Pressemeldung
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Johannes Lohmüller ist dem Barschangeln verfallen (Foto: Johannes Lohmüller)

Die "Lohmöller Tube", ein außergewöhnlicher Superköder aus Hessen, der in Zusammenarbeit von Moby Softbaits und Johannes Lohmöller von Omegadrei entwickelt wurde, feiert in diesem Monat ihr zweijähriges Jubiläum. Der giftfreie, super haltbare und auftreibende Köder mit Fransen hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem der erfolgreichsten Köder auf dem Markt entwickelt.

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Die Lohmüller Tube (Foto: Moby Softbaits)

Der Köder zeichnet sich durch seine außergewöhnliche Langlebigkeit, seine giftfreie Zusammensetzung und seine auftreibenden Fransen aus, die insbesondere alte und erfahrene Barsche förmlich verrückt machen.
"Wir sind unglaublich stolz darauf, dass die ,Lohmöller Tube' in den letzten zwei Jahren zu einem der erfolgreichsten Köder auf dem Markt geworden ist", sagt Johannes Lohmöller, der Namensgeber des Köders. "Unser Ziel war es, einen Köder zu entwickeln, der nicht nur die Erwartungen der Angler übertrifft, sondern auch die Umwelt und den Angler selber schützt. Ich denke, wir haben genau das geschafft."
Die "Lohmöller Tube" hat sich in den letzten zwei Jahren zu einem unverzichtbaren Köder für Angler entwickelt. Die auftreibenden Fransen des Köders locken die Barsche an und verführen sie zu einem tänzerischen Spiel. Die Langlebigkeit des Köders und seine giftfreie Zusammensetzung sind weitere Vorteile, die die Angler zu schätzen wissen.

Fischt Ihr auch mit Tuben auf Barsch? Oder größeren Modellen auf Hecht?
 
Erstaunlich, dass so viele, die den Köder noch nie gefischt haben, so sicher sind, dass der nix fängt...
Is oft so. Drück 'nem Stehbiergeiger 'ne Stradivari in die Hand und der hält dit auch nur für 'ne gewöhnliche Fiedel.
Die Flying Lures sind, wenn man die richtig bzw. an den richtigen Stellen einsetzt, 'ne Waffe ! Erstaunlich das die sich hier bei uns so jut wie janich durchgesetzt haben.
Z.B. in Häfen wo Sportboote liegen sind die, wenn der grimmige Hafenmeester dit zulässt, so gut wie unschlagbar. Zwischen zwei Booten abgelassen und angejiggt, so uhrzeigermäßig zwischen neune und elfe und dann schöööön langsam wieder an loser Strippe in die Ausgangsposition um neune zurückgleiten lassen, taucht dit Teil unter dem Kahn durch. Kriegste sonst, wenn überhaupt, höchstens mit 'nem Verikaljig hin aber der schwebt nich so schön langsam wie 'n Flying Lure. Die Barsche, die oft unter den Kähnen im Schatten abgammeln, sind begeistert und ballern sich dit Teil rin.

Ick hab da extra mal 'ne dicke Strippe ran gemacht.

Die sind schön kleen und werden eingeatmet wie nix.
Olle Freddy Harbort hat den Flying Lures etwas "nachempfunden" und seinerseits den Joker entwickelt, der so ziemlich auf dem selben Prinzip funktioniert. Dit is so um 2011 gewesen. KLICK HIER !
Ach Herrjeh, jetze haben wir den Tubenthread geentert und zerschossen, Herr Lohmüller möge uns verzeihen ! :eek:
 
Seltsam, dass sich ein so "revolutionärer " Köder offenbar langfristig nicht durchsetzen konnte. Ob der in Amiland noch eine Rolle spielt? Unter Suchfunktion shopping taucht das Ding bei mir jedenfalls nirgends mehr auf.
Hat er doch. :)
Die Tube wird seit zwei Jahren produziert (da sind viele Köder schon wieder vom Markt). Tuben haben auch sehr viel Sortiment.

Der Flying Lure wird als Köderkonzept auch immer wieder aufgelegt (bspw. Quantum Joker), hatte seinerzeit aber auch diese gruselige instant fisherman-Kombo dabei. Hier ging es ursprünglich um die Tube
 
Habe sie mal rausgekramt, damit man versteht worum es geht bei diesen Blackbassbaits
die sind schon guuuut !
ja wenn Zulu sie auch verkehrt eingehakt hat - er hat eben aus dem Flying Lure
eine Tube gemacht - der FL ist wo er gebraucht wird z.B. an steil abfallenden
Felswänden unschlagbar - im freiem Gewässer der Tube tatsächlich unterlegen -
es kommt immer auf die Umstände und richtige Führung an .
 
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