Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Fantastic Fishing

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Hab ich das behauptet? ;)

Es gibt aber auch Fische, die nicht aus einem Gewässer kommen. Das trifft auf Regenbogenforellen häufiger mal zu.

War aber Thema und Kochtopf bezog es darauf. Das rückt deine Antwort in einen Kontext der jemandem auch gern mal suggeriert das es kein Problem wäre. ;)
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Kochtopf bezog es auf die Refo vom Züchter.
Und jetzt rate mal wo das LFischG NRW keine Anwendung findet. :)

Wo ist das Problem?

Ein Fisch aus einem anderen Gewässer in ein anderes Einführen, ob lebend oder als Köder, das sprach Kochtopf an. Aus deinem Post nachfolgend heraus liest es sich, als wäre das kein Problem.



§ 6 (Fn 4)
Verwendung von Köderfischen

(1) Köderfische dürfen nur in dem Gewässer verwendet werden, aus dem sie stammen. Diese Einschränkung gilt nicht für Köderfische, die aus einem Gewässer stammen, das mit dem zu befischenden Gewässer in dauernder oder vorübergehender Verbindung steht.
 

ronram

...
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Kochtopf:
Wenn ich ne Refo vom Züchter kaufe

Direkt über meinem ersten Post.

Eine Refo vom Züchter.

Und davor schrieb D1985 was von Edelfischen und Regenbogenforellen.
 

Fantastic Fishing

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Kochtopf:
Wenn ich ne Refo vom Züchter kaufe

Direkt über meinem ersten Post.

Eine Refo vom Züchter.

Und davor schrieb D1985 was von Edelfischen und Regenbogenforellen.

Passt schon, wir schreiben vielleicht auch aneinander vorbei. Der Thread muss jetzt nicht darunter leiden, also einfach weitermachen. #6 :vik:
 

Bimmelrudi

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Da man ja meist wegen der schwimmenden Eigenschaft zum Posenangeln eher Geflecht verwendet und diese weniger zu Kringel neigt, ist eine 2500er schon ok

Da halte ich eine Mono für ungeeignet
Genau wegen dieser Eigenschaft würde ich beim Posenangeln nie zum Geflecht greifen. Ne leichte Brisr und man hat nen super Schnurbogen drin, bei ufernahen Hindernissen wie Holz, Schilf usw. wird das dann lustig beim Fühlung aufnehmen.

Ne 0.25er Schnur halte ich auch für zu gering, das Vorfach wäre hier ja noch schwächer.
Beim Zanderangeln auf Grund mit KöFi ist auch immer damit zu rechnen, das auch Aale darauf beißen...wo es Zander gibt, gibt es Aale.
Und wenn beißen ganz sicher keine Schnürsenkel auf den Fisch.
Unter ne 0.30er und 0.28er Vorfach würde ich da nicht gehen wollen, die Pose darf auch problemlos 8g tragen, stört den Zander überhaupt nicht.

Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Nun bin ich Endlich mal zum Teil 2 gekommen:

Grundangeln mit toten Köderfisch und Fischfetzen
Sind die Zander in größerer Entfernung unterwegs oder es herrscht eine Strömung, die ein Angeln mit der Pose schwierig gestalten, kann man auch bestens auf die Grundmontage zurückgreifen. Auch wenn man eine Erhebung oder Kante stationär befischen will, spricht vieles für den genau am Hotspot liegenden Köder. Lediglich bei aktiv raubenden Zandern stößt die Methode an ihre Grenzen.

Die Montage wird so einfach wie möglich gehalten. In einen frei laufenden Wirbel wird ein Birnen- oder Stabblei eingehängt. Als Knotenschutz kommt eine Gummiperle zum Einsatz, bevor der Wirbel mit dem Vorfach folgt. Anti-Tangle-Booms sind meiner Meinung nach zu auffällig und bieten vor allem bei seitlich abziehenden Fischen zu viel Wiederstand.
Rute: Ideal hierfür sind ca. 3,60m lange leichte Karpfenruten mit einem Wurfgewicht von ca. 50 bzw. einer Testkurve von 1,75 oder 2,00 lbs. Derartige Ruten sind nicht zu hart und man kann den Köfi mit einem verhältnismäßig leichten Blei auf größere Distanzen werfen. Außerdem sind sie kräftig genug, einen wirkungsvollen Anhieb auch auf Entfernung zu setzen. Bei beengten Platzverhältnissen und fischen in der „Halbdistanz“ eignen sich aber auch leichte Allroundruten mit 2,70m und gleichen Wurfgewichten.
Rolle: Eine 4000er mit fein einstellbarer Kopfbremse ist der bevorzugte Partner. Bei kleineren Spulendurchmessern büßt man an weite ein und „Bissanzeigersteinchen“ halten schlechter auf der Rolle.
Schnur: Bei sauberen Grund reicht eine 0,25er leicht aus, bei vielen Hindernissen, an Abbruchkanten etc. kann man auch auf eine 0,28er zurückgreifen.
Blei: Das Blei muss so gewählt werden, dass es schwer genug ist bei einem Biss sicher liegen zu bleiben (damit die Schnur frei durch den Wirbel laufen kann), aber auch nicht in weicheren Gewässerboden einsinken kann. In der Regel kommen Birnenbleie zwischen 20 und 30 Gramm zum Einsatz. Bei extrem weichen Untergrund Stehaufbleie. Von sinkenden Spirolinos halte ich persönlich gar nichts, da das Rollen über den Gewässerboden bei seitlichen Abzug nur in der Theorie oder bei Laborbedingungen funktioniert. In der Realität sind Äste oder Steine meistens im Weg. Außerdem bekommt man mit festliegenden Blei eine direktere Bissanzeige.
Haken: Beim Naturköderangeln kommen Einzelhaken der Größen 4 bis 1/0 zum Einsatz. In bestimmten Situationen kann auch ein Ryderhaken eingesetzt werden.
Vorfach: Sobald in einem Gewässer Hechte ihre Bahnen ziehen, verwendet man ein weiches 7x7 Stahlvorfach mit ca. 5 – 7 kg. Tragkraft. Sind keine Hechte zu erwarten, können monofile Vorfächer oder geflochtene Vorfachmaterialien aus dem Karpfenbereich verwendet werden. Diese sind oft weicher als monofile Schnur und in Tarnfarben erhältlich. Bei der Vorfachlänge haben sich 70cm bewährt.

Nach dem Auswerfen wird die Schnur gespannt und auf 2 Rutenhaltern abgelegt. Ein elektrischer Bissanzeiger ist gerade beim Nachtangeln von Vorteil. Es ist darauf zu achten, dass die Rutenspitze zum Köder zeigt und so beim Abziehen keinen Wiederstand bietet. Je nach Wind und Strömung gibt es mehrere Möglichkeiten der Bissanzeige, wobei alle mit einem elektronischen Bissanzeiger kombiniert werden können.

1. Auf die offene Spule wird ein kleiner Stein gelegt; bei einem Biss fällt das Steinchen zu Boden (oder gut hörbar auf einen Eimerdeckel) und der Zander kann komplett frei abziehen. Bei Wind und Strömung jedoch recht anfällig.
2. Einhängebissanzeiger in Kombination mit Steinchen auf der Rolle oder Gummiband. Hierfür sind leichte Einhängebissanzeiger wie gemacht, am Besten selbst gebaute Ü-Eier. Diese können mit einem Knicklicht zu einem Lampion verwandelt werden.

Anhieb:
Das wichtigste beim Anhieb ist, dass wir Haken und Köder trennen. Dadurch kann der Haken besser im Zandermaul greifen und der Köderfisch kann im Drill nicht als Hebel genutzt werden. Deshalb haken wir den Köderfisch über der Wirbelsäule ein und werfen vorsichtiger aus! (Würden wir den Köderfisch mit einer Nadel aufziehen, würden wir den Haken beim Anhieb in den Köderfisch hineinziehen; außer beim „Schlucken lassen“, was ich aber kategorisch ablehne). Durch den freisitzenden Haken haben wir die Möglichkeit, direkt nach der Bisserkennung (10sec.) die Schnur vorsichtig zu straffen und den Anhieb zu setzen. Beim Grundangeln mit Einhängebissanzeiger nehme ich die Rute direkt nach der Bisserkennung in die Hand und warte bis der Bissanzeiger nach oben gezogen wird. Kurz bevor der Einhänger den Rutenblank erreicht, wird kräftig angeschlagen. Bei großen Entfernungen ist ein zweiter Anhieb oft sinnvoll (Vorher „Nachkurbeln)! Bei Köderfischen von bis zu 12 cm und einem angepassten Einzelhaken bleiben aus eigener Erfahrung 8-9 von 10 Bissen hängen. Bei Größeren Köderfischen verwende ich gern ein System aus einem Einzelhaken und einem Ryderhaken. So stellt sich au bei größeren Ködern die gleiche Quote ein.
Wichtig ist besonders beim Grundangeln das man dem Zander nicht zu viel Schnur gibt, da sonst bei seitlichen Abzug ein schlechter Winkel für den Anhieb entsteht!
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Fürs Stillwasser-Ansitzen bei Wind verwende ich da gern einen leichten Affenkletterer plus Gummiband-Schnureinklemm und "versenkter" Rutenspitze

--> so kann man den E-Bissanzeiger vergleichsweise sensibler einstellen, ohne Dauergepiepse durch Windbewegungen im Schnurbogen und/oder Einhänge-Bissanzeiger zu ernten (der Affenkletterer schwankt halt nicht frei hängend im Wind mit).

Bei Windstille und Stillwasser bevorzuge ich auch die Steinchen-Methode - weniger Abzugswiderstand geht quasi nicht.
 

rhinefisher

Wellknown Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Hi!
Sehr nett!
Aber zwei Dinge möchte ich noch anmerken:
Erstens finde ich die Schnur unheimlich dick; stärker als 0,20er fischt unter meinen holländischen Freunden niemand. Wozu auch - Zander sind lahme Säcke.. .
Zweitens möcht ich mal etwas zum Blei anmerken: Man hört oft "so leicht wie möglich", aber das ist nicht so ganz richtig.
Lieber 10-20gr mehr als "unbedingt nötig" nehmen und ein wirklich stationär aufliegendes Blei fischen, denn wenn sich das Blei beim Biss auch nur im Geringsten bewegt, lässt der Fisch los und sucht das Weite.
Das gilt aber eigentlich für alle Grundangelmethoden.. .
Petri
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Hi!
Sehr nett!
Aber zwei Dinge möchte ich noch anmerken:
Erstens finde ich die Schnur unheimlich dick; stärker als 0,20er fischt unter meinen holländischen Freunden niemand. Wozu auch - Zander sind lahme Säcke.. .
Zweitens möcht ich mal etwas zum Blei anmerken: Man hört oft "so leicht wie möglich", aber das ist nicht so ganz richtig.
Lieber 10-20gr mehr als "unbedingt nötig" nehmen und ein wirklich stationär aufliegendes Blei fischen, denn wenn sich das Blei beim Biss auch nur im Geringsten bewegt, lässt der Fisch los und sucht das Weite.
Das gilt aber eigentlich für alle Grundangelmethoden.. .
Petri

Gebe dir mit dem Blei recht, hab ich genauso beschrieben, deswegen auch kein Sbirolino. Aber 20gr bei weichem Grund und 30gr bei harten reichen um sicher abzuliegen!
Im Baggersee mit Muscheln und Stauseen mit Kanten schrubbt die Schnur öfter mal über diese! Deshalb die 0,25er. Vom Boot oder im sauberen Vereinsteich reicht deine empfohlene 0,20er!
Gerade im Stausee kommt bei Anhieb die Schnur mit irgendeiner Kante in Berührung bzw. sind Steinfelder in Baggerseen mit die besten Standplätze. Die 0,25er nur wegen der Abriebfestigkeit, nicht wegen der Tragkraft!
 

rhinefisher

Wellknown Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Das macht Sinn...#h
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Hi!
Erstens finde ich die Schnur unheimlich dick; stärker als 0,20er fischt unter meinen holländischen Freunden niemand. Wozu auch - Zander sind lahme Säcke.. .
Eins möchte ich zur Anmerkung noch anmerken: ;)

Wie sieht es mit vorbeikommenden Hechten und gewisser Chancenwahrung aus?
 

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Und nun füttert den Thread mit Bildern und Erfahrungsberichten eurerseits! Wenn sich viele in anderen Themen über den Input im Board beschweren dann haut mal in die Tasten!

Hier ein Ü70 Zander aus vergangener Saison. Gefangen auf ein halbes Rotauge bei Dunkelheit im Hüfttiefen Wasser, keine 10 Meter vom Ufer entfernt.
 

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hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
AW: Uferangeln auf Zander im Stillwasser

Teil 3 - Spinnfischen mit Gummiködern

Sind die Zander im Stillwasser gerade recht aktiv bzw. müssen die Standplätze erst gefunden werden, so haben wir mit Gummifisch und Co beste Chancen unsere Glasaugen zu fangen. Bevor wir uns über die Köderführung Gedanken machen werfen wir zuerst einen Blick aufs Gerät.
Rute: Um das ganze Spektrum der Gummiangelei im Stillgewässer abdecken zu können bekommt man mit einer einzigen Kombo Schwierigkeiten. Deshalb rate ich für den Anfang zu 2 „Gewichtsklassen“. Rute Nummer 1 für Köder bis 13cm und Köpfe bis 12 Gramm mit einem Wurfgewicht von ca. 40 Gramm und Rute Nummer 2 für größere Köder und Köpfe mit ca. 80 bzw. 100 Gramm. Die Übergänge sind natürlich fließend und die Angaben sollen nur als grober Anhaltspunkt gesehen werden und differieren auch von Rutenmodell zu Rutenmodell. Wichtig bei beiden Gewichtsklassen ist eine schnelle Spitzenaktion um Grundberührungen und Bisse gut zu erkennen und ein kräftiges Rückgrat für einen saftigen Anhieb. Die typischen Längen für diese Angelei sind 2,40m und 2,70m wobei ich persönlich eine 2,70er vorziehe.
Rolle: Zum Spinnfischen empfehle ich 4000er Stationärrollen mit guter Kopfbremse
Schnur: Ausnahmslos geflochtene Schnüre zwischen 0,12 und 0,17mm (auf Schummeleien der Hersteller bzgl. Durchmesser und Tragkraft will ich hier gar nicht eingehen)
Vorfach: Gerade mit dem Vorfach kann man die Absinkphasen entscheidend beeinflussen. Bei Hechtgefahr setze ich auf 1x7 Stahl mit einer Tragkraft von ca. 9 kg, ansonsten verwende ich gerne Fluocarbon in einer Stärke von 0,50 bis 0,65mm. Der große Durchmesser des Vorfachs wirkt nämlich wie ein Fallschirm und die Absinkphasen verlängern sich im Vergleich zu dünnen Stahl.
Bleiköpfe: Je nach Angelsituation (Wassertiefe, Wind, Strömung sowie Beißverhalten der Fische) ist man mit einem Sortiment zwischen 5 und 21 Gramm gut bedient. Als Hakengrößen kommen je nach Hersteller 3/0 und 4/0 in Frage. Dünndrähtige Haken dringen besser ins knochige Zandermaul ein, biegen bei schlechtem Hakensitz oder Hängern auch leichter auf.
Köder: Je nach Jahreszeit kommen bevorzugt schlanke Gummifische zwischen 7 und 20cm zum Einsatz, wobei man ab ca. 13 cm mit einem Zusatzhaken gut beraten ist. In Gewässern, in denen Karauschen, Giebel, Brachsen und Güstern zur Beute zählen sollte man auch etwas hochrückigere Gummis im Gepäck haben. Naturfarben sowie Schockdekore gehören in jede Köderbox.
Typisch für die Zanderangelei mit Gummiködern sind 2 Führungsstile:
Faulenzen: Der Gummiköder wird alleine durchs Ankurbeln vom Grund abgehoben und sinkt an gespannter Schnur wieder zum Boden. In genau dieser Absinkphase kommen 8 von 10 Bisse. Je nach Wassertiefe, Bleikopfgewicht und Jahreszeit wird der Köder mit 0,5 bis 3 Kurbelumdrehungen angestartet.
Jiggen: Der Köder wird mit einem Ruck / Zug der Rute vom Grund abgehoben. Auch hier lässt man den Gufi an gespannter Schnur wieder zum Boden gleiten.
Beide Führungsstile lassen sich auch gut kombinieren.
Das Bleikopfgewicht sollte als grobe Faustregel für den Anfang in etwa so gewählt werden, dass man eine Absinkphase von ca. 2 Sekunden erhält, bei passiven Fischen (Bsp. Winter) etwas länger, bei aktiven Fischen ruhig etwas zackiger.
Die Angaben sind als grober Richtwert zu sehen, da an manchen Tagen auch ein komplett anderes Vorgehen zum Erfolg führen kann: Überbleiter Köder, auf Grund schleifender Köder, im Mittelwasser eingekurbelter Köder usw.
Bisserkennung: Das wichtigste am Zandergufieren ist das Erkennen der Teils vorsichtigen Bisse und die schnelle und passende Antwort darauf, nämlich ein zackiger und kräftiger Anhieb. Leider machen sich nicht alle Zanderbisse durch ein „Tock“ in der Absinkphase bemerkbar. Manchmal fällt auch nur die Schnur zusammen, es gibt beim Anstarten einen leichten Ruck oder der Zander schiebt sich nur über den Köder und man hat beim Andrehen einen nassen Sack am Haken. Jede Unregelmäßigkeit ist mit einem kräftigen Anhieb zu quittieren!
 
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