen fühlen, lieber Christian aus Tangstedt) sprechen bei uns an der Winde nicht mehr viel.." (Für die Geschwaderinsider: Wenn man auf dem Rücken rumwurschtelt, und dabei versehentlich das Schlauchboot auslöst, hängt man mit dem Gesicht an der heißen Cockpitscheibe, dann muss der Partner schnell den Schalter finden, gell?) Nochmal zur Sache liebe Kollegen des AB: Ein Trockenanzug mit entsprechender Wäsche darunter und natürlich nie ohne Kopfbedeckung gewährleistet mindestens eine halbe Stunde Handlungsfähigkeit. In Kombination mit einem Aquapac (UKW/Handy), der Dichte des Rettungsnetzes (auch in den skandinavischen Ländern) und dem Umstand, dass die Angler sich in aller Regel nicht weiter als 10 sm von der Küstenlinie entfernen, kann der Träger eines Trockenanzuges auch bei Wassertemperaturen von 2-3 Grad der Rettung entgegensehen. Träger von Kleidung, die Wasser an die Haut lassen, erleben die Rettung bei winterlichen Bedingungen in der Regel nicht. Wer diese schlichten Erfahrungstatsachen in Frage stellt, obwohl alle an der Rettung von Kaltwasserverünglückten bzw. der Verhinderung von solchen Unfällen beteiligten Stellen (s. nur Seeberufsgenossenschaft) und Beschäftigten diesen Umstand unstreitig stellen, ist nicht ernst zu nehmen. Natürlich sind Trockenanzüge nicht besonders bequem und vor allem nicht atmungsaktiv. Jeder muss selbst abwägen zwischen Komfort und Sicherheit. PS: Die DGzRS holt stets unsere Kreuzer, wenn sie Vermisste sucht. Warum ist das so? Nur die modernen seegehenden Zollkreuzer haben ein so mächtiges Infrarot, das eine komplette Meeresbucht ausleuchten kann und sogar bereits Verstorbene zuverlässig darstellt. Die Zollverwaltung untersteht dem Bundesfinanzminister und der entscheidet über die Mittel. Der Innenminister (Bundespolizei) bekommt da nicht so sehr viel (schaut euch mal die total veralteten verkommenen Schlitten von denen an). Und die Länderpolizeien, naja, kaum besser. So so sieht es aus, mein lieber Christian aus Tangstedt; nun steig wieder in dein verrostetes Lalüauto und fahre im Sommer an den nächsten Baggersee. Bis dahin spiel´ weiter mit deiner Maus, das ist -deinem Beitrag nach zu urteilen- dein einziges Recherchemedium. In deiner Vorstellung liegen die verunglückten Angler im sturmtosenden Wasser ("Neoprenmütze und Spayhood"). Diese Ausrüstung ist für andere Einsatzzwecke gedacht, nämlich auf hoher See bei Orkan. Als Bootsangler in Küstennähe bewegt man sich hoffentlich nicht am Rande oder außerhalb eines stabilen Wettergebietes. Ich lag schon sehr oft bei Wassertemperaturen ab 1,5 Grad im Wasser, meine Haare sind nie nass geworden; eine Wollmütze reicht. Nicht übertreiben, Herr Internet!!



Ich bin ein wenig erschrocken, wie man mit einem solchen Thema umgeht. Wahnsinn. Da werden Trockenanzüge angepriesen, die letzt endlich in der alleinigen Trageeigenschaft im Winter nichts bringen. Respekt! Und dann versucht man noch, dass mit 29 Dienstjahren am Schreibtisch einer Verwaltung für was auch immer zu untermauern. Da kann einem schon ein wenig das Messer in der Tasche aufgehen. Es gibt Menschen, die glauben so etwas auch noch. Wieder einmal wird eine falsche Sicherheit vorgegauckelt (kennen einige ja schon von den Floatinganzügen). Ich habe in meiner RD Zeit genug Menschen aus dem Wasser gezogen. Meist war das Wasser ein wenig wärmer. Und meist ging es dabei eher sehr traurig zu. Wie willst Du denn der vierjährigen Tochter, die mit ihre Mutter weinend am Steg steht und nach Papa fragt, erklären, warum du gerade vor ihren Augen sein Sternum zerdrückst. "Tja, so recht kann ich mir das auch nicht erklären - er hatte doch einen Trockenanzug an".

Wenn ihr es richtig machen wollt, dann so:

- Trockenanzug
- am Besten mit integierter Neoprenmütze und Neoprenhandschuhen (30% der Körperwärme werden über den Kopf abgegeben !!! Das ist meist die Todesursache bei Kälteunfällen. Da kann man noch so viele Trockenanzüge anhaben. Die werden es auch nicht mehr rausreißen.)
- wenn keine integierte Neoprenmütze, dann eine separate Neopren Sturmhaube mit mindestens 3 mm. Ebenso die Handschuhe
- eine mindestens 275 NM Automatikweste mit integrierter Sprayhood !!! (Die Neoprenmütze ersetzt nicht die Sprayhood und umgekehrt. In der Sprayhood wird die Luft angewärmt und der Wärmeaustausch über den Kopf verläuft noch langsamer)

Wenn ihr schon Überlebenshelden werden wollt, dann macht es auch richtig. In der oben genannten Version habt ihr vermutlich eine gute Chance dazu. In dieser Kombination haben Menschen schon 2 Stunden bei 1 Grad kaltem Wasser überlebt. Ohne Neoprenhandschuhe, -mütze und Sprayhood wird ein Mensch nach ca. 10 Minuten das Bewußtsein verlieren. Unerheblich, ob er trainiert ist oder nicht. Das darf aber nicht als Richtwert genommen werden !!! Jeder Mensch reagiert individuell. Im Sommer hat man cirka 12 Stunden Überlebenschancen - immer vorausgesetzt, dass das Wasser um die 16 Grad hat.

Ich hänge einmal zwei Links an mein Posting, damit sich jeder ein Bild machen kann.

http://www.lehmar.de/ueberlebensanzug-diashow.html

http://www.secumar.com/secumar/d/php/produkte.19.html
 

Jirko

kveite jeger
AW: Trockenanzug vs Floater

Ein Trockenanzug mit entsprechender Wäsche darunter und natürlich nie ohne Kopfbedeckung gewährleistet mindestens eine halbe Stunde Handlungsfähigkeit...
du meinst doch aber sicherlich in kombination mit einer 275er automatikweste berat? #h
 

Berat

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Ich kann Automatikwesten leider nicht gebrauchen, da ich oft durch die Brandung muss und diese dann auslösen. Mir sind Automatikwesten auch schon in einem Staufach losgegangen. Ich verwende eine Regattafeststoffweste, die nicht ohnmachtssicher ist, da mich der Kragen zu sehr stört. Insgesamt kommt es damit trotzdem noch zu einer relativ entspannten Rückenlage. Optimal ist das nicht. Da ich überwiegend allein fahre und die Auffindewahrscheinlichkeit im Winter ohnehin äußerst gering ist, nehme ich das Risiko bei einer Ohnmacht bewusst in Kauf. Die Seeberufsgenossenschaft schreibt dagegen aus gutem Grund - z.B. bei der Verwendung von Wathosen an Deck - ein Mindestvolumen der Schwimmweste vor, das das der nornal gebräuchlichen Größen weit übersteigt. Der ungünstige Auftriebseffekt im Beinbereich ist beim Trockenanzug noch stärker zu spüren. Ohne Weste kann man in hüfttiefem Wasser z.B. nicht aufstehen. Unmöglich, die Beine auf den Grund zu bekommen. Man kann im Wasser liegend allerdings die Halsmanschette über den Mund ziehen und Luft in den Oberkörperbereich nachpumpen. Insgesamt ist empfehlenswert - wenn man sich gedanklich mit einer Unfallsituation auseinandersetzt - den Aufenthalt im kalten Wasser zu üben und vor allem das Telefonieren unter diesen Bedingungen auszuprobieren. In der Schiffahrt ist die Übung solcher Situationen obligatorisch. Nichts kann die Erfahrung im kalten Wasser ersetzen. Zudem ist man im Notfall viel ruhiger, wenn man die Situation kennt. Unbedingt sollten die Mobilfunknummern der Kreuzer im Revier eingespeichert sein, wenn man ausschließlich aufs Handy setzt. Letzteres ist nicht so abwegig, wie einige UKW-Puristen meinen: Vor einigen Jahren wurde ein holländischer Kreuzer vermisst. Eine Grundsee hatte den Kreuzer erwischt; beim Durchkentern waren die Funkmasten komplett funktionsuntüchtig geworden. Nach zwei Tagen hat die Besatzung sich dann gemeldet ... per Handy.
 
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Joa

Member
AW: Trockenanzug vs Floater

Hallo Alle
Also ich habe mir jetzt diesen Anzug gekauft:
http://www.mustangsurvival.com/products/product.php?id=306
Und habe ihn in Pool meiner Schwester ausprobiert.
Das Wasser hatte 14 Grad und mein Nacken und mein Hinterkopf sind ein etwas nass geworden. Da habe ich nur gedacht gut das ich jetzt nicht meinen Fladen an habe.
Er trägt sich, da atmungaktiv, recht gut, wenn man erstmal drinnen ist. Und die clo beträgt 0,74. Das heist 6 Stunden bei 0 Grad Wassertemperatur.:vik:
Habe von einen Test meines Fladen danach abgesehen:(
Habe den Anzug recht günstig gebraucht, aber in eine so guten Zustand das die Zöllner es erst nicht glauben wollten, bei Ebay ersteigert.
Ich werde noch mal berichten, wenn ich ihn beim Angeln länger getestet habe.
-Gruß Joachim
 

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