Frage Ultralight-Telerute?

rhinefisher

Wellknown Member
Erstaunlich, die hätte ich auch sofort genommen zum probieren. Ich hatte sogar dort gesucht. Wähle ich jedoch Rute und stelle als Filter nur "Teleskoprute" und "Wurfgewicht auf 3-10g" findet er diese nicht :confused:
Na ja - der Link funktioniert und die Rute ist lieferbar.. .
Der Trend zur Zweitrute setzt sich ja durch.. .
 

Waidbruder

Well-Known Member
ich fische meist mit einer 180cm UL Rute, manchmal auch 210. Diese transpotiere ich komplett montiert in einem kurzen Kunststoff Transportrohr aus dem Baumarkt, das ich senkrecht am Gepäckträger befestigt habe. Die Rute entweder in ganzer Länge oder auch mal auseinander, wenn es durch tiefhängende Bäume etc. geht. Einfach Rute einstecken und ab zum nächsten Spot. :cool:
 

co Mattl

New Member
Hey Micha, auch wenn du dich jetzt schon entschieden hast - Als Rute wäre mir da noch die "Mitchell Epic Tele spinning" eingefallen:


Sie hat mit 50cm in der 1,80m langen Ausführung ein ganz gutes Transportmaß von 50 cm!
Der Blank ist aber aufrund der dünnen Ausführung und dem 24 T Carbon relativ empfindlich. (Habe eine gefischt und die ist bei einem Sturz im Fluss gebrochen- also mein Fehler!) Von den Wurd und Drilleigenschaft gab es aber nix auszusetzen.

Grüße
 
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Hanjupp-0815

Well-Known Member
Ich finde irgendwie keinen Grund wofür ich eine Tele-Spinnrute um die 2m bräuchte. Selbst fürn Schwarzangler sind 50 cm zu lang um sie bspw. im Ärmel zu verstecken ;). Steckruten sind heute fast immer min. 3 tlg, haben also gut 60 cm Transportmaß und das bekomme ich jederzeit unter.
 

Bilch

Otto-Normalangler
Ich finde irgendwie keinen Grund wofür ich eine Tele-Spinnrute um die 2m bräuchte. Selbst fürn Schwarzangler sind 50 cm zu lang um sie bspw. im Ärmel zu verstecken ;). Steckruten sind heute fast immer min. 3 tlg, haben also gut 60 cm Transportmaß und das bekomme ich jederzeit unter.
Meine Lieblingspost sind die, die am schwersten zugänglich sind, das heißt extrem steile Abhänge runterkletern, über gefallene Bäume kletern, sich durch dichtes Gebüsch schlagen ... geht viel leichter mit der Telerute im Rucksack, zwei, dreimal habe ich mit der Steckrute probiert und war froh, dass ich unverletzt und ohne Rutenbruch wieder zurückgekommen bin
 

Hanjupp-0815

Well-Known Member
Meine Lieblingspost sind die, die am schwersten zugänglich sind, das heißt extrem steile Abhänge runterkletern, über gefallene Bäume kletern, sich durch dichtes Gebüsch schlagen ... geht viel leichter mit der Telerute im Rucksack, zwei, dreimal habe ich mit der Steckrute probiert und war froh, dass ich unverletzt und ohne Rutenbruch wieder zurückgekommen bin
Ich bin ja nun auch in wirklich schwierigen Gelände unterwegs, das hast du ja sicher schon auf einigen Fotos, besonders vom "Winzbach" gesehen. Auch habe ich selbst schon mit einer Telespin von 1.80 gefischt. Ist lange her, es gibt heute sicher welche mit mehr Rückgrat, aber ich hab nicht vergessen, daß ich damit sehr viele Fische verloren habe weil der Anhieb nicht richtig durch kam.
Ich will ja keinem etwas ausreden. Wenn es ausschließlich um Döbel, Barsch etc. mit weichem Maul ginge, aber hier dreht es sich ja um Forellen. Die haben, je älter sie werden, relativ harte Korpel und Knochen. Ne Telerute, dazu noch UL !, ist für mich deshalb immer die schlechtere Wahl.

Es kann deshalb eigentlich nur um die kürzere Transportlänge gehen. Da ich selber ja fast nur mit dem MB unterwegs bin und meine Rute im Rucksack transportiere, weiß ich einfach, das ~ 60 cm kaum Unterschied zu 50 machen. Ergo, würde ich die Vorteile der Steckrute nur eintauschen wenn die Tele vllt. 35 oder 38 cm hätte.
 
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