AW: Verband für Gewässersperrung: Landesfischereiverband kämpft gegen Angler
Immer das gleiche- hier wie in ähnlichen Threads. Der Weg muss sein, erstmal die Angler zu unterstützen- von Verbandsseite. Klar und deutlich. Ist ja Politik. Dann kommen Gegenargumente, und alle Welt ist verstimmt. Normal. Letztlich wird es ein Kompromiss- was in einer Demokratie üblich ist. Dafür braucht es aber Köpfe, die zuerst mal in der Lage sind, die Interessen ihrer Klientel zu formulieren und zu verteidigen- und den Willen zudem.
Genau so siehts aus!
Da "unser" Verband aber immer im vorauseilenden Gehorsam die Wünsche von NaBu und BUND usw. erfüllt, wird es wohl ein Wunschtraum bleiben, das sich der Verband mal für uns einsetzt.
Dass das Gewässer "verloren" ist, ist eine Sache. Das der Verband nicht einmal etwas versucht hat die andere!
So sieht eine Interessenvertretung aus, welche von uns bezahlt (naja, von euch) wird?
Ausserdem hat der Verband es nocht nicht begriffen, und er wird es offenbar auch niemals begreifen können, dass die Spendensammelnaturschutzverbände an Kompromiss oder dergleichen kein Interesse haben und auch nicht irgendwann "zurfrieden sind" und die Angler mal "in Ruhe lassen".
Nein, das komplette Angelverbot ist deren Ziel und man hat die Möglichkeit, es denen so schwer wie möglich zu machen (wofür eine Angler Interessenvertetung vom Prinzip her da wäre) und denen nicht noch recht zu geben und entgegen zu kommen.
Wir haben es ganz, ganz schwer, aus dieser "Politik" wieder rauszukommen und das Bild in der Öffentlichkeit zu ändern und Medien und dergleichen mal auf unsere Seite zu bekommen.
Unsere Verbände streiten sich über jämmerliche 2,50 Euro und Erhöhungen im Centbereich. Wenn die mal halbwegs unsere Interessen vertreten würden, dann wär ich auch bereit denen 25 Euro im Jahr zu bezahlen.
Sowas gibt auch nur in einem Land auf diesem Planeten!