ronram
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AW: Über kommerzielle Angelgewässer
Du siehst es aber als "anderes" Angeln an und nicht als "falsches" Angeln.
Du behauptest nicht, dass es nur schwarz oder weiß gibt.
Und das ist für mich der grundlegende Unterschied zwischen Kritik und Hetze, jedenfalls beim Thema Paylake.
Es ist ein "anderes" Angeln und ich bin auch der Ansicht, dass im Gegensatz zu naturnahen Vereinsgewässern immer noch ein Verlust von Authentizität besteht, weil zwei Kernkomponenten verloren gehen: Der Zufall (z.B. auch, dass überhaupt ein solch kapitales Exemplar existiert) und die Aufgabe des Anglers viel über einen Fisch zu wissen, bevor man ihn fängt.
Es ist deutlich schwieriger, in einem offenen Gewässer/Gewässernetz/großem See einen Kapitalen zu erwischen, als in einem überschaubaren Paylake, in dem diese gezielt besetzt wurden, wo nicht entnommen wird.
Stelle dir einmal vor, es gibt auch Leute, die sehen bei notorischen Paylakenutzern etwas, was unbedingt kompensiert werden muss.
Du siehst es aber als "anderes" Angeln an und nicht als "falsches" Angeln.
Du behauptest nicht, dass es nur schwarz oder weiß gibt.
Und das ist für mich der grundlegende Unterschied zwischen Kritik und Hetze, jedenfalls beim Thema Paylake.