Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag August
Wissenschaftler haben schöne Statistiken, können nett hochrechnen mit vielen Variablen etc., die dann dazu führen, dass die meinen, nur weil SIE KEINEN Dorschnachwuchs finden, wär auch real keiner da, wie für den 15er Jahrgang geschehen (jetzt um 30/35 cm), wegen dem das Baglimit kam.
Dann gibt noch, so nenne ich das , "Feldforschung in Gummistiefeln"; die Praktiker, die täglich draussen sind. Keinen Doktortitel vielleicht, sehen aber täglich was sich verändert und was passiert vor Ort.
Schön, dass es heutzutage auch Unterwasserkameras gibt, die solche Aussagen dann noch bestätigen können.
Wir hören immer wieder von großen Schwärmen von Kleindorschen, einmal um die 15 - 20 cm (2016er Jahrgang) und ebenso von 25 - 35 cm (2015er Jahrgang (die, die es nicht geben sollte)).
Von der Küste Rügens bis in den Kleinen Belt wird das immer wieder gemeldet.
Wenn dann jemand wie Matze Korth von Mommark Charterboot das nicht nur erzählt, sondern auch passendes Unterwasser-Filmmaterial dazu liefert, ist es umso besser.
An Gummifschlänge ist die Dorschlänge gut vergleichbar, was da unten im kleinen Belt in 13 m Wassertiefe abgeht und welche Mengen an Kleindorsch da unterwegs sein müssen, das zeigt euch Matzes Video.
Und wir bedanken uns für den Hinweis und bei Matze und wollen euch das Video nicht vorenthalten.
Zum Video
Matze schreibt auf seiner FB-Seite dazu:
https://www.facebook.com/mats.korth
Thomas Finkbeiner
Video: Jeden Menge Dorschnachwuchs von 20 - >35 cm
Wissenschaftler haben schöne Statistiken, können nett hochrechnen mit vielen Variablen etc., die dann dazu führen, dass die meinen, nur weil SIE KEINEN Dorschnachwuchs finden, wär auch real keiner da, wie für den 15er Jahrgang geschehen (jetzt um 30/35 cm), wegen dem das Baglimit kam.
Dann gibt noch, so nenne ich das , "Feldforschung in Gummistiefeln"; die Praktiker, die täglich draussen sind. Keinen Doktortitel vielleicht, sehen aber täglich was sich verändert und was passiert vor Ort.
Schön, dass es heutzutage auch Unterwasserkameras gibt, die solche Aussagen dann noch bestätigen können.
Wir hören immer wieder von großen Schwärmen von Kleindorschen, einmal um die 15 - 20 cm (2016er Jahrgang) und ebenso von 25 - 35 cm (2015er Jahrgang (die, die es nicht geben sollte)).
Von der Küste Rügens bis in den Kleinen Belt wird das immer wieder gemeldet.
Wenn dann jemand wie Matze Korth von Mommark Charterboot das nicht nur erzählt, sondern auch passendes Unterwasser-Filmmaterial dazu liefert, ist es umso besser.
An Gummifschlänge ist die Dorschlänge gut vergleichbar, was da unten im kleinen Belt in 13 m Wassertiefe abgeht und welche Mengen an Kleindorsch da unterwegs sein müssen, das zeigt euch Matzes Video.
Und wir bedanken uns für den Hinweis und bei Matze und wollen euch das Video nicht vorenthalten.
Zum Video
Matze schreibt auf seiner FB-Seite dazu:
https://www.facebook.com/mats.korth
05.07.2017 | Das es in der Westlichen Ostsee wieder sehr viele Kleindorsche gibt ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Viele von unseren Kunden sehen aktuell auch viele dieser Schwärme auf dem Echolot. Aber wie sieht sowas denn wirklich Unterwasser aus? Schaut euch das kurze Video an, dort seht ihr mal richtig viele Dorsche um 20-35cm, die sich alle irgendwie für den 10cm Gummifisch interessieren. Wahnsinn was da rumschwimmt oder?
Diese Aufnahmen habe ich heute gemacht, direkt vor dem Ferienhausgebiet Mommark in ca. 13m Wassertiefe. Also für Nachwuchs ist gesorgt...
Thomas Finkbeiner