Über kommerzielle Angelgewässer

Pupser

Active Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

@ Herr der warmen Winde:

Da gebe ich Dir durchaus recht.

Parallel braucht man aber z. B. (leider) nur mal allgemein die Häufigkeit des Spruchs "Kein Riese, aber..." in diversen Videos zu zählen.

Ja, ohne "Kein Riese, aber ..." käme der Kommentar viel respektvoller daher, aber da ist (leider) nunmal immer der Leistungsgedanke und -druck dahinter, den manch einer sich aufschwätzen lässt, oder auch als "Pro" von seinem Brötchenfinanzierer aufgebürdet bekommt.
 

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Es ist ein "anderes" Angeln und ich bin auch der Ansicht, dass im Gegensatz zu naturnahen Vereinsgewässern immer noch ein Verlust von Authentizität besteht, weil zwei Kernkomponenten verloren gehen: Der Zufall (z.B. auch, dass überhaupt ein solch kapitales Exemplar existiert) und die Aufgabe des Anglers viel über einen Fisch zu wissen, bevor man ihn fängt.

Ach was, deine erste "Kernkomponente" ersetzt in aller Regel die Zweite.
Ich bereite meinen Fischen grundsätzlich dadurch Schande, daß ich komplett ahnungslos bin und trotzdem ein ganz fantastischer Angler. Das ist Authentizität!


Es ist deutlich schwieriger, in einem offenen Gewässer/Gewässernetz/großem See einen Kapitalen zu erwischen, als in einem überschaubaren Paylake, in dem diese gezielt besetzt wurden, wo nicht entnommen wird.

Das wird wohl so sein. Und deshalb steht es ja auch jedem frei, sich auf seine puristische Art das Leben schwer zu machen. Mir persönlich ist das zu dekadent, ich fange einfach gerne große Fische.;)

Stelle dir einmal vor, es gibt auch Leute, die sehen bei notorischen Paylakenutzern etwas, was unbedingt kompensiert werden muss. ;)

Nicht alle Angler haben kurze Ruten, ich zum Beispiel betreibe ein gewaltiges Gemächt, deshalb fahre ich auch mit einem Kleinwagen in den Puff!
 

Reg A.

Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Also, meine Meinung zu Pay Lakes und kommerzielle Angelgewässer wurde von unterschiedlichen Usern schon ganz gut wiedergegeben. Im Prinzip lautet sie wie folgend:

Entspricht nicht meinem persönlichen Bild vom Angeln, aber meine Vorstellungen müssen ja nicht deinen Vorstellungen entsprechen. Leben und leben lassen. (Sehen wir in dem anderen, von Andal erwähnten Thread.)

verbunden mit

Abgeschlossene Gewässer (Kiesgruben, Weiher, kleinere abgeschlossene (Seen etc.) müssen nicht im Sinne des Naturschutzes bewirtschaftet werden.
Sie können auch gerade dazu dienen, den Angeldruck auf ökologisch empfindlichere Gewässer zu reduzieren.

und

Was man auch nicht ganz außer Acht lassen sollte, ist der Umstand, dass eine kommerziell betrieben Angelanlage, wie auch immer sie sich darstellt und welcher Klientel sie gewidmet ist, die natürlichen Ressourcen schont. Sei es nun der simple Forellenpuff, oder der exclusive Karpfensee mit Rundumservice.

Der von jkc

An den meisten Paylakes ist der angeltechnische Anspruch auf Grund der hohen Besatzdichten recht gering, weswegen ich jetzt keinen Angler verteufeln muss der dort hin geht, im Umkehrschluss allerdings auch seine anglerische Leistung nicht sonderlich anerkenne.

und Purist benannte Aspekt

Es ist ein "anderes" Angeln und ich bin auch der Ansicht, dass im Gegensatz zu naturnahen Vereinsgewässern immer noch ein Verlust von Authentizität besteht, weil zwei Kernkomponenten verloren gehen: Der Zufall (z.B. auch, dass überhaupt ein solch kapitales Exemplar existiert) und die Aufgabe des Anglers viel über einen Fisch zu wissen, bevor man ihn fängt.
Es ist deutlich schwieriger, in einem offenen Gewässer/Gewässernetz/großem See einen Kapitalen zu erwischen, als in einem überschaubaren Paylake, in dem diese gezielt besetzt wurden, wo nicht entnommen wird.

zählt für mich zwar auch, allerdings halte ich es dann grundsätzlich doch mit dem Alten Fritz: "Jeder soll nach seiner Façon selig werden" ;)

Welcher Aspekt für mich persönlich gar nicht zum Tragen kommt, ist der von Bieberpelz genannte der

Artenvielfalt
Einer der Gründe, warum ich gerne hin und wieder an den Bezahlsee gehe, ist die Tatsache das dort Fische zu finden sind, die in unseren heimischen Gewässern nichts verloren haben. Es ist immer wieder spannend auch Mal einen Stör oder Streifenbarsch fangen zu können, welche man in den heimischen Gewässern nicht fangen kann.

"Exotische" Fische möchte ich selbst dann doch gerne in ihrem natürlichen Habitat/Verbreitungsraum fangen. Aber das ist ausschließlich meine persönliche Einstellung, die weder Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt, noch dass ich sie jemandem aufzwingen möchte!

Unterm Strich bin ich aus oben genannten/zitierten Gründen also pro Pay Lakes/Commercial Fisheries eingestellt, räume den Fängen in solchen Anlagen allerdings nicht den gleichen Stellenwert wie "echten Wildfängen" ein.
 
Zuletzt bearbeitet:

fischbär

Well-Known Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Ich selber bin kein Nutzer von Forellenpuffs aber ich lasse gern jedem selbst die Wahl und will keinen überzeugen.
Das ist wie mit dem richtigen Puff: ist das nicht irgendwie das gleiche wie eine Frau/Freundin zu haben? Man tauscht Ressourcen (Geld, Zeit, Essen, Wohnung) gegen Sex. Im Puff ist das tendentiell einfacher, aber im Prinzip ist es auch nichts anderes, als eine Beziehung. Wie beim Angeln: muss jeder selbst entscheiden ob er seine Beute im Puff oder in der freien Wildbahn erlegt.
 

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Ich nutze den "Paylake" selber in Form eines gut geführten und mir sympathischen Forellenteiches, die aber auch mal Störe und Welse z.B. besetzen.

Da fahre ich hin, wenn ich mal Lust zum Räuchern habe und / oder am Rhein und an meinen Vereinsgewässern "nix los" ist - also Angelpause oder Schonzeit (-en).

Nett gelegen - relativ idyllisch - gute Fische - kein zu kleines "Planschbecken" - Preis / Leistung stimmt!

Wenn ich dort bin, dann reizt es mich auch "Fisch" zu "machen" und für das gezahlte Geld auch einen gewissen Gegenwert zu fangen - und ja, DAS macht mir auch Spaß, weil Forellenangeln im direkten Vergleich mit anderen stattfindet - es gibt sicher den Glücksfaktor, aber wer dauerhaft am Teich überdurchschnittlich fangen will, der muss auch etwas "KÖNNEN" - Techniken, Köderführung / Präsentation usw. - da gibt es auch wahre Künstler unter den Tremarella-Gurus u.s.w.!

Zudem stille ich dort meinen Fischbedarf zum Essen - mancherorts wird die Forellenteichangelei sogar als besondere Art des Fischverkaufs angesehen - nicht allerdings bei mir in NRW, wo man auch dafür einen gültigen Angelschein braucht!

...und so groß ist der Unterschied zu manch´ einem Vereinsgewässer nicht, in welchem fangfähige Regenbogenforellen eingesetzt werden, die durch die ach so tollen Vereinsangler (insbesondere die Rentnergang) in ca 2-3 Wochen wieder rausgefangen werden......!

Die zahlen ihre Beiträge und wollen eben diese Art des "Gegenwertes" an "Fisch" - fragt mal die Vorstände, was so passiert, wenn schlecht Forellen gefangen werden - da gibt es ne Meuterei und nicht selten geht das hin bis zum Vorwurf der Veruntreuung von Beiträgen, wenn nicht genug "Fisch gemacht" wird seitens der Vereinsangler.

Da sind es dann der schlechte Besatz und der Kormoran schuld - und natürlich die Schwarzangler......;)



Also - mich entspannt das Angeln am Paylake hin und wieder - gerade in der "saure Gurken - Zeit" an meinen sonstigen Gewässern und ich sehe es als willkommene Ergänzung meiner restlichen Angelei - ebenso wie Lachstrolling vor Rügen, Norwegen-Touren oder diverse andere Ostsee / Nordsee- usw. Touren, die auch echt Kohle kosten und bei denen ich allesamt den Fisch günstiger einfach "kaufen" könnte, woran ich aber bei WEITEM nicht sooooviel Spaß hätte!

;)

Also - keiner muss - wer will, der kann und soll - also - ich bin durchaus für´s "paylaken"...;)


Petri!


Ernie
 

Reg A.

Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Das ist wie mit dem richtigen Puff: ist das nicht irgendwie das gleiche wie eine Frau/Freundin zu haben? Man tauscht Ressourcen (Geld, Zeit, Essen, Wohnung) gegen Sex. Im Puff ist das tendentiell einfacher, aber im Prinzip ist es auch nichts anderes, als eine Beziehung.

Lass mich raten: du bist Single? Falls nicht, lass das bloß nicht deine Frau/Freundin lesen :)

Spaß beiseite: Wenn du eine Beziehung nur des GVs wegen führst, stimme ich dir vorbehaltlos zu. Wenn's dir darüber hinaus noch um mehr geht, gehen unsere Ansichten auseinander - sowohl im Hinblick auf Fisch- wie sonstige Puffs ;)

Ihre Daseinsberechtigung hat jedwede dieser Einrichtungen aber in jedem Fall!
 

Reg A.

Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

offtopic an:

Quatsch, da zahlt der Schwabe auch noch lange nicht - s`Mädel soll froh sein, wenn die mir nix zahlen muss.......
:g:g:g
offtopic aus

:m Auch nicht schlecht: Beziehung(en) als Einnahmequelle für unser Geschlecht! Ich geh gleich mal meine Kündigung aufsetzen :q OT aus
 

Justsu

...zum Glück gibt`s Fischläden
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Warum muss angeln denn etwas mit Leistung zu tun haben?
Das ist meiner Ansicht nach eine "Schwanzvergleich"-Einstellung.

Ich persönlich gehe nicht zum Angeln um mich hinterher überall damit brüsten zu können, was ich doch für ein toller Kerl bin, nur weil ich einen riesen Fisch gefangen habe.
Für mich ist Angeln Freizeit und Ausgleich zum Alltag. Leistung muss ich im Job oder beim sportlichen Wettkampf bringen, aber nicht bei der schönsten Nebensache der Welt.
Wer unter Leistungsdruck zum Angeln geht, verpasst das Schöne an unserem Hobby und wird wohl auch bald gefrustet sein, wenn der Fisch mal nicht mitspielen will.
Und wo ich dieses Hobby auslebe und meine ganz persönliche Befriedigung meiner mit dem Angeln verbundenen Bedürfnisse erlange, das ist doch nun mal jedem sein eigenes Ding.

#6#6#6


...und trotzdem bereitet mir ein besonders großer Fisch besondere Freude. Aber in erster Linie nur mir persönlich, da ich nur wenige Angler im Bekanntenkreis habe, hab' ich auch niemanden, bei dem ich großartig angeben könnte ;) Ich freu' mich da lieber "still und heimlich"|rolleyes

Dazu muss man aber sagen, dass mich ein "hart erkämpfter" sagen wir mal 10kg-Fisch aus einem "Naturgewässer" mit geringem Bestand mehr erfüllt, als ein sagen wir 20kg-Fisch aus einem Gewässer, wo der "nichts besonderes" ist.

Und ich glaube, das ist auch bei jedem so. Wenn man sich für etwas anstrengen musste, ist die Freude darüber, wenn man es dann erreicht hat, einfach größer als wenn man sich weniger anstrengen musste. Nach dem Motto der Weg ist das Ziel.

Der Ausblick von einem Berg, den man sich stundenlang erwandern musste, ist um Welten schöner, als der selbe Ausblick nach einer Seilbahnfahrt. Der selbst geräucherte Fisch schmeckt besser als der aus dem Laden und die ohne schummeln bestandene Prüfung macht einen mehr stolz als der gekaufte Doktortitel#h

Beste Grüße
Justsu
 

Naturliebhaber

Well-Known Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Solange die Betreiber sich das Prüfungszeugnis zeigen lassen, stimme ich zu. In der Realität sieht das leider anders aus...und wer nicht nachweisen kann, dass er die theoretischen und handwerklichen Grundlagen beherrscht, sollte nicht alleine angeln dürfen. Und dazu sollten die "Paylakes" kein Schlupfloch bieten.

Bullshit!
 

Matrix85

Well-Known Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Die Paylakes und Comerzials sind doch eine feine Sache. Ich war schön öfters in Frankreich am Carpodrom und werde dieses Jahr in Holland am Comerzial 3-4 mal angeln.
Was ich toll finde, man bekommt einen tollen Angelplatz geboten mit reichlich Fisch.
Es gelten Regeln wo sich jeder dran hält ( schonhaken, Setzkescher Feinmash usw.) man kann einfach mal reichlich Fisch fangen und sitzt mit Gleichgesinnten am Wasser und hat Spaß.
 

Dennis Knoll

Angeln-mit-Stil
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Hi, diesen Punkt sehe ich für mich persönlich sehr kritisch, habe schon oft drüber nachgedacht ob das ein geeignetes Mittel ist, denn das was bei meiner üblichen Angelei viiiieeeele Prozentpunkte der selbigen ausmacht: Gewässer beobachten, Fische lokalisieren und seine Schlüsse daraus ziehen oder eben schneidern, fehlt an den mir bekannten kommerziellen Gewässern nahezu gänzlich.
Da stimme ich dir zu, keine Frage.

Wenn mich aber Freunde fragen, ob ich mit Ihnen und deren Kids mal ans Wasser fahre, dann möchte ich den ersten Kontakt nicht an einem schwierigen Gewässer starten. Die Erfahrungen an diesem See zeigen mir dann auch, ob der Drops auch Lust hat, sich länger und intensiver damit zu befassen. Dann kann ich ihn noch immer mitnehmen und zeigen, wie das Angeln in der Natur aussieht.
(Vermittelt wird dieses Ungleichgewicht natürlich direkt am Wasser)

"Exotische" Fische möchte ich selbst dann doch gerne in ihrem natürlichen Habitat/Verbreitungsraum fangen. Aber das ist ausschließlich meine persönliche Einstellung, die weder Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebt, noch dass ich sie jemandem aufzwingen möchte!
Mir wäre der exotische Fisch im heimischen Gewässer auch lieber. Aber das ist - sei es durch Kosten, Zeit, Aufwand oder andere Faktoren - teils nicht möglich. Den Stör als bestes Beispiel, haben wir nicht mehr in unseren Gewässern. Die Erfahrung wollte ich dennoch gerne machen. Nach Kanada oder Timbuktu zu heizen ist für mich und viele andere nicht möglich.
 

Purist

Spinner alter Schule
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Wenn mich aber Freunde fragen, ob ich mit Ihnen und deren Kids mal ans Wasser fahre, dann möchte ich den ersten Kontakt nicht an einem schwierigen Gewässer starten.

Ohne zu wissen, wie und wann du selbst deine Angelkarriere begonnen hast, aber als Kind und auch Jugendlicher, war mein Hauptansporn die Tatsache, dass Fische eben nicht gleich in den Kescher springen, um es übertrieben auszudrücken. Jede erstmals gefangene Fischart hatte ihren Reiz, genauso wie der Aufwand in Tagen, Wochen, Monaten und Jahren, der dafür notwendig war um sie "endlich" einmal zu fangen.

Hätte ich das alles in 1-3 Tagen an einem gut besetzem Paylake/Fopu o.ä. erlebt, hätte ich nicht viel über das Angeln gelernt und zudem wäre es schnell uninteressant geworden. Die Enttäuschung, wie hart die Angelrealität an "normal besetzten oder offenen Gewässern" ist, wäre aber auch immens gewesen.
 

Reg A.

Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Mir wäre der exotische Fisch im heimischen Gewässer auch lieber. Aber das ist - sei es durch Kosten, Zeit, Aufwand oder andere Faktoren - teils nicht möglich. Den Stör als bestes Beispiel, haben wir nicht mehr in unseren Gewässern. Die Erfahrung wollte ich dennoch gerne machen. Nach Kanada oder Timbuktu zu heizen ist für mich und viele andere nicht möglich.

Es bleibt ja auch jedem selbst überlassen, wie er das handhabt. Bei echten Exoten gibt's eben nur drei Möglichkeiten:

1.) Im natürlichen Habitat beangeln,
2.) in Pay Lakes/Commercial Fisheries befischen oder
3.) komplett darauf verzichten.

Ich gehöre zu Fraktion 1 bzw. 3. Wenn's wirklich zu teuer, zeitaufwändig oder umständlich wird, dann lass ich's halt sein. Variante 2 wäre für mich weder Fisch noch Fleisch, wenn der Vergleich hier gestattet ist ;) Denn zu der Erfahrung, wie du es nennst, gehört für mich immer auch das natürliche Umfeld. Ich z.B. hab mich bisher vor dem Taimenfischen gedrückt, weil's mir zu kostenaufwändig ist. Hätte ich die Möglichkeit, Taimen in nem "Taimenpuff" um die Ecke von mir zu befischen, würde ich es sein lassen, weil mir ein großer Teil des Reizes einfach fehlen würde.
Aber ich bin weit davon entfernt, jemandem in seine diesbezügliche Entscheidung hineinzureden bzw. ihn dafür zu kritisieren!
 

exil-dithschi

ansitzspinner
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Hi, diesen Punkt sehe ich für mich persönlich sehr kritisch
naja, was heißt kritisch?
worüber reden wir, kinder im alter von ca. sechs bis zehn?
die wollen fangen, der rest kommt schon, oder eben nicht.
aber, da bin ich dann wieder bei dir, dafür braucht man nicht an paylakes. keine ahnung ob ich in einer parallelwelt lebe, aber massenhaft handlange weißfische fängst du von ende märz bis mitte/ende oktober doch fast überall.

zum thema prüfung über alles - die heringssaison fängt bald an, kann ich nur jedem empfehlen sich das mal zu geben. |wavey:
 

glavoc

Well-Known Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Sehr geistreich....|uhoh:

Bisch au ned besser^^ - warum dürfen den deiner Meinung nach nur Leute mit staatl. geprüftem Nachweis jenen Kurses denn nun angeln und der Rest der Welt nich?;+
PS seit wann gibt es den Schein nochmal & unter wem eingeführt?
lg
 

Double2004

Well-Known Member
AW: Über kommerzielle Angelgewässer

Bisch au ned besser^^ - warum dürfen den deiner Meinung nach nur Leute mit staatl. geprüftem Nachweis jenen Kurses denn nun angeln und der Rest der Welt nich?;+
PS seit wann gibt es den Schein nochmal & unter wem eingeführt?
lg

Die Antwort ist einfach: Um sich am Wasser angelnderweise verantwortungsvoll bewegen zu können, braucht es gewisser theoretischer und handwerklicher Voraussetzungen, welche nun einmal in einem Vorbereitungskurs (mit anschl. Prüfung) vermittelt werden.

Ebenso wirst du keine Wälder finden, in denen du ohne Jagdschein jagen darfst...
 
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