Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

hecht99

3x99cm, noch keinen Meter
Hallo Leute,

mit Start der Raubfischsaison musste ich mit Schrecken feststellen, dass an unseren Vereinsgewässern beim Angeln auf Hecht und Zander mit Köderfisch immer noch viele Angler wahnsinnig lange mit dem Anhieb warten und dadurch viele kleine verangelt werden. #q

Habt ihr bei euch in den letzten Jahren ein Umdenken bezüglich des Themas feststellen können oder setzt sich bei euch immer noch der "alte Rat" durch oder habt ihr schon welche gar schon welche "bekehren" können?

Ich habe die obigen Zeilen bewusst etwas provokanter geschrieben:).

Ich persönlich halte es so:

Zander - Bisserkennung - Anhieb - über 90% gelandete Fische;

Hecht - 10sec. warten - Anhieb - ca. 80% gelandete Fische, wobei es bei den restlichen 20% zumeist an relativ großen Köfis und untermaßigen Hechten liegt
 

Mozartkugel

Active Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

mit dem bekehren wird es schwierig, wenn sogar der Hänel in seinen Videos mit dem Anhieb wartet und z.T. die ganz fiesen Haken einsetzt (mir fällt der Name gerade nicht ein). Beim Aal funktioniert es übrigens auch mit dem sofortigen Anhieb mit Köfi.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Das ist mir viel zu pauschal/dogmatisch.
Zander-Bisserkennung-Anhieb.
Hecht-10sek warten-so funktioniert das nicht.

Vielleicht erklärst du erst einmal deine Montage/Anzahl Haken-Drillinge/Größe derselbigen, Größe der Köderfische usw.

Es gibt Montagen, bei denen man zügig anhauen kann, bei anderen muß man warten.

Woran erkennst du einen Zanderbiss bzw. wie unterscheidet der sich von einem ablaufenden Aal, bei dem man lange warten muß?

Und wie kommst du auf die Zahl 10 beim Hecht?

Auch hier muß man je nach Köder-und Drillingsgröße unter Umständen warten, bis der Fisch stehen geblieben ist, den Köder gedreht hat und der zweite "Run" beginnt.

Eine von dir als veraltet verortete Denkweise durch situationsunabhängige Verallgemeinerungen zu ersetzen ist dem einschlägig Ratsuchenden mit Sicherheit keine große Hilfe und birgt das Risiko von so einigen Enttäuschungen.
 

Sten Hagelvoll

Konserviererin
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Beim Aal funktioniert es übrigens auch mit dem sofortigen Anhieb mit Köfi.

Nur weil es hin und wieder mal funktioniert, kann man daraus auch keine Regel ableiten. Meist funktioniert es nämlich nicht!
 

Lajos1

Well-Known Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Hallo,

da ich in nur mit Kunstköder fische, stellt sich da Problem nicht, ich sehe auch nur sehr wenige Angler, die mit Köderfisch ihr Glück versuchen.
Insofern habe ich hierzu keine Erfahrungswerte.

Petri Heil

Lajos
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

ich sehe auch nur sehr wenige Angler, die mit Köderfisch ihr Glück versuchen.

Jedenfalls sind es sehr viel weniger, als solche, die Köderfische zu Hause horten müssen.

Im Vergleich zu vor 40 Jahren ist es doch eh schon sehr viel besser geworden. Wenn ich nur dran denke, mit welchen Bojen da auf Hecht & Co. gefischt wurde. Da kam die erste Bissanzeige doch erst, als der Köder längst vollkommen verschlungen wurde.
 

GandRalf

Well-Known Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

mit dem bekehren wird es schwierig, wenn sogar der Hänel in seinen Videos mit dem Anhieb wartet und z.T. die ganz fiesen Haken einsetzt (mir fällt der Name gerade nicht ein). Beim Aal funktioniert es übrigens auch mit dem sofortigen Anhieb mit Köfi.

Du meinst Blitz-oder Schluckhaken.
 

Taxidermist

Well-Known Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Genau wie Sten schon sagt, sind die Aussagen vom TS viel zu pauschal und die Zeit welche vom Biss bis zum Anschlag vergeht ist stark abhängig von verschiedenen Faktoren, wie Köfigröße und Art und Größe der verwendeten Haken.
Sogar die Wassertemperatur hat Einfluss auf das Beissverhalten!

@Lajos, Hää, versteh ich jetzt nicht, was du uns eigentlich sagen willst?

Jürgen
 

Franz_16

Mitglied
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Ich bin kürzlich beim Spinnfischen auf einen Angler getroffen der gerade einen Hechtbiss auf Köfi hatte. Sein erster Biss auf Köderfisch überhaupt. Er war etwas unsicher und fragte mich, wann er denn anhauen solle.

Was soll man da seriös drauf antworten, wenn man weder den Köderfisch, noch die Anköderung kennt?
 

Naturliebhaber

Well-Known Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Das ist mir viel zu pauschal/dogmatisch.
Zander-Bisserkennung-Anhieb.
Hecht-10sek warten-so funktioniert das nicht.

Vielleicht erklärst du erst einmal deine Montage/Anzahl Haken-Drillinge/Größe derselbigen, Größe der Köderfische usw.

Es gibt Montagen, bei denen man zügig anhauen kann, bei anderen muß man warten.

Woran erkennst du einen Zanderbiss bzw. wie unterscheidet der sich von einem ablaufenden Aal, bei dem man lange warten muß?

Und wie kommst du auf die Zahl 10 beim Hecht?

Auch hier muß man je nach Köder-und Drillingsgröße unter Umständen warten, bis der Fisch stehen geblieben ist, den Köder gedreht hat und der zweite "Run" beginnt.

Eine von dir als veraltet verortete Denkweise durch situationsunabhängige Verallgemeinerungen zu ersetzen ist dem einschlägig Ratsuchenden mit Sicherheit keine große Hilfe und birgt das Risiko von so einigen Enttäuschungen.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Bei meinen Montagen sieht es wie folgt aus:

Zander (4er Ryderhaken aufgezogen): Anhieb erst beim zweiten Abziehen

Hecht (4er Drilling aufgezogen): Anhieb nach ca. 30 Sek.

Sofortiges Anschlagen bringt bei diesen Montagen zu 90% nix.
 
G

Gelöschte Mitglieder 136077

Guest
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Bei uns angeln mehrere ohne Stahl oder Gleichwertiges auf Hecht...und wenns daran schon scheitert braucht man sich auch über eine lange Wartezeit beim Anhieb gar nicht mehr unterhalten. Da fehlen praktisch schon die Grundlagen der Grundlagen...

Ist auch eh so eine Sache jemanden "bekehren" zu wollen (egal in welchem Bereich des Angelns)...den meisten ist es nämlich egal, was man sagt...auch wenns gut begründet ist. Da müsste man sich nämlich selbst hinterfragen, was für viele unangenehm ist.
 

Lucioperca17

Active Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Das ist mir viel zu pauschal/dogmatisch.
Zander-Bisserkennung-Anhieb.
Hecht-10sek warten-so funktioniert das nicht.

Vielleicht erklärst du erst einmal deine Montage/Anzahl Haken-Drillinge/Größe derselbigen, Größe der Köderfische usw.

Es gibt Montagen, bei denen man zügig anhauen kann, bei anderen muß man warten.

Woran erkennst du einen Zanderbiss bzw. wie unterscheidet der sich von einem ablaufenden Aal, bei dem man lange warten muß?

Und wie kommst du auf die Zahl 10 beim Hecht?

Auch hier muß man je nach Köder-und Drillingsgröße unter Umständen warten, bis der Fisch stehen geblieben ist, den Köder gedreht hat und der zweite "Run" beginnt.

Eine von dir als veraltet verortete Denkweise durch situationsunabhängige Verallgemeinerungen zu ersetzen ist dem einschlägig Ratsuchenden mit Sicherheit keine große Hilfe und birgt das Risiko von so einigen Enttäuschungen.

da bin ich deiner Meinung.ich kenne genug Gegenbeispiele.
mein pb zander hatte einen miniköfi auch obwohl ich gewartet hab noch immer nicht geschluckt sondern den haken vorne im Mundwinkel.
und ich hatte auch schon sehr viele fehlbisse wo ich richtig lange gewartet habe.wohlgemerkt auf köfis mit 7,8cm länge.
was die fische mit dem köfi da unten treiben anstatt ihn zu schlucken hab ich mich schon oft gefragt.
v.a. beim aal kommt es dann doch schon stark auf die grösse des köfis und die grösse des aals an,v.a. wenn dann womöglich auch noch mit Drilling gefischt wird.
wenn man kleine haken verwendet sind zumind.beim hecht und aal sind die Überlebenschancen gar nicht so schlecht wenn man die schnur dann dichtmöglichst am haken abschneidet im falle der fälle.
by the way möchte ich nicht wissen wieviel Raubfische mit kukös verangelt werden wenn 2,3 Drillinge voll gefasst haben.|kopfkrat
 

PAFischer

Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Ich ködere Köfis grundsätzlich nur in zwei Varianten an. Einzelhaken durch den Kopf, oder Drilling am Rücken und beides Grundsätzlich ohne Stinger.

Bei einem frühen Anschlag rupfe ich zu 90 % den Köder aus dem Maul. Deshalb warte ich auf den zweiten Run und habe damit keine Probleme.

Mag bei anderen Montagen alles wieder anders aussehen, aber pauschalisieren kann man hier nicht.

Die alte Regel, bei nem Hechtbiss erst die "Zigarettenlänge" abzuwarten, ist aber durchaus Käse. Da hängt der Köder schon am Arxxx.
 

Mind

Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Der Hennel hat Blitzhaken verwendet. Hat aber auch zum Verzehr geangelt. Aber bei Untermaßigen natürlich Schlecht....

Ich hab allerdings letztes Jahr bei 25 Köfi Zandern nur zwei nicht Maßige dabei gehabt. Der eine hat sich einen 4cm Köfi um 12 Uhr Mittags direkt unter der Oberfläche reingezogen... also jetzt auch nicht so der Übliche Zander Biss :)

Ich Haue auch immer sofort beim Zander Angeln an. Einzelhaken in der Schwanzwurzel.
Würde bei mir von ca. 90% Ausbeute sprechen.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Ist auch eh so eine Sache jemanden "bekehren" zu wollen (egal in welchem Bereich des Angelns)...den meisten ist es nämlich egal, was man sagt...
Gebe Ihnen einen Tipp, anstatt sie zu belehren.:m

Erfahrene Großfische spucken den Fische halt auch einfach wieder aus wenn sie etwas merken.

Kann man besonders beim Hecht immer wieder erleben.
Die Pose taucht ab oder wandert 1-5 sec und das war schon es. Am Fisch findet man mit Glück einen winzigen Einschnitt => Köder voll Eingesaugt und Ausgespukt.

Bei den die da lange brauchen, weiß man nie ob die Kleinen nun verzweifelt den Fisch drehen um Ihn herunterzuwürgen oder versuchen ihn wieder los zu werden.
(Passt der Fisch dort kaum ins Maul, können sie Ihn auch kaum noch ausspucken.

Ist ein Fisch also wirklich zerfetzt, war es fast immer ein kleiner Hecht, die Verletzungen kommen vom Nachfassen beim Drehen, aber auch wenn der Köder wieder gegen die Zahnrichtung ausgewürgt wird.
Wie schwer das für Hechte sein muss, große Brocken auszuspeien erkennt man daran das bei so etwas Hechte ersticken können.

Aber das sind Faustregeln.
Ich habe mal einen 90 er erlebt der draußen biss um dann mit dem Rotauge (gut 30cm) vorne quer im Maul unter den Bootssteg zu schwimmen auf dem ich saß.
Anschlagen war sinnlos, den Köfi+Haken konnte ich sehen bis es zu dunkel wurde , also noch einige Minuten gewartet in der Hoffnung das er dann geschluckt hätte.
Hatte er aber nicht, der hat den Fisch gut 30 Minuten nur festgehalten.
Klingt seltsam, aber ist die Wahrheit.
Warum er nicht schluckte , weiß nur dieser Hecht, er wird wohl Gründe gehabt haben.
Ich danke Ihm, für das Erlebnis.
 

Daniel SN

Die Saison ist eröffnet...
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Beim Aal funktioniert es übrigens auch mit dem sofortigen Anhieb mit Köfi.

Das kann ich meiner Erfahrung nach nicht bestätigen.

Sicherlich kommt es auf die Montage und der Ködergröße an aber bei mir sind die Köfis rund 12cm groß und da gehe ich lieber auf Nummer sicher und schlage beim 3 Run an.
Denn es gibt nichts ärgerlicheres als einen 1.5KILO+ Aal zu verlieren nur weil man nicht lange genug gewartet hat.
 

Lucioperca17

Active Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

Gebe Ihnen einen Tipp, anstatt sie zu belehren.:m

Erfahrene Großfische spucken den Fische halt auch einfach wieder aus wenn sie etwas merken.

Kann man besonders beim Hecht immer wieder erleben.
Die Pose taucht ab oder wandert 1-5 sec und das war schon es. Am Fisch findet man mit Glück einen winzigen Einschnitt => Köder voll Eingesaugt und Ausgespukt.

Bei den die da lange brauchen, weiß man nie ob die Kleinen nun verzweifelt den Fisch drehen um Ihn herunterzuwürgen oder versuchen ihn wieder los zu werden.
(Passt der Fisch dort kaum ins Maul, können sie Ihn auch kaum noch ausspucken.

Ist ein Fisch also wirklich zerfetzt, war es fast immer ein kleiner Hecht, die Verletzungen kommen vom Nachfassen beim Drehen, aber auch wenn der Köder wieder gegen die Zahnrichtung ausgewürgt wird.
Wie schwer das für Hechte sein muss, große Brocken auszuspeien erkennt man daran das bei so etwas Hechte ersticken können.

Aber das sind Faustregeln.
Ich habe mal einen 90 er erlebt der draußen biss um dann mit dem Rotauge (gut 30cm) vorne quer im Maul unter den Bootssteg zu schwimmen auf dem ich saß.
Anschlagen war sinnlos, den Köfi+Haken konnte ich sehen bis es zu dunkel wurde , also noch einige Minuten gewartet in der Hoffnung das er dann geschluckt hätte.
Hatte er aber nicht, der hat den Fisch gut 30 Minuten nur festgehalten.
Klingt seltsam, aber ist die Wahrheit.
Warum er nicht schluckte , weiß nur dieser Hecht, er wird wohl Gründe gehabt haben.
Ich danke Ihm, für das Erlebnis.[/
QUOTE]

genau das meinte ich auch mit dem was ich geschrieben habe.und das z.t. bei echten miniköfis.und nicht selten dann auch noch ohne bisspuren und mit dem grossen rätsel was das wohl war.
erst letztes jahr im herbst wieder geschehen.gewartet,angehauen,fisch dran,nix kleines.irgendwann dann ausgeschlizt.köfi komplett unversehrt...da geht dann das grübeln los.
könnte auch gut ein grosser zander gewesen sein.|uhoh:
 

Lucioperca17

Active Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

im allgemeinen finde ich es sehr schwer die richtige zeit für den anschlag zu finden und eigentlich gibt es keine richtige regel dafür.
denn man weiss nie was da am andren ende dran ist.ist es was untermassiges das den köder sofort runterschluckt oder dem der köder zu gross ist,ist es ein sehr vorsichtiger grossfisch,oder hat der fisch den köder nur im maul und macht gar nix,oder sitzt damit im kraut?
das kommt auch immer drauf an...wenn die schnur läuft warte ich meist noch kurz und schlag dann an.wenn nicht dann ist guter rat teuer.
 

BERND2000

Well-Known Member
In stillem Gedenken
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

ch hab allerdings letztes Jahr bei 25 Köfi Zandern nur zwei nicht Maßige dabei gehabt. Der eine hat sich einen 4cm Köfi um 12 Uhr Mittags direkt unter der Oberfläche reingezogen... also jetzt auch nicht so der Übliche Zander Biss :)

Ich Haue auch immer sofort beim Zander Angeln an. Einzelhaken in der Schwanzwurzel.
Würde bei mir von ca. 90% Ausbeute sprechen.

Das kannst Du machen weil du eben so kleine Köder fischt.
Ich vermied die Untermaßigen fast immer wenn ich Köfis in Handgröße nahm.
Also typische Hechtköder.
Da braucht der Zander schon mal Zeit, wobei ich in Seen oft erlebte das die Zander sich viel Zeit ließen und viele Anschläge einfach ins Leere gingen.
Anders als beim Hecht finden Haken im Zandermal ja auch nicht so leicht Halt.
Erst wenn sie die Fische geschluckt haben findet der Haken im Schlund totsicher Halt.
Wobei auch da der Schluckhaken ohne Halt zu finden herausgezogen werden kann, wenn die Zander vom Schwanz her schlucken. Das tun Zander halt auch mal.:m
(Konnte ich im Aquarium mehrfach staunend beobachten)
 

Lajos1

Well-Known Member
AW: Veralterte Denkweise beim Angeln mit Köderfisch

@Lajos, Hää, versteh ich jetzt nicht, was du uns eigentlich sagen willst?

Jürgen


Hallo,

ich wollte damit sagen, daß ich das nicht als großes Problem erkenne, da ich nur noch ganz selten Angler sehe die mit Köderfisch angeln. Gut, ich achte auch nicht besonders darauf.
Aber im Gegensatz zu früher ist das nur noch ein geringer Prozentsatz. Mag allerdings in anderen Gegenden anders sein. Aber wenn ich früher mit heute vergleiche, muß ich es auch unter gleichen Voraussetzungen, hier gleiche Region, tun.


Petri Heil

Lajos
 
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