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Wer hätte das gedacht: Der Nikolaus angelt in seiner Freizeit vertikal. Woher wir das wissen? Nun, der vielbeschäftigte Mann hat seinen VMC-Rucksack in der Zentrale vergessen. Glück für einen von euch, denn dieser Rucksack mitsamt dem Inhalt geht heute an einen von euch.

Neben dem limitierten VMC-Rucksack gibt es außerdem:

- Eine VMC-Trinkflasche von Sigg
- VMC Hammerheads (Fireballs) in verschiedenen Farben und Größen
- Fertige Premium-Stinger von VMC mit Fluorocarbon (7547F) und 19-fädigen Stahl (7554W)
- Eines der beliebten VMC Sticker-Packs.


Was ihr dafür tun müsst?
Erklärt uns, warum der Nikolaus vertikal fischt. Was meint ihr?
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WEITERE INFORMATIONEN:

VMC produziert seit 1910 bis zu 4 Millionen Haken täglich in Frankreich und ist bis heute Marktführer im Drillingssegment. Von Frankreich aus exportiert VMC seine Produkte in mehr als 90 Länder, darunter auch die berühmtesten Kunstködermarken weltweit. Mehr Informationen sowie 1:1-Zeichnungen zu über 10.000 Artikeln findet ihr auf www.vmchaken.de
 
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Die Erfahrung spricht,
schlecht fängt der Nikolaus nicht.

Mit VMC-Trinkflasche von Sigg,
wird es aber wärmer noch ein Tick.

Dazu Hammerhead in verschiedenen Größen und Farben,
fangen jeden Fisch und hinterlassen doch keine Narben.

Ein Traum mit 19-fädigen Stahl diese Premium-Stinger,
so aktiv geführt im Set frieren auch nicht die Finger.

Immer her mit dem Sticker Pack,
da ist man auch optisch auf zack.
 
Moorforellen fängt man nicht vertikal!
Die ganze Sache geht zurück bis ins 16 Jahrhundert. Viele von euch wissen ja, dass die Moorforelle (Salmo palus) nach der letzten -durchaus zweifelbaren- Fangmeldung von Vikas Reksai, seit 815 Jahren als verschollen galt. Und hier geht es los, denn damals wollten einige diese Mär nicht weiter hinnehmen. Einer dieser Menschen war Nikola "Nikolauser" Jocicinic:
Der aufstrebende Gelehrte Nikola Jocicinic war immer einer der wenigen, die diese letzte Fangmeldung zweifelsfrei anerkannten und er war sich bisweilen sehr bewusst, dass es noch weitere Exemplare geben musste. Jocicinic sah sich zunehmend mit Verunglimpfungen seiner Person konfrontiert. Der Hochadel, der es sich zum Ziel gesetzt hatte sämtliche Moorforellenbestände auszurotten, um die Moore mit allochthonen Bachforellen, zweifelhaften Ursprungs zu besetzen (So starb auch beinahe die Karausche aus, wie im Klassiker "Als beinahe die Karausche ausstarb" zu erfahren ist), versuchte durchgehend den Ruf des jungen Jocicinic zu entweihen. Harte Restriktionen bezüglich des Fanggeräts, sowie die damals auf das gezielte Befischen von Moorforellen angedachte Todesstrafe, konnte ihn jedoch nicht abhalten. So brach er also gen Norden auf und versuchte es mit dem damals beliebten Biberschwanzköder auf die Kapitalopalussis. Der gigantischen Größe der europäischen Moore bewusst, stellte Jocicinic sich eine 40-Mann starke Truppe, die fortan versuchen sollte eine Moorforelle zu fangen. Er rekrutierte nur Idioten; Einige fingen "Moorforellen", bei denen es sich um Bachforellen handelte, einige fingen nichts, andere tratschten in der Kneipe über die edle Studie, kurzum, nach 2 Jahren waren alle hingerichtet. Jocicinic folgte unentwegt seiner edlen Arterhaltungsmanie und konnte bald erste Erfolge erzielen. *Nach 24 Jahren konnte er in, aus einer Bachforelle isolierten, mRNA-Sequenz eine untypische GCGAAUA-Wiederholung finden, dies brachte jedoch nichts, da Vikas Reksai, nur ein armer Bauer war und im Mittelalter solche Spielereien nicht bekannt waren. Auch im 16.Jahrhundert zweifelte man die Aussagekraft seiner Entdeckung an. (Ich bin dazu verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass dies nicht als offiziell anerkannter Teil des Moorforellenkanons gilt.)* Da im offiziellen Kanon keine weiteren Informationen mehr vorliegen, die beschreiben, was in den ersten 30 Jahren seiner Tätigkeit geschah, müssen wir annehmen, dass erst Jocicinic erst jetzt zu neuen Informationen kam. Wie bekannt, fing er eine größere Forellenart, die phänotypisch eine Moorforelle gewesen zu sein scheint. Der Propaganda des Hochadels widersprechend, wurde er von vielen nicht ernst genommen. König Rustivinius der 2. warb zeitgleich für seine neueste Schickimicki-Bachforelle aus dem Bad Olgismosener-Schlammbach. Sich seines Martketingcoups beraubt, postulierte Rustivinius in einem 53-seitigen (Hetz)-Pamphlet, dass er selbst die damalige Existenz der Moorforelle anzweifele und behaupte es würde sich um einen Moorhuchen handeln. Auf dem eigens für Jocicinic einberufenen Kongress zur Determination der Existenz von Moorsalmoniden, wurde der gute Nikola endgültig gebrandmarkt und fortan als Nikolauser bezeichnet. Von schweren psychischen Narben gezeichnet beschloss Nikola "Nikolauser" Jocicinic, nie wieder einen Versuch zu unternehmen, eine Moorforelle zu fangen. Er angelte noch 2 Jahre lang nur vertikal und nahm sich dann das Leben.
Erst in den 2010er Jahren kamen wieder neue Beweise für die damalige und derzeitige Existenz von Moorforellen auf. Unter seriösen Wissenschaftler ist sein Name rehabilitiert, gilt gar als Held jeder humanistischen Bewegung, die Mär vom "ausschließlich" vertikal angelnden Nikolauser-Nikolaus. Bleibt jedoch bestehen.
 
Nikolaus, Santa Claus... ZANDERKLAUS alles eins. Mit seiner kurzen Rute ist er eher fürs vertikal fischen, als fürs Wurfangeln... Allen einen besinnlichen Nikolaustag
 
Hallo?
Nikolaus im Schornstein und Auswerfen?
Und wenn er auf seinem Lund, Anka oder Nitroschlitten unterwegs ist, hat er ausserdem n Echolot mit Livescan. Da muss man einfach vertikal fischen.
 
Ist doch völlig klar. Alterssehschwäche. Er sieht einfach nicht mehr wo er hinwirft.
Und, er kann nicht mehr weit werfen wegen seinem Rheuma in den Knochen.
Also fischt er verikal ... ;)
 
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