Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag März
Wenn eine "Umwelt"ministerin meint, Angeln ohne hinreichenden wissenschaftlichen Hintergrund verbieten zu müssen (wir berichte(te)n: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=312210), ist es das eine...
Man kann, wie andere Organisationen wie auch z. B. NABU, BUND, PETA, DAFV etc. im Kern durchaus anglerfeindlich sein und die Meinung vertreten, Angler gehören wenn schon nicht abgeschafft, dann zumindest so stark reguliert, wie es nur geht.
Nicht, dass ich solche Meinungen teile - aber das muss man in einer Demokratie aushalten.
Wenn nun eine "Umwelt"ministerin aber auch noch daran geht, in ihrem missionarischen Eifer Soja-Salafisten, Tofu-Taliban und Körner-Gläubigen den Boden mittels Fleischverboten in ihrem Ministerium zu bereiten, dann hört langsam der Spaß auf.
Denn die Ministerin verbietet jetzt Fisch und Fleisch für Gäste ihres Ministeriums:
http://www.bild.de/bild-plus/politi...sch-50487358,view=conversionToLogin.bild.html
"Dienstleister/Caterer, die Veranstaltungen des BMUB beliefern, (…) verwenden weder Fisch oder Fischprodukte noch Fleisch oder aus Fleisch hergestellte Produkte.“
Diese Mail verschickte laut BILD der Staatssekretär im Umweltministerium, Jochen Flasbarth, ehemaliger NABU-Chef in Deutschland....
Und nicht nur das, er ist auch der, der in Bezug auf Angelverbote in FFH-Gebieten Druck macht, obwohl er bis heute noch keine vernünftige Begründung dafür vorlegen konnte..
Mir persönlich ist es VOLLKOMMEN WURSCHT (schönes Wortspiel), wenn jemand keinen Fisch und Fleisch und keine Fleischprodukte essen will.
Soll er oder sie ihre jeweilige Familie damit malträtieren, wenn die sich das gefallen lassen..
Warum müssen diese Leute aber auch immer das von anderen nicht nur verlangen, sondern das jetzt noch vorschreiben?
Eigentlich dachte man bisher, dass so etwas wie der "Veggieday" (ihr erinnert euch noch?) nur vom parlamentarischen Arm der spendensammelnden Schützerindustrie um NABU, BUND etc., der Verbotspartei der GRÜNEN, kommen kann...
Wenn nun auch die SPD mit in diesen körnertgetriebenen, Sojamonokulturenfördernden Verbotswahn verfällt, der von einem ehemaligen NABU-Chef, der zum Staatssekretär erhoben wurde, veröffentlicht wurde, dann will ich lieber gar nicht drüber nachdenken, wie nach einer Bundestagswahl, die SPD oder Grüne in eine Regierung spülen würde, da dann das Angeln dann leiden müsste (wie wohl GRÜNE und SPD fluchen würden, würde man Daimler Chef Zetsche zum Staatssekretär im Wirtschaftsministerium machen?).......
Wenn sich die Politik wie hier mit der SPD-Ministerin Hendricks an die Vielzahl an ernährungsbewussten Mischköstlern heranwagt mit solchen Verboten, ist es besser nicht drüber nachzudenken, was angesichts der deutlich geringeren Zahl der Angler und auch der anglerfeindlichen Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei da zusätzlich noch alles an Angelverboten kommen wird.
Wehret solchen Anfängen!!!
Thomas Finkbeiner
Verbotsministerin Hendricks (SPD): Angeln und Fleisch essen verbieten
Ein Kommentar (Blutdruck kurz vorm Platzen)Wenn eine "Umwelt"ministerin meint, Angeln ohne hinreichenden wissenschaftlichen Hintergrund verbieten zu müssen (wir berichte(te)n: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=312210), ist es das eine...
Man kann, wie andere Organisationen wie auch z. B. NABU, BUND, PETA, DAFV etc. im Kern durchaus anglerfeindlich sein und die Meinung vertreten, Angler gehören wenn schon nicht abgeschafft, dann zumindest so stark reguliert, wie es nur geht.
Nicht, dass ich solche Meinungen teile - aber das muss man in einer Demokratie aushalten.
Wenn nun eine "Umwelt"ministerin aber auch noch daran geht, in ihrem missionarischen Eifer Soja-Salafisten, Tofu-Taliban und Körner-Gläubigen den Boden mittels Fleischverboten in ihrem Ministerium zu bereiten, dann hört langsam der Spaß auf.
Denn die Ministerin verbietet jetzt Fisch und Fleisch für Gäste ihres Ministeriums:
http://www.bild.de/bild-plus/politi...sch-50487358,view=conversionToLogin.bild.html
"Dienstleister/Caterer, die Veranstaltungen des BMUB beliefern, (…) verwenden weder Fisch oder Fischprodukte noch Fleisch oder aus Fleisch hergestellte Produkte.“
Diese Mail verschickte laut BILD der Staatssekretär im Umweltministerium, Jochen Flasbarth, ehemaliger NABU-Chef in Deutschland....
Und nicht nur das, er ist auch der, der in Bezug auf Angelverbote in FFH-Gebieten Druck macht, obwohl er bis heute noch keine vernünftige Begründung dafür vorlegen konnte..
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Mir persönlich ist es VOLLKOMMEN WURSCHT (schönes Wortspiel), wenn jemand keinen Fisch und Fleisch und keine Fleischprodukte essen will.
Soll er oder sie ihre jeweilige Familie damit malträtieren, wenn die sich das gefallen lassen..
Warum müssen diese Leute aber auch immer das von anderen nicht nur verlangen, sondern das jetzt noch vorschreiben?
Eigentlich dachte man bisher, dass so etwas wie der "Veggieday" (ihr erinnert euch noch?) nur vom parlamentarischen Arm der spendensammelnden Schützerindustrie um NABU, BUND etc., der Verbotspartei der GRÜNEN, kommen kann...
Wenn nun auch die SPD mit in diesen körnertgetriebenen, Sojamonokulturenfördernden Verbotswahn verfällt, der von einem ehemaligen NABU-Chef, der zum Staatssekretär erhoben wurde, veröffentlicht wurde, dann will ich lieber gar nicht drüber nachdenken, wie nach einer Bundestagswahl, die SPD oder Grüne in eine Regierung spülen würde, da dann das Angeln dann leiden müsste (wie wohl GRÜNE und SPD fluchen würden, würde man Daimler Chef Zetsche zum Staatssekretär im Wirtschaftsministerium machen?).......
Wenn sich die Politik wie hier mit der SPD-Ministerin Hendricks an die Vielzahl an ernährungsbewussten Mischköstlern heranwagt mit solchen Verboten, ist es besser nicht drüber nachzudenken, was angesichts der deutlich geringeren Zahl der Angler und auch der anglerfeindlichen Verbände der organisierten Sport- und Angelfischerei da zusätzlich noch alles an Angelverboten kommen wird.
Wehret solchen Anfängen!!!
Thomas Finkbeiner