Thomas9904
Well-Known Member
AW: VDSF-Bund-Präsident Mohnert kämpft weiter gegen Einheit der Angler
Nochmal ivo: Ist hier offtopic!
Nochmal ivo: Ist hier offtopic!
Dazu kannst Du gerne mal was schreiben.Denn ... das der Vorstand des VHF gerne einmal die angeschlossenen Vereine übergeht und vor dem NABU dumm dar stehen lässt, ist wohl bekannt....
Daher muss man diese - wie den TLAV hier oder NRW/Lippe - auch unterstützen, damit es endlich wieder mal Verbandsarbeit FÜR Angler gibt.
Das Thema der inkompetenten Arbeit von Herrn Mohnert sowie seiner lügnerischen Darstellungen in Bezug auf die geplante Fusion des VDSF mit dem DAV wird in jedem Fall von mir in meiner Eigenschaft als 2. Vorsitzenden der Verbandsgewässergruppe obere Schwalm auf der JHV des Verbands Hessischer Fischer aufgenommen und zur Diskussion gestellt werden.
Ich frage mich warum der Verband Hessischer Fischer sich bisher nicht öffentlich von den Lügen und der inkompetenten Arbeit des Herrn Mohnert distanziert.
Sollte der Verband dies in der nächsten Zeit nicht tun, heisst dies für mich (und natürlich auch für die dem VHF angeschlossenen Vereine) das der VHF hinter den Lügen des VDSF steht und gegen einen Zusammenschluss des VDSF und DAV ist.
Wir Hessischen Angler werden eine solche Vorgehensweise keinesfalls ignorieren und tolerieren und den Vorstand des VHF dazu drängen sich von dieser Vorgehensweise zu distanzieren.
Sollte dies nicht der Fall sein und der Vorstand des VHF zu keiner klaren Aussage bereit sein, werde ich die Notbremse ziehen und alle Hessischen Vereine im Anschluss der JHV öffentlich dazu auf rufen zum DAV zu wechseln.
Denn ... das der Vorstand des VHF gerne einmal die angeschlossenen Vereine übergeht und vor dem NABU dumm dar stehen lässt, ist wohl bekannt....
Antrag an die JHV
Zusammenarbeit der Dachverbände
Sehr geehrter Herr Präsident Hafenrichter,
sehr geehrte Präsidiumsmitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
die Angelfischerei sieht sich in den letzten Jahren immer größerem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Diverse Gruppierungen versuchen die Legitimation der Angelfischerei gänzlich in Abrede zu stellen. Diesen Tendenzen gilt es Einhalt zu gebieten.
Mit Schreiben vom 20. Juni 2007 haben sich die Vorsitzenden der Landes- und Regionalverbände der neuen Bundesländer von DAV und VDSF in einem gemeinsamen Schreiben an die Präsidenten der Dachverbände gewandt und eine vertiefte Zusammenarbeit eingefordert.
Dieses Vorhaben sollte von allen Landes- und Regionalverbänden unterstützt werden. Die vielfältigen Probleme, mit denen sich die Angler momentan konfrontiert sehen – beispielhaft seien nur die Zersplitterung des Fischereirechts in den Landesgesetzen, das Kormoranproblem und die Diskussion rund im Catch & Release genannt – erfordern es, dass alle Angler an ei-nem Strick ziehen.
Deshalb stellt unser Verein den folgenden Antrag:
Die JHV des Verbandes Hessischer Fischer e.V. möge beschließen:
Das Präsidium wird aufgefordert, alles in seiner Macht stehende zu unternehmen, um zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit mit dem DAV Bundesverband sowie mit den Landesverbänden des DAV zu gelangen. Diese Zusammenarbeit soll von allen Ebenen gefördert werden, wobei insbesondere auch eine Zusammenarbeit der Bundesverbände erfolgen soll. Das Präsidium des Verbandes wird darauf hinwirken, dass eine solche Zusammenarbeit zeitnah zustande kommt.
Als Fernziel sollte die Fusion der Verbände angestrebt werden.
Eine nähere Begründung kann mündlich erfolgen.
Für die Aufnahme des vorstehenden Antrags in die Tagesordnung der kommenden JHV bedanken wir uns bereits im Voraus recht herzlich und verbleiben auf eine positive Beschluss-fassung hoffend
mit freundlichen Grüßen
Hallo Kai,
Die aktuelle Situation im Raum der oberen Schwalm stellt sich momentan wie folgt dar:
Die Verbandsgewässergruppe Obere Schwalm betrachtet meinen Vorstoss, endlich etwas für die Angler und die Vereine zu tun, sowie für deren Rechte zu kämpfen als einen Skandal und eine Übergehung der Mitgliedsvereine der Verbandsgewässergruppe obere Schwalm.
Die Verbandsgewässergruppe obere Schwalm hat sich mittlerweile offiziell von mir Distanziert und stellt sich auf die Seite des VDSF.
Dies bedeutet im Klartext:
Die Verbandsgwässergruppe obere Schwalm sowie die der VGG OS angeschlossenen Vereine unterstützen voll und ganz die Lügen des Herrn Mohnert in Hinblick auf die unrechtmässig und eigenmächtig durchgeführte Unterbrechung / Aussetzung (die im Gegenspruch des Beschlusses der Mitgliederversammlung des VDSF steht) der Verhandlungen mit dem DAV in Bezug auf die Schaffung eines Bundeseinheitlichen Naturschutz- und Angelverbandes.
Die im Bereich der oberen Schwalm ansässigen Vereine sind nicht an einer Fusion des VDSF mit dem DAV zu einem Bundeseinheitlichen Naturschutz- und Anglerverband interessiert. Die im Bereich der oberen Schwalm ansässigen Vereine, welche der Verbandsgewässergruppe Obere Schwalm angeschlossen sind, werden zukünftig darauf hin arbeiten das es keine Fusion mit dem DAV geben wird.
Die im Bereich der oberen Schwalm ansässigen Vereine sind gegen einen Rücktritt von Herrn Mohnert und stehen hinter seiner unqualifizierten und ihm nicht zustehenden Einmischung in Bezug auf die geplante Fusion der Thüringischen Landesverbände des VDSF und des DAV. Weiterhin stehen die im Bereich der oberen Schwalm ansässigen Vereine voll und ganz hinter Herrn Mohnert und stimmen damit überein das es rechtens ist das Herr Mohnert eigenmächtig versucht hat unfrieden unter den einzelnen Vereinsvorsitzenden in Thüringen zu stiften.
Die im Bereich der oberen Schwalm ansässigen Vereine stehen ebenso hinter Herrn Mohnert in Bezug auf eine bösartige Hintergehung des Vorstands des TLAV, welcher Mitglied des VDSF ist.
Der (bisher - von den andern Vereinen habe ich noch kein konkrete Aussage bekommen) einzige Verein der der VGG OS angeschlossen ist und die oben aufgeführten Tatsachen nicht unterstützt bzw. nicht mit diesen einverstanden ist, ist der SFV-Schwalm e.V.. Hier wird schon seit einiger Zeit darüber nachgedacht Mitgliedsverein des DAV zu werden und den Verband Hessischer Fischer zu verlassen.
Die Überlegung wurde im letzten Jahr intensiviert, und stützt sich seit dem letzten Jahr darauf, das der VHF unseren Verein böswillig hintergangen hat sowie uns als Verein vor dem NABU als lächerlich dar stehen liess. Diese Übergehung wurde zwar seitens des Vorstands des VHF in einer Aussprache beschwichtigt und die Zusage uns als Verein zu unterstützen wurde auch erfüllt, so das ich hier ein Lob für die gute Arbeit und die Unterstützung des VHF für die Interessen unsere Vereins aussprechen muss, jedoch hat dies einen sehr sauren Nachgeschmack hinterlassen. Vor allen Dingen in Hinblick darauf das ich im Vorfeld den Verband hart angreifen musste um ein Handeln zu bewirken und die Angler bzw. unseren Verein nicht weiterhin lächerlich vor dem NABU dar stehen zu lassen.
Aufgrund dieser Tatsachen werde ich mein Amt als 2. Vorsitzender der Verbandsgewässergruppe Obere Schwalm in den nächsten Tagen offiziell nieder legen und meine Konsequenzen daraus ziehen.
Diejenigen Vereine, sowie deren Vorsitzende werden von mir öffentlich an den Pranger gestellt solange sie hinter den Aussagen der Verbandsgewässergruppe Obere Schwalm und der Bemühung von Herrn Mohnert eine Fusion beider Verbände zu verhindern stehen.
Ich hoffe somit das auch wirklich jeder Verein, insbesondere deren Mitglieder mitbekommen welche Ziele die Verbandsgewässergruppe Obere Schwalm sowie der VHF und der VDSF wirklich verfolgt.
Ich bin mir durchaus bewusst das ich einen Krieg entfacht habe, welchen ich allein nicht gewinnen kann. Das Ziel ist auch nicht der Gewinn sondern die Bewirkung eines Umdenkens der einzelnen Vereinsmitglieder so das diese letztendlich wiederum auf ihre Vorstände einwirken um so etwas gegen die in Hessen existierenden Missstände zu tun.
Eines habe ich aber nicht so geschrieben: "lügnerische Darstellung". Das ist nichts, was man in einen Antrag schreiben sollte, der muss sachlich formuliert werden. In der Versammlung werde ich das mündlich jedoch auch so sagen und dann auch begründen. Kommt besser als es schriftlich zu formulieren
Gruß
Hanns Peter
Sehe ich auch so. Geht gar nicht |uhoh:Wenn man solche Drohungen bekommt überlegt man sich sicher was man als nächstes tut. Auch wenn solche Sachen bloß reine Drohungen sind verfehlen sie sicher nicht selten ihre Wirkung. Auf die leichte Schulter würde ich so was aber nicht nehmen und bei Wiederholung mal beim nächsten Polizeirevier vor stellig werden. Denn das ist kein Kavaliersdelikt oder gar Spaß.
Hatte ich auch erst überlegt, aber ich bin zu dem Schluß gekommen, dass dieses genau der falsche Weg ist. Nur im Verband selbst kann man Unruhe bringen. Von Außen prallt das bei denen ab. Nur deshalb kann sich "unser" Präsident Herr Mohnert so aufführen. Er glaubt innerhalb des Verbandes kommt kein Gegenwind auf.Aus diesem Grunde sehe ich mein Changse etwas für die Angler zu tun eher ausserhalb des Verbands
Wobei ich glaube, dass er sich da irrt - siehe TLAV oder NRW/Lippe und weitere..Er glaubt innerhalb des Verbandes kommt kein Gegenwind auf.